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Original von Georges Laval
Desweiteren konnte Senator Laval die fragwürdige Einstellung von Vice-President Mullenberry zu den inneren Angelegenheiten souveräner Staaten nicht mehr genug im Hearing hinterfragen was eine Zustimmung noch weiter erschwerte.
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Nach einer Phase der genügenden Einarbeitung als Generalbotschafter oder in sonstiger Funktion in der Außenpolitik hält es Senator Laval für durchaus möglich Monsieur Mullenberry seine Zustimmung zu erteilen.
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Mr. Laval, ich finde es erschütternd, dass Sie meine Ablehnung von Kontakten zu diktatorischen Regimes als "fragwürdig" darstellen. Wenn Sie meinen, dies sei nur eine "Einstellung zu den inneren Angelegenheiten souveräner Staaten", dann ist es mit Ihrem Bewusstsein für demokratische Werte und deren Eintreten in der politischen Praxis wohl nicht sehr gut bestellt.
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Nach einer Phase der genügenden Einarbeitung als Generalbotschafter oder in sonstiger Funktion in der Außenpolitik hält es Senator Laval für durchaus möglich Monsieur Mullenberry seine Zustimmung zu erteilen.
Jetzt frage ich mich doch, wie Sie bei einer solchen Argumentation dazu kamen, den außenpolitisch mindestens genauso unerfahrenen L. Aspertine als Ihren SoS-Kandidaten vorzustellen. Sie, Mr. Laval, messen hier mit zweierlei Maß.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (3. Februar 2011, 18:59)
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Original von Georges Laval
Es gibt meiner Meinung nach Grenzfälle der demokratischen Verfassung von Staaten zu nennen seien hier verschiedene Monarchien mit denen wir teilweise gute Beziehungen unterhalten oder unterhielten, respektive vielleicht unterhalten wollen.
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Vice-President Mullenberry, Monsieur Aspertine war Secretary of Defense und hat mit seinem Black-Book bereits außenpolitische Expertise unter Beweis gestellt. Ich kann hier nicht zum selben Schluss kommen wie Sie.
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Original von J. Edward Mullenberry
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Original von Georges Laval
Es gibt meiner Meinung nach Grenzfälle der demokratischen Verfassung von Staaten zu nennen seien hier verschiedene Monarchien mit denen wir teilweise gute Beziehungen unterhalten oder unterhielten, respektive vielleicht unterhalten wollen.
Mr. Laval, wenn ich so etwas schon höre, dann muss ich mit den Ohren schlackern. Ich habe nie von "republikanisch verfassten Staaten" geredet, also habe ich mitnichten verschiedene Monarchien als potentielle Partner ausgeschlossen. In der Tat kann ich mich nicht einmal entsinnen, bislang eine einzige Monarchie ausgeschlossen zu haben.
Bleiben wir dann doch besser bei dem, was ich wirklich gesagt habe.
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Vice-President Mullenberry, Monsieur Aspertine war Secretary of Defense und hat mit seinem Black-Book bereits außenpolitische Expertise unter Beweis gestellt. Ich kann hier nicht zum selben Schluss kommen wie Sie.
Blöd nur, dass diese Interpretation niemand nachweisen kann. Oder haben Sie mal eben ein Exemplar für die Öffentlichkeit zur Hand? Wenn Sie mir dann auch noch sagen, welche außenpolitischen Erfahrungen Mr. Aspertine gesammelt haben soll, dann könnte ich Ihre Sichtweise eventuell nachvollziehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (3. Februar 2011, 19:53)
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Original von Georges Laval
Monsieur Mullenberry, deswegen sprach ich doch von einer demokratischen Verfassung und nicht von einer republikanischen Verfassung.
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Sie würden also sagen es ist Sinn der Sache ein Black-Book zu veröffentlichen?
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Als Verteidigungsminister bewegte sich Monsieur Aspertine mit hoher Wahrscheinlichkeit auch mehr oder minder zwangsläufig auf diplomatischen Parketten.
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Sie sprechen in Rätseln. Was für eine "fragwürdige Einstellung [...] zu den inneren Angelegenheiten souveräner Staaten" haben Sie jetzt eigentlich gemeint? Ich sehr nur, dass Sie die Verfassungen "verschiedener Monarchien" wohl als "Grenzfälle" ansehen. Ohne das jetzt verstehen zu müssen, erkenne ich keinen Zusammenhang mit Ihren "Argumenten "gegen meine Nominierung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (3. Februar 2011, 20:18)
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Original von Georges Laval
Es gibt Staaten, bei denen man klar eine Achtung der Menschenrechte sehen kann, indem aber der Monarch noch eine relativ starke Rolle einnimmt, weshalb man sie nur bedingt als demokratisch verfasst bezeichnen kann.
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Wie Sie mit solchen Grenzfällen umgehen würden war mir zum Zeitpunkt der Stimmabgabe ob des doch sehr kurzen Hearings nicht möglich und deshalb musste ich Ihnen vorerst meine Stimmabgabe verweigern Vice-President Mullenberry.
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Ich bin aber allgemein skeptisch was die Missionierung von Staaten betrifft und das Bekehren zu unseren Werten.
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Dann nennen Sie doch einmal Namen. Mir klingt das jetzt zu abstrakt.
Sie bezeichnen Severanien ernsthaft als Diktatur?
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Dann ist Ihnen nicht mehr zu helfen und in der GOP haben sehr seltsame Ansichten zur Demokratie Wurzeln geschlagen. Ihre Unwissenheit über andere Länder, die Sie hier so eindeutig präsentieren hat sich gerade jetzt als weiterer Ablehnungsgrund ergeben.
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