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Samantha Cunningham

Former First Lady of the United States

Beiträge: 1 347

Bundesstaat: Astoria State

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1

Donnerstag, 8. April 2010, 14:46

Cunningham presents final report

Ladies and Gentlemen,

seit 8 Tagen gehöre ich nun nicht mehr dem Kongress der Vereinigten Staaten an. Bis dahin saß ich dem ersten Untersuchungsausschuss in der Geschichte des astorischen Kongresses vor. Leider war es mir, und den anderen Mitgliedern des Ausschusses, nicht vergönnt, unsere Arbeit zu beenden. Dieses Versäumnis liegt ganz bei mir. Leider konnte ich dem Ausschuss nicht die notwendige zeitliche Zuwendung widmen, wie ich es hätte tun sollen. Dafür entschuldige ich mich.
Nichtsdestotrotz kann festgehalten werden, dass das Prozedere wie es im zugehörigen Gesetz beschrieben steht, durch detailierte Regelungen erweitert gehört. Leider habe ich auch das während meiner Amtszeit nicht selber bewerkstelligen können, möchte aber die Gelegenheit nutzen die jetzigen Congressmen dazu aufzurufen dort verbessernde Arbeit zu leisten.

Trotzallem möchte ich es nicht versäumen, die Öffentlichkeit darüber zu unterrichten, welche Erkenntnisse der Untersuchungsausschuss gewinnen konnte. Daher finden Sie anbei nun meinen Abschlussbericht. Beachten Sie bitte, dass dieser allein von mir stammt und von keinem der damals zugehörigen Ausschussmitglieder verifiziert wurde.


Final report - Investigation committee "Cunningham/Monroe"


Theme complex

Der Untersuchungsauftrag soll sich im Gesamten auf den Themenkomplex “Arbeit der US-Sicherheitsbehörden“ beziehen.


Clarification

  • Welche Behörden waren für den Schutz des ehemaligen Präsidenten am Tage des Attentats zuständig?
  • Welche Agenten hatten den Oberbefehl über die Sicherungsmaßnahmen?
  • Welche Maßnahmen wurden vor dem Besuch des ehemaligen Präsidenten getroffen, um die Umgebung zu sichern?
  • Welche Hinweise hatten die Behörden um Vorfeld des Attentats darauf, das der ehemalige Präsident im besonderen Maße gefährdet war?
  • Welche Zeugenaussagen konnten nach dem Attentat aufgenommen werden?
  • Warum wurden sowohl der Secret Service, als auch das FBI zu Beginn der Untersuchungen in selbigen involviert?
  • Aufgrund welcher Maßnahmen, Beweise und Zeugenaussagen konnte der Attentäter schlussendlich gefasst werden?
  • Hätte das Attentat verhindert werden können?
  • Hätte der Amoklauf in Savannah verhindert werden können?
  • Welche Maßnahmen wurden nach dem Amoklauf in Savannah durch die Behörden getroffen, um in Zukunft solche Taten effektiver zu verhindern?
  • Aufgrund welcher Tatsachen wurde der Prozess gegen den Angeklagten im Fall des Amoklaufs derart verschleppt, so dass dieser fast freigelassen werden musste?


Summary

Der Untersuchungsausschuss hatte zu klären, ob und in welcher Weise die US-Sicherheitsbehörden bei der Ableistung der ihnen zugewiesenen Aufgaben überfordert waren und es dadurch zu sonst vermeidbaren Umständen gekommen ist.

Im Untersuchungsausschuss kam es zur Befragung von verantwortlichen Politikern und von Leitern einiger US-Sicherheitsbehörden.

Bei Ihrer Befragung zu dem Amoklauf in Savannah, sagte die Former Presidnet Charlotte McGarry aus, dass das Weiße Haus nie an der Verteilung der Kompetenzen in dieser Angelegenheit Zweifel hegte. Darüber hinaus hatte sich jedoch erwiesen, dass es innerhalb der Situationsbewältigung sehr wohl unklare Kompetenzen unter den agierenden Behörden gegeben hat.

Der ehemalige Attorney General, Senator Norman H. Hodges sagte weiterhin aus, dass er als damaliger Justizminister die Verantwortung für die Koordinierung der Einsatzkräfte trug. In seiner Kompetenz lag es schlussendlich auch, den Tatverdächtigen anzuklagen. Laut eigener Aussage kam der Senator diesen Aufgaben nur unvollständig nach. Zudem wurde ausgesagt, dass sich die US-Sicherheitsbehörden zu jederzeit, aufgrund der bestehenden, gesetzlichen Regelungen, über ihre Aufgaben und Kompetenzen bewusst waren. Allein die Einmischung der Strafbehörden Savannahs haben sich im Fall des Amoklaufes als „verwirrend“ herausgestellt. Senator Hodges betonte, dass er allein die Verantwortung für die langsamen Ermittlungen übernimmt, da er selbst nicht von der Kompetenz seiner Ermittlungsbehörden überzeugt war.

Die Aussagen des ehemaligen Attorney General Herb Saigon, des ehemaligen Direktors des Secret Service Seamus Redwick und des FBI-Direktors Dwain Anderson ergaben alle ein ähnliches Bild. So wird übereinstimmend gesagt, dass sich alle Sicherheitsbehörden in den gesetzlich vorgegebenen Rahmen bewegen und ihre Arbeit daran ausrichten. Zudem wurde übereinstimmend festgestellt, das Amokläufe oder Attentate selbst durch beste Vorbereitungsarbeit nie zu 100% auszuschließen und zu verhindern sind.


Conclusion

Zusammenfassend kann aus den getroffenen Befragungen nur eines herausgelesen werden: Der Amoklauf und das Attentat waren im Vorfeld unter Bezugnahme der zur Verfügung stehenden Mittel nicht vorherzusehen. Die verantwortlichen Behörden (ob Ermittlungsbehörden oder der Secret Service als schützende Behörde) haben im Rahmen ihrer Aufgaben und Verantwortungen gemäß den Regeln und Vorgaben gehandelt. Der Secret Service hat belegbar die Umgebung des Attentatortes gesichert und vorher wie unzählige Male zuvor durchsucht und aufgeklärt. Wie der Attentäter seine Waffe verstecken konnte, ist bis dato aber nicht zu klären gewesen. Das FBI selbst hat zwei wichtige Erfolge vorzuweisen. Zwar konnte der Amoklauf in Savannah nicht verhindert werden, jedoch hat das FBI den vermeintlichen Täter nur wenige Stunden später bereits unter der Sicherung belastender Beweise festnehmen können. Auch der Attentäter des ehemaligen Präsidenten Scriptatore konnte nach nur kurzer Ermittlungszeit festgenommen werden. Auch hier konnten belastende Beweise gesichert werden.

Festzuhalten bleibt daher, dass an der Arbeit der US-Sicherheitsbehörden in der Vergangenheit keine Unregelmäßigkeiten festgestellt werden konnten. Die zu leistenden Arbeiten wurden im Rahmen der Vorgaben erfüllt. Darüber hinaus bleibt jedoch ebenfalls festzuhalten, dass der Gesetzgeber in der Verantwortung steht, doch weitreichende Kompetenzerweiterungen und den Ausbau weiterer Sicherheitsgesetze die Arbeit der Behörden dahingehend zu erleichtern, dass Amokläufe und/oder Attentate noch besser im Vorfeld erkannt und vor der Tat verhindert werden können.


Astoria City, April 8th 2010

Samantha Cunningham
Former Chairperson of the investigation committee

Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States

Charlotte McGarry

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2

Donnerstag, 8. April 2010, 15:17

Vielen Dank, Madam Attorney General.
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Alexander Xanathos

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3

Montag, 12. April 2010, 01:14

Der Bericht ist das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt wurde.
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Charlotte McGarry

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Montag, 12. April 2010, 01:33

Von einem Versager wie Ihnen ist eine solche Kritik wohl eher eine Ehre.
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Montag, 12. April 2010, 01:44

Regen Sie sich bloß nicht auf, Teuerste, sonst pumpen Sie nur zu viel Sauerstoff aus Ihrem Hirn.
Und ich fürchte um Ihre Gesundheit. Aber hier: extra für Sie: Ein Carotis-Stauschlauch ...
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Charlotte McGarry

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6

Montag, 12. April 2010, 01:58

Über Sie rege ich mich doch nicht auf. Die Zeiten sind vorbei, nach dem schlechtesten Wahlergebnis aller Zeiten mit nur 4 EVs haben Sie Ihren Platz in den Geschichtsbüchern ja gefunden, da sehe ich keine Gefahr für Astor mehr.
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7

Montag, 12. April 2010, 02:31

Seit Sie sich Ihrer Schönheitsoperation unterzogen haben,
um Former Vice President Harriet P. Armstrong ähnlicher zu sehen,
könnte ich mich über Sie ständig aufregen ...
Wem wollen Sie denn als nächstes ähnlich sehen? Vielleicht Aenea Third?
Alexander Xanathos
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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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Montag, 12. April 2010, 08:38

Tun Sie sich und uns allen einen Gefallen und heiraten Sie endlich . . .

Charlotte McGarry

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9

Montag, 12. April 2010, 09:00

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Wem wollen Sie denn als nächstes ähnlich sehen? Vielleicht Aenea Third?

Jedenfalls nicht Ihnen, wenn Sie das beruhigt.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Montag, 12. April 2010, 14:11

RE: Cunningham presents final report

Zitat

Original von Samantha Cunningham
Darüber hinaus bleibt jedoch ebenfalls festzuhalten, dass der Gesetzgeber in der Verantwortung steht, doch weitreichende Kompetenzerweiterungen und den Ausbau weiterer Sicherheitsgesetze die Arbeit der Behörden dahingehend zu erleichtern, dass Amokläufe und/oder Attentate noch besser im Vorfeld erkannt und vor der Tat verhindert werden können.

Interessant wäre zu erfahren, wie das gehen soll. Wie ich schon einmal gesagt habe, wären solche Maßnahmen zu weitreichend. Die Gesetze könnten verschärft werden, allerdings bezweifle ich sehr stark, dass es Leute daran hindern würde, Amok zu laufen oder andere Gewalttaten zu begehen.
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Best regards
Dwain Anderson

Alexander Xanathos

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11

Montag, 12. April 2010, 15:24

Zitat

Original von Liam Aspertine
Tun Sie sich und uns allen einen Gefallen und heiraten Sie endlich . . .


Falls Sie mich meinen, so habe ich doch bereits am Valentinotag (Apropos, was war da los?) geheiratet.
Falls Sie Miss McGarry meinen ... vergebliche Liebesmüh. Mancher Wein, den man nicht genießt, wird halt zu Essig ...
Alexander Xanathos
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