Mr. President pro tempore, werte Senatoren. Nun den Wunsch des Senators Parson erfülle ich sehr gerne. Vorweg möchte ich dem Senator aus Freeland in seiner Einschätzung beipflichten.
Vor meiner Tätigkeit als Außenministerin habe ich 2 Tätigkeiten wahrgenommen. Einerseits leitete ich ein Beratungsunternehmen, dass sich auf Außenhandel, Auslandsinvestitionen und Politikberatung für die Außenpolitik spezialisiert hat. Außerdem habe ich eine Periode als Congresswoman dem Land und seiner Bevölkerung bestmöglich gedient und war unter anderem Mitglied des Ausschusses für Auswärtiges.
Meine primären Tätigkeiten habe ich bereits in einer Wahlkampfrede skizziert und möchte diese noch einmal so präzise wie möglich skizzieren. Ich bin allen voran sollte ich Ihre Zustimmung erhalten auch außenpolitische Beraterin des Präsidenten. Deshalb möchte ich vorweg schicken, dass ich eine absolute Gegnerin des Einsatzes von Atomwaffen bin und jederzeit angesichts diplomatischer Verwickelungen dem Präsidenten von dem Einsatz solcher abraten werde, außer es lässt sich als ultima ratio nicht mehr vermeiden hinsichtlich eines Zweitschlages.
Wir haben im letzten Wahlkampf versprochen Astors Netz weiter zu spannen und neue Partner zu gewinnen. Das konnten wir erfolgreich abschließen, doch jetzt gilt es diese Beziehungen mit Leben zu füllen. Es gilt regelmäßigen Austausch mit Albernia, der Demokratischen Union, dem Medianischen Imperium, Stralien, Notschistan und allen unseren anderen Partnern zu etablieren und auch in unserem Innenleben verankern. Es freut mich, dass im Zuge unserer Zusammenarbeit mit dem MI Henry Foster bereits über die Austragung eines Freundschaftsspieles verhandelt.
Weiterhin wird es hohe Priorität haben alle offenen Botschafterstellen zu besetzen und mit kompetenten Kandidaten zu füllen. Ich werde wie in der vorigen Periode keinen besonderen Schwerpunkt hinsichtlich einer weiteren Versöhnung mit Andro legen, aber mich sicher nicht etwaigen Gesprächen verschließen sollten sie auf einer respektvollen Basis stattfinden.
Die Polkomission wird weiterhin unter meiner Ägide nicht verlassen werden, noch werde ich dem Präsidenten dazu raten. Astor sollte zu dieser Organisation und seiner Verantwortung für die Welt stehen und diese wahrnehmen. Hier plane ich keine Änderungen des Kurses, die Polkomission ist meines Erachtens zwar nicht optimal organisiert, hier jedoch in Panik zu verfallen hat keinen Grund. Mit Astor gibt es potente Staaten, die sich jeder Bedrohung der Pole entgegenstellen können und wir haben auch das Arsenal um Briefen Nachdruck verleihen zu können.
Konkrete Beziehungsvorstellungen sind, dass der Vertrag mit Stralien endlich zu einem guten Abschluss kommen muss, danach würde ich gerne dem Präsidenten behilflich sein in der weiteren Vertiefung der kontinentalen Zusammenarbeit. Generell wird außerhalb von unserer nähesten Nachbarschaft der Kontinent Antica in unserem Fokus stehen, da wir dort die besten Beziehungen und Partner haben. Auch ein Abschluss der schleppende verlaufenden Gespräche in Fuchsen liegt in meinem Interesse. Einer meiner ersten Staatsbesuche wird mich zu traditionellen Partner wie Albernia, die Demokratische Union und wohl auch zu dem neueren Partner dem M.I.
Als neuen Anknüpfungspunkt werde ich versuchen Gespräche mit Bergen zu führen.
Weiterhin werde ich Astor weiterhin versuchen als Turm der Freiheit in der Welt nach außen hin zu vertreten. Das heißt wir nehmen unseren Platz in dieser Welt selbstbewusst und aufrecht ein ohne, dass wir Weltpolizist spielen.
Danke schön.