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Ich weiß nicht, wen ich wählen soll

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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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1

Dienstag, 16. März 2010, 16:15

Ich weiß nicht, wen ich wählen soll

Wie die Überschrift schon sagt, bin ich vor dem heutigen Beginn der Repräsentantenhauswahl unentschlossen, welche Liste meine Stimme erhält. Als Wählerin bin ich glücklicherweise in der dankbaren Situation, mein Problem zu Ihrem zu machen. ;)

Ich würde mich freuen, wenn interessierte Kandidaten mir einen Grund nennen könnten, warum ich ausgerechnet ihn wählen sollte. Ich weiß, wofür die Parteien stehen, aber ich stimme ja auch für Personen ab. Auf der Ebene fehlen mir bisher ausreichende Informationen.

Für Ihre Unterstützung bei meiner Entscheidung bedanke ich mich.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Richard Grey

Former U.S. President

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2

Dienstag, 16. März 2010, 17:30

Wir kennen uns ja bereits aus New Alcantara und Sie haben einige landespolitischen Meinungen von mir aufschnappen können. Hier nun einige Eckpfeiler von bundespolitischer Bedeutung:

Außenpolitik: Diplomatie muss Vorrang haben, dann können weitere Maßnahmen ergriffen werden. Zudem bin ich für die Erweiterung von bi- und multilateralen Gesprächskreisen.

Rechtspolitik: Ablehnung der Todesstrafe, harte Strafen für Kapitalverbrechen, Schaffung von Resozialisierungsmöglichkeiten nach einer verbüßten Haftstrafe (tätige Reue vorausgesetzt)

Verkehrspolitik: Überlegungen zur Einrichtung einer Raumfahrtagentur
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Former (XXVII.) President of the United States of Astor

Proud Alcantero

Samantha Cunningham

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3

Dienstag, 16. März 2010, 18:05

Von der Diskussion um die Aktivität des Repräsentantenhauses als solches mal abgesehen, hat sich die Bereitschaft Wahlkampf zu machen doch deutlich gen Null negiert. Das ist bedauerlich, denn eine Entscheidungshilfe fehlt. Was planen die Parteien denn in der Zukunft? Was der einzelne Abgeordnete? Ist es so schwer heutzutage mal ein paar Worte zu verlieren? Und dann wundern sich tatsächlich noch alle, dass das HoR als reines Abnickorgan verschrien ist? Selbst schuld, sag ich da nur.

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Anthony J. Davenport

Moderate Republican

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4

Dienstag, 16. März 2010, 18:46

Zitat

Original von Samantha Cunningham
Von der Diskussion um die Aktivität des Repräsentantenhauses als solches mal abgesehen, hat sich die Bereitschaft Wahlkampf zu machen doch deutlich gen Null negiert. Das ist bedauerlich, denn eine Entscheidungshilfe fehlt. Was planen die Parteien denn in der Zukunft? Was der einzelne Abgeordnete? Ist es so schwer heutzutage mal ein paar Worte zu verlieren? Und dann wundern sich tatsächlich noch alle, dass das HoR als reines Abnickorgan verschrien ist? Selbst schuld, sag ich da nur.


Ich denke, die Republikaner haben ihre Positionen zu genüge klar gemacht. Wogegen sollen wir denn Wahlkampf führen, wenn von der anderen Seite nichts vorhanden ist.

Aber ich bin jetzt lieber ruhig, ich darf ja eigenlich nichts sagen. Weil wir können ja keine Verantwortung für unsere Vergangenheit nehmen, und im Wahlkampf anno 2005 waren wir ja auch nicht besser. :D
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Matt Suchard

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5

Dienstag, 16. März 2010, 23:04

Da Ms. Cunningham es so konkret anspricht: Ich stimme in weiten Teilen dem Programm der republikanischen Partei zu, verweise aber auch gerne auf diese von mir verfassten Standpunkte, die natuerlich immer noch Gueltigkeit haben.

Sie haben ggf. Recht, dass ich dies dem Waehler schon frueher haette in Erinnerung rufen muessen.
Dr. h.c. Matt Suchard
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Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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6

Mittwoch, 17. März 2010, 00:08

Sowohl Mr. Davenport, als auch Mr. Grey wie auch meine Wenigkeit haben die Gelegenheit genutzt, ein paar Worte anlässlich der Wahlen zu finden.

Die republikanischen Kandidaten insgesamt haben des Weiteren ihr gemeinsames Wahlprogramm öffentlich vorgestellt.

Meines Erachtens kann man somit durchaus ein paar Eindrücke von den Kandidaten und ihren Zielen gewinnen. Wobei es die (mit Mr. Greys Ausnahme) fehlenden Aktivitäten der demokratischen Kandidaten schwer machen, wirkliche inhaltliche Unterschiede zu den Kandidaten meiner Partei aufzuzeigen.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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7

Mittwoch, 17. März 2010, 01:50

Dafür haben die Demokraten ja einen Präsidentschaftswahlkampf geführt, dem sich die Republikaner entzogen haben.

______________________________________________________________________
(Klagen über die Schlechtigkeit von Vergleichen mit den Republikanern Status quo ante bitte hier eintragen)

Als Wähler steht man also nicht ganz auf verlorenem Posten. Auch wenn ich immer noch nicht wirklich weiter bin.
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John E. Prescott

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8

Mittwoch, 17. März 2010, 03:56

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Dafür haben die Demokraten ja einen Präsidentschaftswahlkampf geführt, dem sich die Republikaner entzogen haben.

______________________________________________________________________
(Klagen über die Schlechtigkeit von Vergleichen mit den Republikanern Status quo ante bitte hier eintragen)

Als Wähler steht man also nicht ganz auf verlorenem Posten. Auch wenn ich immer noch nicht wirklich weiter bin.


Aufgabenteilung ;)
John E. Prescott [D-FL]
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Bob O'Neill

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9

Mittwoch, 17. März 2010, 20:08

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Dafür haben die Demokraten ja einen Präsidentschaftswahlkampf geführt, dem sich die Republikaner entzogen haben.

Folgerichtig wurden Mr. Monroe und Mr. Hsiao auch von der Mehrheit gewählt. Das lässt hoffen.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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10

Donnerstag, 18. März 2010, 09:09

Zitat

Original von Bob O'Neill
Folgerichtig wurden Mr. Monroe und Mr. Hsiao auch von der Mehrheit gewählt. Das lässt hoffen.

Ich vermute allerdings, dass der demokratische Wahlkampf noch der kleinste Faktor beim Zustandekommen des Wahlergebnisses war.
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Anthony J. Davenport

Moderate Republican

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11

Donnerstag, 18. März 2010, 15:55

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Dafür haben die Demokraten ja einen Präsidentschaftswahlkampf geführt, dem sich die Republikaner entzogen haben.


Ich berufe mich dann in zwei Monaten auf diese Aussage... :rolleyes
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Richard Grey

Former U.S. President

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12

Donnerstag, 18. März 2010, 15:56

In welchem Hinblick möchten Sie sich in zwei Monaten auf die Aussage von Senator McGarry beziehen?
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids

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Proud Alcantero

Anthony J. Davenport

Moderate Republican

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13

Donnerstag, 18. März 2010, 16:03

Zitat

Original von Richard Grey
In welchem Hinblick möchten Sie sich in zwei Monaten auf die Aussage von Senator McGarry beziehen?


Wenn ich kein Bock haben sollte, in irgendeiner Weise was wahlkampfmässiges zu machen...

P.S. Achtung, Sarkasmus.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Anthony J. Davenport« (18. März 2010, 16:04)

Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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14

Donnerstag, 18. März 2010, 16:08

Zitat

Original von Anthony J. Davenport

Zitat

Original von Richard Grey
In welchem Hinblick möchten Sie sich in zwei Monaten auf die Aussage von Senator McGarry beziehen?


Wenn ich kein Bock haben sollte, in irgendeiner Weise was wahlkampfmässiges zu machen...

P.S. Achtung, Sarkasmus.



Ja, so waren die Republikaner schon immer! :D
Salute
Bastian Vergnon

Anthony J. Davenport

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15

Donnerstag, 18. März 2010, 16:11

Meine Damen und Herren, ich präsentiere Ihnen den demokratischen Wahlkampf März 2010. Viele Männer, ein Wort.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

George Bennett

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16

Donnerstag, 18. März 2010, 16:16

Zitat

Original von Anthony J. Davenport
Meine Damen und Herren, ich präsentiere Ihnen den demokratischen Wahlkampf März 2010. Viele Männer, ein Wort.



Man muss schon sagen, eine starke Liste. Auch das Wahlkampfkonzept der Demokraten ist dieses Mal sehr kreativ.

Dürfte man erfahren, wer der diesjährige Wahlkampfmanager der Demokraten ist? ;)
George H. W. Bennett
CEO & Chairman AGRA Inc.

Anthony J. Davenport

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17

Donnerstag, 18. März 2010, 16:18

Tyler Evans, warscheinlich. :D
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Richard Grey

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18

Donnerstag, 18. März 2010, 16:24

Zitat

Original von Anthony J. Davenport
Wenn ich kein Bock haben sollte, in irgendeiner Weise was wahlkampfmässiges zu machen...


Wen Sie bitte beachten würden, dass bisher kein Demokrat auf den Wahlkampf von Januar verwiesen hat, um den im Moment leider dürftigen Wahlkampf zu verteidigen... ;)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard Grey« (18. März 2010, 16:24)

Anthony J. Davenport

Moderate Republican

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19

Donnerstag, 18. März 2010, 16:28

Das hab ich ja auch nicht behauptet. Ich wollte nur auf das etwas seltsame Ansicht von Madame Senator eingehen. ;)

Zitat

Original von Richard Grey
Wen Sie bitte beachten würden, dass bisher kein Demokrat auf den Wahlkampf von Januar verwiesen hat, um den im Moment leider dürftigen Wahlkampf zu verteidigen... ;)


Das macht mir Angst... :D
Wohl ne Vorischtsmassnahme, falls doch einer so nen Mist verzapft.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Anthony J. Davenport« (18. März 2010, 16:29)

Richard Grey

Former U.S. President

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20

Donnerstag, 18. März 2010, 16:35

Zitat

Original von Anthony Davenport

Zitat

Original von Richard Grey
Wen Sie bitte beachten würden, dass bisher kein Demokrat auf den Wahlkampf von Januar verwiesen hat, um den im Moment leider dürftigen Wahlkampf zu verteidigen... ;)


Das macht mir Angst... :D
Wohl ne Vorischtsmassnahme, falls doch einer so nen Mist verzapft.


Da ich keinen Einfluss auf die Statements von Parteikollegen habe, kann ich natürlich auch nicht generalisierend sagen, dass einer von ihnen diese Ausrede nicht nutzt, wobei ich mir das bei meinen Kollegen nicht vorstellen kann. ;)

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Edit: Zu viele "nicht"s
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Richard Grey« (18. März 2010, 16:37)