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einige astorische Medien haben die Meinung geäussert, dass der Beitrittszeitpunkt denkbar ungünstig sei. Wie Sie wissen gibt es Anzeichen dafür, dass die Polkonvention einer Krise zu steuert, welche durch Gebietsansprüche des Königreichs Nordmark ausgelöst wurden. Der Ministerpräsident Eldeyja's gab vor wenigen Tagen in einer Pressekonferenz zu Protokoll, dass sein Land gewillt sei einer Entmilitarisierung der Gebiete, mit den dem Polkonvent vorgesehenen Mitteln zu unterstützen.
Weshalb sieht die Administration die Notwendigkeit gerade zum jetzigen Zeitpunkt diesem "Pulverfass" beizutreten?
nach Informationen der Administration hat die Nordmark ihre Gebietsansprüche mittlerweile zurückgezogen. Weiterhin tritt auch die Administration für eine Entmilitarisierung oder besser gegen eine Militarisierung der Polregionen ein, was auch aus dem eben erwähnten Polar Research and Security Act hervorgeht. Der Beitritt zur Polkonvention ändert im Großen und Ganzen nichts am Status Quo, abgesehen davon, dass wir von einer unilateralen in eine multilaterale Lösung der Debatten um die Polgebiete eintreten.
warum sollten die Vereinigten Staaten ohne große Not auf Schürfrechte verzichten, welche zur wirtschaftlichen Prosperität beitragen könnten?
"Es heißt zwar, in der Dunkelheit soll der Blinde dein Führer sein, aber deswegen lass' ich mich im Zeitalter des Wahnsinns nicht von Irren leiten" - frei nach Long Ju, Reichskanzler Chinopiens
ich darauf, dass bereits im Polar Research and Security Act zu keiner Zeit Rechte auf die natürlichen Ressourcen formuliert wurden. Ebenso wenig werden die Gebiete, in denen sich astorische Forschungsstationen befinden als astorisches Staats- oder Hoheitsgebiet definiert. Dies wäre aber Voraussetzung für Schürfrechte.
Die Administration wird jedoch sicherlich auch über die Frage beraten, jedoch geht die Administration davon aus, dass wir nie Schürfrechte in der Antarktis besaßen und dementsprechend auch nicht auf sie verzichten.