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1

Mittwoch, 26. August 2015, 19:59

Astorian Politics Blog

In den weiten des Astorischen und des Mikronationalen Internets taucht zum ersten Mal seit längerem wieder ein neuer Blog auf. Er soll sich mit der astorischen Politik beschäftigen. Gastkommentare sind erwünscht, diesbezüglich ist einfach eine E-Mail (PN) an die Administratorin des Blogs zu richten.


Inhaltsverzeichnis:

Eintrag #1 - ein Gastkommentar von Senator Alexander Xanathos

Eintrag #2 - Chapeau Mr. President!

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Kate Burnwood« (2. September 2015, 16:06)


Edward Schreiber

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2

Mittwoch, 26. August 2015, 23:12

Wäre es nicht besser gewesen gleich mit einem Blogeintrag zu starten?
Edward Schreiber
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3

Donnerstag, 27. August 2015, 09:40

Wäre es vermutlich, ja, aber mir hat gestern leider die Zeit gefehlt.

Edward Schreiber

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4

Donnerstag, 27. August 2015, 21:10

Ich bin gespannt, was wir von diesem Blog erwarten dürfen.

Handlung:Setzt für die Seite ein Lesezeichen in seinem Browser.
Edward Schreiber
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5

Mittwoch, 2. September 2015, 15:55

Eintrag vom 02.09.2015
Verfasst von: KBurnwood

Hallo!

Endlich startet dieser Blog durch. Wir starten jedoch nicht mit einem Kommentar zur Astorischen Tagespolitik, sondern mit einem Gastkommentar des Senator von Freeland, Mr. Alexander Xanathos zur Lage in Chinopien.


Fires of Revolution in the Celestial Empire

Ich war astorischer Botschafter im Kaiserreich und habe die Chinopen kennengelernt. Und ebendiese Chinopen sind in Bewegung, gar Aufruhr:
Das Gebäude der Kaiserlichen Reichsversammlung ist ausgebrannt, ohne dass die Ordnungsbehörden des Gelben Reiches eingeschritten und es unterbunden hätten. Ob Unfall oder Brandstiftung ist ungewiss, es hat auch niemand Untersuchungen eingeleitet.
Dies ist ein Fanal, von infernalischem Ausmaß. Die chinopische Obrigkeit, die sich im Wesentlichen auf die Kindkaiserin, den Regenten und den Reichskanzler sowie die Waffenträger des Reiches stützt, hat versagt, Sicherheit, Eigentum und politische Teilhabe des chinopischen Volkes zu gewährleisten.
Die chinopische Staatsphilosophie beruht entgegen weitläufiger Annahmen nicht auf der blinden Gefolgschaft zu obrigkeitlicher Autorität. im chinopischen Staatswesen gelangen vielmehr der Himmel und die Erde zu Harmonie: Der Himmel, unerreichbar über allem Irdischen, bestimmt durch das Mandat des Himmels einen Vertreter seines Willens, den Kaiser oder die Kaiserin als Kind des Himmels.
Dem gegenüber steht die Erde, die alles trägt, sowohl selbst als auch durch die Menschen. Sie haben sich über viele Jahrhunderte eine Teilhabe am Reich gesichert durch die Schaffung eines Parlamentes, der Kaiserlichen Reichsversammlung. Spätestens durch die Vernichtung des Symbols der irdischen Teilhabe an der Macht ist diese Ordnung irreversibel gestört.

Viele Chinopen haben diese Signale erkannt. Sie versammeln sich direkt vor den Augen der Obrigkeit: auf den Plätzen im Kaiserlichen Palast und der Reichskanzlei. Noch sind die Demonstranten von Frieden getragen und gehalten. Noch nutzen sie Musikinstrumente, um das Regime einer versagenden Regierung zu beenden, welches seit Jahren keine Wahlen mehr durchgeführt hat.

Im Todeskampf brechen die stärksten und unerbittlichsten Kräfte durch. Nur wer ist im Todeskampf? Chinopien ist es nicht, allenfalls seine Regierung. Es wird enden, wie es üblicherweise endet, wenn viele Unbewaffnete gegen wenige Bewaffnete aufbegehren und niemand ihnen zu Hilfe kommt.

Je länger die chinopische Regierung ihr eigenes Volk ignoriert, desto extremer werden die Forderungen. Vielleicht sogar jene nach einer Republik.

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6

Mittwoch, 2. September 2015, 16:05

Eintrag #2 vom 02.09.2015 - Chapeau Mr. President!
Verfasst von: KBurnwood

Chapeau Mr. President!

Am gestrigen Tage haben sie vor dem Kongress der Vereinigten Staaten ihre zweite & letzte Rede zur Lage der Nation gehalten.
Und man kann nicht viel dazu sagen, außer dass sie dem Kongress & dem Volk der vereinigten Staaten trocken und wahr mitgeteilt haben welche Ziele sie in ihren zwei Amtszeiten bewegen konnten.
Sie haben einiges auf den Weg gebracht, jedoch ist einiges genau so liegen geblieben, auch geschuldet durch den Rückzug von einigen Ministern. Aber dennoch, sie haben einen Grundlagenvertrag mit Notschistan geschlossen, die USAID leistet aufgrund des Bürgerkrieges in Notschistan humanitäre Hilfe. Besonders das Department of State hat sich wie in ihrer Rede geschildert vermutlich als aktivstes Ministerium gezeigt.

Jetzt, in den letzten Wochen ihrer Amtszeit gilt es so viel als möglich auf den Weg zu bringen und sich damit in den Geschichtsbüchern zu verewigen.



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7

Donnerstag, 3. September 2015, 00:26

Kommentar von: RichfrSen

Meines Wissens wurde der Grundlagenvertrag zwischen Notschistan und Astor während der Zeit von Präsidentin Varga geschlossen.
Oder gibt es da einen neuen von dem ich nichts weiß?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chester W. Layfield« (3. September 2015, 00:27)


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8

Donnerstag, 3. September 2015, 19:37

Comment from: PokerStar1337
In reply to: RichfrSen

Präsidentin Varga hat in einem Exekutivabkommen die Anerkennung vereinbart, unter Präsident Denton wurde ein umfangreicher Kooperationsvertrag angenommen.

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9

Freitag, 4. September 2015, 11:46

Kommentar von: RichMoFo
Antwort an: PokerStar1337

Das weiß ich, aber das Exekutivabkommen trägt den Namen "Basic Treaty".
Ein umfangreicher Kooperationsvertrag und ein Grundlagenvertrag sind zwei Paar Schuhe.
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10

Montag, 7. September 2015, 00:22

Kommentar von: PokerStar1337
Antwort an: RichMoFo

Weder hatte das Exekutivabkommen den Titel "Basic Treaty", noch gab es vor dem Kooperationsvertrag noch einen anderen Vertrag.

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11

Samstag, 10. Oktober 2015, 19:03

Eintrag #3 - vom 10. Oktober 2015

Erneut haben wir einen Gastkommentar des Senators von Freeland, Mr. Alexander Xanathos.


doc]Dance, Celestial Puppets!

Die Flammen der Revolution scheinen vorerst auf wundersame Weise gelöscht worden zu sein. Das Gelbe Reich hat sich einen neuen Reichskanzler gewählt, der mittlerweile auch die Regierungsmannschaft zum Teil erneuert, aber in jedem Fall wesentlich umgebaut hat.

Die Revolution frisst bekanntlich ihre Kinder: In einer Sondersitzung des chinopischen Parlamentes wurde eine Neuwahl des Regenten für die jugendliche Kaiserin vom neuen Reichskanzler selbst beantragt. Vorwürfe, die durch chinopische Medien gegenüber dem Regenten gemacht wurden, reichen von Korruption über Verrat bis zum Inzest und standen im Raum.

Jedoch kam es zu einem beispiellosen Schauspiel von Darstellern und Marionetten: Im provisorischen Gebäude der Reichsversammlung kam es zu einer interessanten Begegnung: Die jugendliche Kaiserin betrat durch ihren Besuch der Reichsversammlung erstmals die Bühne der Öffentlichkeit und brachte die Akteure der Tagespolitik zum schweigen. Vieles spricht dafür, dass der Regent höchstselbst ihre Anwesenheit erwirkt hat, um seine eigene Position durch einen nicht angreifbaren Beschützer zu verteidigen.

Der Versuch, der Debatte ein Ende zu oktroyieren, verfehlte jedoch mehrfach sein Ziel:
Yen Jay, ein junges Mitglied des chinopischen Parlamentes, und von einer nicht geringen Minderheit als Thronfolger betrachtet, brach die Stille und stellte eine Frage über die Regentschaft in den Raum, die die junge Kaiserin vor deutlichem Widerwillen vieler Autoritäten des Gelben Reiches nicht an sich vorübergehen lassen wollte, sodass sie sich erstmals vor Fernseh- und Mobile-Kameras und Mikros der Welt kundtat.

Die junge Kaiserin stärkte jedoch gegen viele Erwartungen nicht ihrem Regenten Rücken,
sondern hob die Entscheidungsgewalt des chinopischen Parlamentes hervor.

Es wird erwartet, dass die Reichsversammlung, in der demokratische Kräfte deutliche Mehrheiten innehaben, den autoritären Regenten, der den Vorwürfen von Korruption niemals begegnen konnte, in die Wüste schicken wird. Das dürfte ihn aber angesichts des erworbenen Vermögens aus mehr als 12 Monaten Regentschaft nicht kratzen.

Fraglich ist jedoch, wer die Regentschaft künftig wahrnehmen wird: Einhelliger Ansicht der Reichsversammlung nach sollte es der verdiente Oberste Richter Tang Yun sein, der eine Position vergleichbar dem Chief Justice innehatte. Gegen diesen sprach einzig der aktuelle Regent selbst. Die Debatte ist trotz des Eingreifens der Kaiserin noch nicht beendet und stellt mehr als nur durch eine Personalentscheidung die Weichen für die kommenden Monate des Gelben Reiches.

Es bleibt für die Chinopen, die im Kaiserlichen Palast Dienst tun, nur zu hoffen, dass sie korrekt gefärbte Rosen pflanzen und nicht zum Farbtopf greifen müssen. Aber vielleicht kann man Ihre Majestät neben Tennis auch für Krocket, Golfen oder ähnliches begeistern, sobald sie mit dem überschüssigen Tag im Februar des Jahres 2016 vollendig geworden sein wird.
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