The United States of Astor

Fellow Astorians!

Vorweg. Während meiner Amtszeit werde ich nicht in der State Assembly oder den bundestaatlichen Diskussionen als solchen partizipieren. Wer Kopf des Bundes ist sollte sich nicht über ein verträgliches Maß in die Angelegenheiten der Staaten einmischen.

Ich verstehe die Bedenken bezüglich einen Governor Dietz selbst zu gut. Ein Bürgermeister Dietz war verheerend in unserer Hauptstadt. Zu dieser Meinung stehe ich. Aber ich stehe auch dazu Brücken zu bauen und 2te Chancen zu vergeben. 2 Wochen sind zu früh um ein endgültiges Urteil zu fällen und die Waffe eines Impeachments ist eine, die nur mit äußerster Vorsicht gebraucht werden sollte. Dies gilt auch für das "Gegen-Impeachment" gegenüber dem Speaker Kingston, der durchaus eine solide Arbeit leistet. Astor lebt davon, dass Ideen konkurrieren und Kompromisse geschlossen werden. Ich bitte das zu bedenken und zu einer tragfähigen Zusammenarbeit über die Fraktionsgrenzen hinweg in Astoria State zu kommen.

Gerne biete ich in diesem meine Rolle als Vermittlerin an. Ein gemeinsames Arbeitsprogramm zwischen Kritikern und Governor könnte eine Lösung sein.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Zitat von »Béatrice Laval«

Fellow Astorians!

Vorweg. Während meiner Amtszeit werde ich nicht in der State Assembly oder den bundestaatlichen Diskussionen als solchen partizipieren. Wer Kopf des Bundes ist sollte sich nicht über ein verträgliches Maß in die Angelegenheiten der Staaten einmischen.

Ich verstehe die Bedenken bezüglich einen Governor Dietz selbst zu gut. Ein Bürgermeister Dietz war verheerend in unserer Hauptstadt. Zu dieser Meinung stehe ich. Aber ich stehe auch dazu Brücken zu bauen und 2te Chancen zu vergeben. 2 Wochen sind zu früh um ein endgültiges Urteil zu fällen und die Waffe eines Impeachments ist eine, die nur mit äußerster Vorsicht gebraucht werden sollte. Dies gilt auch für das "Gegen-Impeachment" gegenüber dem Speaker Kingston, der durchaus eine solide Arbeit leistet. Astor lebt davon, dass Ideen konkurrieren und Kompromisse geschlossen werden. Ich bitte das zu bedenken und zu einer tragfähigen Zusammenarbeit über die Fraktionsgrenzen hinweg in Astoria State zu kommen.

Gerne biete ich in diesem meine Rolle als Vermittlerin an. Ein gemeinsames Arbeitsprogramm zwischen Kritikern und Governor könnte eine Lösung sein.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Vielen Dank für diese, auch unserer Auffassung nach, berechtigte Darstellung, Mrs. President.

Ich darf Ihnen - stellvertretend für die Redaktion der Freien Zeitung Astor - aber hoffentlich anlässlich ihrer Aussage eine Frage stellen. Da einige unserer Leser sich in jüngster Vergangenheit dahingehend äußerten, dass sie mit der - ihrer Auffassung nach - tendenziösen Berichterstattung unseres Blattes, die das Ziel verfolgen soll die Interessen Einzelner mit unseren Artikeln zu vertreten, nicht einverstanden seien, versuchen wir diesem Wunsch als betont leserorientiertes Medium natürlich nachzukommen.

Daher gestatten Sie sicherlich die Frage - da wir festgestellt haben, dass Ihre Äußerung in ihrem Wesensgehalt denjenigen Aussagen Kevin Stürmers entspricht - ob diese öffentliche Mitteilung des Weißen Hauses darauf schließen lassen muss, dass nun auch die Regierung von Professor Stürmer kontrolliert wird?

Handlung:

Ist sich fast sicher dass die Freie Zeitung noch nicht im White House akkreditiert ist.

Zitat

Handlung:

Ist sich fast sicher dass die Freie Zeitung noch nicht im White House akkreditiert ist.

Akkreditierungen werden hier vom WH Communications Director vergeben.

So, da wir jetzt akkreditiert sind, können sie die Frage ja beantworten.

Vielen Dank für die Stellungnahme