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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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1

Montag, 1. März 2010, 13:55

Sen. McGarry Takes Tough Line on Reezka Bunda



U N I T E D . S T A T E S . S E N A T E

~

Office of Senator Charlotte McGarry
Free State of New Alcantara


Senatorin Charlotte McGarry hat den angekündigen Kurswechsel der Administration gegen den Reezka Bunda begrüßt. Diplomatische Initiativen zur Deeskalation des Verhältnisses, die bereit in ihrer eigenen Administration angestrengt wurden, hätten ihren Erfolg verfehlt.

Die Senatorin von New Alcantara brachte zur Unterstützung der Bemühungen von Präsident Monroe ihren Entwurf für einen Reezka Bunda Sanctions Act ein. Dieser verbietet die Ausfuhr von Waffen und waffenfähigen Materialien und die Einfuhr unnötiger Wirtschaftsgüter aus dem Reezka Bunda. Des Weiteren schränkt er den Reiseverkehr zwischen dem Reezka Bunda und den Vereinigten Staaten deutlich ein. Ziel der Initiative ist es, die militärischen Fähigkeiten des Reezka Bunda nicht weiter zu fördern und den Devisenfluss zu beschränken.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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2

Montag, 1. März 2010, 17:55

Ein außerordentlich begrüßenswertes Vorgehen der Senatorin, das hoffentlich die Zustimmung des Kongresses finden wird. :applaus
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Ulysses Q. Monroe

The 26th U.S. President

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3

Montag, 1. März 2010, 18:05

Ich freue mich, dass Senator McGarry den Kurs der Administration tatkräftig unterstützt. Weiterhin begrüße ich den "Reezka Bunda Sanctions Bill", auch wenn ich konform zu Secretary Aspertine befürchte, dass seine Wirkung nicht die ökonomischen Konsequenzen für die Imperial Federation haben wird, wie die Antragstellerin dies vielleicht hofft. Doch stellen die Sanktionen ein klares Zeichen an die internationale Gemeindschaft da, die vom Weißen Haus gerne mitgetragen wird.

Doch wehre ich mich gegen Section 2.(1): Das Weiße Haus und vorallem der Foreign Service werden sich vom Kongress keine Maulsperre geben lassen. Die Verwaltung der außwertigen Beziehungen unterliegt der Administration, darum bitte ich die Abgeordneten diese Section aus dem Antrag zu nehmen.

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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4

Montag, 1. März 2010, 21:05

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
Doch wehre ich mich gegen Section 2.(1): Das Weiße Haus und vorallem der Foreign Service werden sich vom Kongress keine Maulsperre geben lassen. Die Verwaltung der außwertigen Beziehungen unterliegt der Administration, darum bitte ich die Abgeordneten diese Section aus dem Antrag zu nehmen.

Ich kann Ihnen nur raten, meine Ausführungen im Kongress genauer zu lesen, als das Ihr Verteidigungsminister offenbar getan hat, Sir: Von einer "Maulsperre", die ich als Begriff in dieser Angelegenheit unzumutbar finde, kann keine Rede sein.

Der Präsident vertritt die Vereinigten Staaten gegenüber dem Ausland. Es kann aber keine Rede davon sein, dass er in der Wahrnehmung dieser Kompetenz nicht an Recht und Gesetz der Vereinigten Staaten gebunden wäre - und diese werden im normalen Gesetzgebungsprozess, unter Beteiligung beider Häuser des Kongresses, festgelegt.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Bob O'Neill

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5

Montag, 1. März 2010, 22:13

Aus der Debatte im Kongress:

Zitat

Original von Liam Aspertine
Beachten Sie, dass die ehrenwerte Senatorin McGarry mit dieser leichtfertig und mangelhaften Initiative den Vereinigten Staaten von Astor einen begrenzten und schädlichen Handlungsspielraum aufzwingt, der weder das Problem löst noch alle nötigen Mittel zum Einsatz erlaubt.

Welche nötigen Mittel? Sich erneut vor Irkanien in den Staub zu werfen, wie es nun etliche Male geschehen ist? Selbst wenn man die jüngsten Handlungen Irkaniens und die hunderten Opfer dessen für eine Sekunde ignoriert - die Vereinigten Staaten haben Irkanien oft genug die Hand gereicht und wurden oft genug durch das irrationale und aggressive Verhalten der irkanischen Machthaber in ihren Bemühungen zurückgeworfen.

Ich sage: No more! Und ich denke, ich stehe damit wie Senator McGarry nicht alleine.

Zitat

Original von Liam Aspertine
Im Gegenteil wird durch diese Sanktionen, welche wie schon dargelegt wenig fruchten, eine effektive multilaterale Eindämmung der Imperial Federation, welche dringend nötig ist, wie es President Monroe jüngst darlegte, sabotiert.

Der Präsident hat bislang gut geredet, aber die einzige, die wirklich handelt, ist Senator McGarry. Sie lässt sich nicht, wie die astorische Delegation beim Council of Nations, mit schwachen Argumenten hinhalten. Sie handelt so, wie ich es von unserer Administration erwarten würde.

Immerhin hat der Präsident selbst gesagt: "[Wir] werden unseren Kurs gegenüber dem irkanischen Regime nun korriegieren müssen. Es ist nicht nur unsere, sondern die Aufgabe aller Nationen der Welt, Irkanien die Grenzen ihrer Rechte zu zeigen. Und wenn die dortigen Machthaber nicht endlich Einsicht haben und ihre selbstsüchtigen Experimente mit der internationalen Gemeindschaft nicht unverzüglich einstellen und die Konsequenzen aus ihrem Handeln ziehen, werden wir es tun."
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (1. März 2010, 22:35)


Liam Aspertine

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6

Dienstag, 2. März 2010, 00:40

Mr. O'Neill, ich lege Ihnen an dieser Stelle nahe, sich einmal richtig zu erholen, bevor Sie Dinge kritisieren, die nicht gesagt wurden. Sobald Sie in der Lage sind, polemische Äußerungen zu unterlassen und die Fakten zu sehen, bin ich gerne bereit, mit Ihnen zu diskutieren. Solange Sie jedoch wild Dinge erfinden, die nicht da sind, ist das einfach unmöglich.

Ulysses Q. Monroe

The 26th U.S. President

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7

Dienstag, 2. März 2010, 17:24

Zitat

Original von Bob O'Neill

Welche nötigen Mittel? Sich erneut vor Irkanien in den Staub zu werfen, wie es nun etliche Male geschehen ist? [...]

Ich sage: No more! Und ich denke, ich stehe damit wie Senator McGarry nicht alleine.


Nein, da stehen Sie sicher nicht alleine da, Mr. O`Neill.

Aber die Administration ist - wie man wissen sollte, wenn man in den letzten Tagen richtig zugehört hat - durchaus im Stande, einen außenpolitischen Kurs zu fahren, auch ohne die starre Ankettung durch ein Bundesgesetz.
Die Vereinigten Staaten werden sicher nicht versuchen, den Expansionswillen der Imperial Federation nocheinmal durch freundliche Worte einzudämmen. Ein Weg, wie er auch durch das Gesetz verlangt wird, muss jetzt gegangen werden, so traurig mich das auch stimmt.

Nach der Verabschiedung des von Senator McGarry beantragten Gesetzes wird sich der politische Kurs zwangsläufig abkühlen, was ja ebenfalls im Sinne der Administration ist. Doch offizieller diplomatischer Kontakt, der Kommunkationsweg zwischen den Staaten, muss offen bleiben. Auch wenn wir niemals Freunde werden, und sicher noch schwere Zeiten auf uns zukommen, muss der Austausch jedoch gewährleistet sein.

Die Vereinigten Staaten werden der Imperial Federation sicher nicht in ihrem politischen Stil gleichziehen und einfach ignorieren, was ihnen nicht in den Kram passt. Denn es ist nunmal leider die Natur von Problemen, dass diese nicht verschwinden, nur weil man sie nicht beachtet.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ulysses Q. Monroe« (2. März 2010, 17:37)


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8

Dienstag, 2. März 2010, 19:30

Zitat

Original von Liam Aspertine
Zudem sollten die Boykotte multilateral koordiniert sein, denn nicht umsonst hat die Imperial Federation jüngst militärisches Gerät aus dem United Empire erhalten und nicht von uns.

Mesdames, messieurs,

ich mische mich ungern in Debatten der Astorischen Legislative ein, möchte an dieser Stelle jedoch klarstellen, daß Monsieur Aspertine offenbar irrt, wenn er behauptet, der Länderbund habe von Seiten des Vereinigten Kaiserreichs Waffenlieferungen erhalten.
Das letzte Geschäft zwischen dem Länderbund bzw. dessen Vorgängerstaaten und dem Vereinigten Kaiserreich bzw. EU-Unternehmen, das militairisch nutzbares Gerät umfaßte, war der Verkauf des Flugzeugträgers Rapir (1955 in Dienst gestellt) im Jahre 2007.

Avec l'expression de mes salutations distinguées,


[SIZE=7]Achilles Leclerc[/SIZE]

Achilles Tybalt Leclerc
[SIZE=7]CM, École Supérieure de Commerce de Ville-de-Nuvekerque
Exécuteur des Affaires étrangères[/SIZE]


Matt Suchard

...the one and only

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9

Mittwoch, 3. März 2010, 03:22

Zitat

Original von Achilles T. Leclerc
Mesdames, messieurs,

ich mische mich ungern in Debatten der Astorischen Legislative ein, [...]


Dann halten Sie sich doch am Besten raus. :)
Dr. h.c. Matt Suchard
- Libertarian Republican -

~ Freedom is the will to be responsible to ourselves. ~

Ulysses Q. Monroe

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10

Mittwoch, 3. März 2010, 06:31

Wenn dem EU etwas "unterstellt" wird, auch wenn ich denke, dass Secretary Aspertine es eher hypothetisch nannte, dann hat es auch das Recht, diesen Irrtum aus der Welt zu schaffen.

Thank you, Mr. Leclerc.

Liam Aspertine

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11

Mittwoch, 3. März 2010, 10:08

Monsieur Leclerc,

dies sollte nicht als Unterstellung dienen. Ich bitte zu entschuldigen, dass meine Formulierung fehlerhaft war. Sagen wir: Der letzte mir bekannte Einkauf von moderner militärischer Technologie seitens der Imperial Federation fand beim United Empire statt.

John Salazar

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12

Mittwoch, 3. März 2010, 21:29

Der Vorstoß von Senatorin McGarry ist zu begrüßen. Ich würde mir wünschen, dass die Regierung sich darum bemüht, dass befreundete Staaten sich den Sanktionen anschließen.
Sen. John Salazar (Rep)
Port Caroline
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Bob O'Neill

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Freitag, 5. März 2010, 21:58

Zitat

Original von John Salazar
Ich würde mir wünschen, dass die Regierung sich darum bemüht, dass befreundete Staaten sich den Sanktionen anschließen.

Es wäre wünschenswert, wenn die Administration ihre bisherigen Bemühungen kommunzieren würde, denn selbst mit fleißiger Recherche kann ich da nicht wirklich etwas auffinden.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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14

Freitag, 5. März 2010, 23:10

Wenn Sie schlampige Arbeit lieben, dann wäre das natürlich in Ihrem Sinne, jetzt schon Details zu erfahren. Die Regierung will nicht weniger als gut konzertierte, sauber abgestimmte Sanktionen, keine Schnellschussaktionen wie die Sinnlosboykotte anderer.

Ulysses Q. Monroe

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15

Dienstag, 9. März 2010, 22:38

Mr. O´Neill die Administration arbeitet derzeit an einem Kurs - doch das nicht alleine, sondern auf internationalem Niveau. Und wenn Sie nicht wollen, dass ich ihnen das Blaue vom Himmel herunterverspreche, dann müssen wir uns wohl alle gedulden, bis unsere Arbeit früchte trägt.

Wir werden sie über alle Schritte informieren.

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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16

Dienstag, 9. März 2010, 22:56

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
Mr. O´Neill die Administration arbeitet derzeit an einem Kurs - doch das nicht alleine, sondern auf internationalem Niveau.

Mr. President, am 23. Februar haben Sie die Imperial Federation beschuldigt, Verursacher des Flugzeugabsturzes zu sein, und einen Kurswechsel angekündigt. Nachdem danach rund eine Woche nichts mehr von Ihrer Administration zu hören war, habe ich Anfang März einen Sanktionsantrag eingebracht. Seitdem ist wiederum mehr als eine Woche vergangen. Nach insgesamt zwei Wochen behauptet die Administration noch immer, an einer internationalen Front zu arbeiten, ohne dass bisher irgendein Ergbebnis vorzeigbar wäre. Die ständigen Beteuerungen verlieren allmählich ihre Glaubwürdigkeit, aber auch ihre Wirkungskraft.

Die Vereinigten Staaten haben in kürzerer Zeit Kriege angefangen, gewonnen und mit den Besiegten Frieden geschlossen. Ihrer Administration fehlt ganz offenbar ein Roderick Ambassadore.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Steve McQueen

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17

Dienstag, 9. März 2010, 22:57

Ein guter Mann, er hat verhandelt und ich habe mit den Marines gefochten...
zuletzt in Cuello.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Ulysses Q. Monroe

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18

Dienstag, 9. März 2010, 23:04

Wie Sie sich vielleicht erinnern, Madam Senator, habe ich ihren Antrag unterstützt, jedoch einige Punkte angemängelt, die ich so nicht unterstützen werde. Da von ihrer Seite daraufhin die Diskussion mit mir eingestellt wurde, finde ich es jetzt komisch, dass Sie mir unterstellen, ich würde den Dialog vermeiden.

Und es tut mir Leid, der sofortige Einsatz von Marines hat zu keiner Zeit zu meinem Repertoire gehört.

Charlotte McGarry

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19

Dienstag, 9. März 2010, 23:09

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
Wie Sie sich vielleicht erinnern, Madam Senator, habe ich ihren Antrag unterstützt, jedoch einige Punkte angemängelt, die ich so nicht unterstützen werde. Da von ihrer Seite daraufhin die Diskussion mit mir eingestellt wurde, finde ich es jetzt komisch, dass Sie mir unterstellen, ich würde den Dialog vermeiden.

Ich habe Ihnen nicht vorgeworfen, dass Sie den Dialog vermeiden, Mr. President. Sie haben in meinen Augen eine Auffassung von der Rolle einer Exekutive, die mit meinem Verständnis von der Legislative schwerlich vereinbar ist. Ihre Vertreter im Kongress - die in der Kongressdebatte gefordert wären - haben bisher keine Alternativformulierungen angeboten. Stattdessen wurde wieder und wieder beteuert, wie wichtig internationale Einigkeit wäre, ohne dass Bemühungen Ihrer Administration erkennbar wären, um dieses Ziel zu erreichen.

Natürlich dauert es international manchmal etwas länger. Aber wie am Ambassadore-Beispiel etwas überspitzt aufgezeigt: In zwei Wochen können konstruktive Ergebnisse erzielt werden. Ich habe aber bisher weder von Ihnen noch Secretary Hodges überhaupt inhaltliche Zielsetzungen vernommen. Ihr Kurswechsel ist bisher nur Rhetorik, Sir. Faktisch gibt es gegenüber der Imperial Federation nicht die Härte, die Sie angekündigt haben, und es gibt auch keine Vorschläge zur Durchsetzung der astorischen Interessen.

Und zwei Wochen wären wirklich genug Zeit gewesen...
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Ulysses Q. Monroe

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20

Dienstag, 9. März 2010, 23:20

Wer die Nachrichten verfolgt wird gemerkt haben, dass wir erst versucht haben über den Rat der Nationen zu kommunizieren, doch das war (wiedermal) von wenig Erfolg gekrönt.

Aber was Sie als Rhetorik abtun, Madam Senator, ist, auch wenn es bisher nur mündlicher Natur war, die Festlegung auf eine neue Sichtweise, gegenüber der Imperial Federation und anderen Staaten derer Art. Ich will es nicht schönreden und ich weiß, dass die Mühlen der Diplomatie langsam malen.