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vielen Dank für diese außerordentlich freundliche Begrüßung. Ich bin gern..
Ich bin gern nach Port Bologne gekommen in diesen Staat der die Freiheit seiner Bürger im Namen trägt. Vielen Dank dass ich heute Ihr Gast sein darf.
Meine Damen und Herren,
ich stehe hier als ein Bürger Astors. Ein Bürger, der Präsident werden will. Nicht aus persönlicher Eitelkeit. Nicht aus einem Pflichtgefühl. Sondern weil ich als Bürger Astors meine Freiheit leben möchte - aus dem Wunsch, als Teil des Volkes mein Land zu gestalten, aus der Absicht, den Kräften, die in diesem Land vorhanden sind, die Freiheit zu geben, damit sie sich entfalten können.
Ich will nicht Präsident werden, um Präsident zu sein. Ich will Präsident werden, um als Präsident zu gestalten.
Gestalten, nicht Verwalten. Das ist es, was Astor derzeit fehlt.
Astors Politik verliert sich im Klein-Klein. Die Regierung verschanzt sich mit Beratern im Weißen Haus. Über Politik scheint dort nicht geredet zu werden, sondern darüber, mit welchem juristischen Winkelzug man wem eins reindrücken kann. Astor hat keine Regierung. Astor hat eine Verwaltung. Meine Damen und Herren, das muss sich ändern.
Meine Damen und Herren,
ich werde das Ändern
Astor braucht einen neuen Aufbruch. Mit alten Werten aber neuen Ideen. Ein Aufbruch ist Sache der Bürger, nicht der Politik. Doch wir als Politiker haben die Pflicht, den Bürgern zu ermöglichen aufzubrechen. Wir dürfen nicht jede Initiaitve im Keim ersticken, nicht alles durch unsere bürokratischen-adminsitrativen Mühlen drehen, bis nichts mehr übrig ist. Astor lebt von seiner Demokratie, und Demokratie lebt vom Mitmachen. Ich möchte eine Kultur - auch eien politische Kultur - in Astor befördern, die einlädt zum mitmachen, die neue Ideen unterstützt statt sie gleich abzulehnen, die offen ist für neues, kreatives. Das hat unser Land stark gemacht und das wird unser Land wieder stark machen.
In den vergangenen Wochen war die - sowet ich das sehe - einzige lebhafte Diskussion die Debatte um den Föderalismus. Ich verstehe mich als Anwalt des Föderalismus und erteile auch eine klare Absage an Pläne, Staaten zusammenzulegen. Es ist die Identität Astors, um die es hier geht. Und die Bundesstaaten sind der Ort, wo Neubürger schnell und einfach mitgestalten können - um so wichtiger das der Zugang einfach möglich bleibt.
Dennoch müssen wir unseren Föderalismus beleben. Ich werde mit meiner Administration eine Änderung der Rechtslage anstreben die darauf zielt, begrent auf die Ebene der Bundesstaaten einer einzigen Neben-ID das aktive und passive Wahlrecht zu verleihen. Astor würde offener für die Tielhabe von Menschen, die wir bislang an den Rand unserer Gesellschaft stellen. Wir würden den Föderalismus mit neuem Leben erfüllen und gleichzeit personelle Kapazitäten für die Bundesebene Freisetzen. Wir würden dem Potenzial, das in Astor steckt, mehr Raum geben. Wer diesen Raum nutzen will: gut. Wer ihn nicht nutzen will, auch gut. Aber wir geben den Bürgern mehr Freiheit, mehr Verantwortung, und legen Astor noch stärker als bislang in ihre Hände.
Meien Damen und Herren,
wir brauchen einen neuen Aufbruch. Dafür stehe ich, und dafür steht diese Idee. Ich freue mich, wenn Sie das offen diskuttieren und mich unterstützen.
Aznar Sandoval Former President of the US Congress
Former US Senator for Freeland
Former Associate Justice of the US Supreme Court
Former President of the Peoples Council of Freeland