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The White House

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1

Samstag, 10. Januar 2009, 16:48

On the Case "USA vs. Paul Franklin"

Ladies and Gentlemen,

mit großer Verwunderung hat der Präsident die Entscheidung von Chief Justice Finnegan im Verfahren "USA vs.Paul Franklin" zur Kenntnis genommen, dass es dem Supreme Court zur Zulässigkeit der Klage nicht ausreicht, dass Rohstoffe in gesetzwidriger Weise nach Aurora verschafft wurden. Weder kommt es nach den geltenden Gesetzen darauf an, ob diese Verschaffung lediglich fahrlässig oder mit Vorsatz geschehen ist, noch kann der Supreme Court mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen, dass vor allem durch die extreme zeitliche Nähe der Transfers keine Verbindungen zwischen dem Angeklagten und der O'Murphy's Ltd. bzw. der DaBrown Company bestehen.

Die zeitliche Nähe - es verging weniger als eine Minute vom ersten Transfer bis zur Buchung des Transfers an die DaBrown Company - legt vielmehr nahe, dass es sich um eine im Voraus geplante Aktion gehandelt haben muss; der Zeitpunkt - zumindest in den Vereinigten Staaten war es mitten in der Nacht - tut sein Übriges dazu.

Ebenfalls für Verwunderung muss sorgen, warum der Supreme Court nicht auf die Tatsache eingeht, dass Mr. Franklin einem albernischen Unternehmen 30 kg teuren Tabaks geschenkt - nicht verkauft! - hat, die wenige Sekunden später an die aurorianische DaBrwon Company erneut verschenkt wurden. Hier hätte der Supreme Court bereits selbst erhebliche Zweifel an seiner Argumentation haben müssen. Dazu hätte es keiner weiteren Ausführungen des Federal Prosecutor bedarft.

Es ist bedauerlich, dass das zuständige Deapartment eine Fristsetzung des Supreme Court nicht eingehalten hat, um dem Supreme Court die offensichtlichen Fehler in seiner Argumentation nicht schriftlich mitzuteilen. Der Präsident hat den Attorney General bereits in das Weiße Haus bestellt, um diese Angelegenheit mit diesem zu besprechen.

Dem Federal Bureau of Investigations, und damit schließe ich meine Ausführungen, hat mittlerweile Erkenntnisse vorliegen, die zur Zeit der Klageerhebung nicht bekannt waren, dass tatsächlich bereits früher zweifelhafte Geschäftsbeziehungen zwischen der Franklin Corp., dem Unternehmen von Mr. Franklin, und der DaBrown Company, die auch Mehrheitseigner der albernischen O'Murphy's Ltd. ist, bestanden haben. Im Laufe eines Klageverfahrens wäre auf diese Zusammenhänge näher eingegangen worden.

Insofern muss festgehalten werden, dass heute kein guter Tag für das astorische Rechtssystem gewesen ist. Sowohl der Attorney General als auch der Chief Justice haben in diesem Verfahren keine überzeugende, Vertrauen in das astorische Justizsystem nährende Vorstellung gegeben.

Norman Howard Hodges

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2

Samstag, 10. Januar 2009, 17:05

Und abermals hat es der Attorney General verschlafen, ein Verfahren richtig zu führen. Glückwunsch! :applaus

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3

Samstag, 10. Januar 2009, 17:07

Wie ich bereits sagte: Eine gute Figur hat keiner der Beteiligten abgegeben.

Edmund S. Malroy

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4

Samstag, 10. Januar 2009, 17:14

Handlung:Senator Malroy äußerte sich vor dem Kapitol in Astoria City, wo er sich anlässlich von Beratungen des Kongresses aufhielt, wie folgt zur Pressemitteilung des Weißen Hauses:


Ich bin empört über die Anmaßung des Präsidenten, dem Supreme Court seine Auslegung der Gesetze der Vereinigten Staaten diktieren zu wollen. Unsere Verfassung sieht die Unabhängigkeit der Justiz vor; diese ist ohne Wenn und Aber zu achten.

Dass der Präsident sich der Justizschelte bedient, um seinen völlig unfähigen, zum wiederholten Male krachend vor Gericht gescheiterten Attorney General aus der Schusslinie zu ziehen, ist ein höchst durchsichtiges Manöver und ein Affront der Administration O’Neill gegenüber unserem Rechtssystem.

Eine von mir geführte Regierung wird ab dem 1. Februar dem Verfassungsprinzip der Gewaltenteilung wieder mit Achtung begegnen und den unerträglichen Dilettantismus im Department of Justice beenden.
EDMUND S. MALROY [D]
LAWYER IN RETIREMENT
FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

Norman Howard Hodges

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5

Samstag, 10. Januar 2009, 17:15

:applaus

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6

Samstag, 10. Januar 2009, 17:17

:applaus :applaus

Justin Wayne

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7

Samstag, 10. Januar 2009, 17:25

Handlung:Senator Wayne äußert sich, als er von den Äußerungen von Senator Malroy gehört hat wie folgt:

Wissen Sie, das Senator Malroy verspricht den "unerträglichen Dilettantismus im Department of Justice beenden" zu beenden wenbn er gewählt werden würde, glaube ich ihm aufs Wort. Denn bekanntermassen gilt, wer nichts tut kann auch nichts falsch machen.
Und wenn ich mir die Amtsführung von Senator Malroy als Gouverneur von Freeland angucke, zumindest den Teil der öffentlich sichtbar ist, kann man wohl davon ausgehen, das es genauso kommen wird.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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8

Samstag, 10. Januar 2009, 17:25

Zitat

Original von Edmund S. Malroy
Ich bin empört über die Anmaßung des Präsidenten, dem Supreme Court seine Auslegung der Gesetze der Vereinigten Staaten diktieren zu wollen. Unsere Verfassung sieht die Unabhängigkeit der Justiz vor; diese ist ohne Wenn und Aber zu achten.

Ich bin empört, dass Sie sich anmaßen, dem Präsidenten oder jedem anderen Bürger der Vereinigten Staaten das freie Wort zu verbieten, Mr. Senator. Der Präsident muss nicht unparteiisch sein wie es ein Chief Justice of the United States zu sein hat. Und daher steht es jedem Bürger - und sei er Präsident - zu, Aussagen zur Arbeitsweise des Supreme Court zu treffen, egal ob Sie Ihnen persönlich passen oder nicht.

Das zählt zum Glück auch zu den Prinzipien unserer Verfassung.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »The White House« (10. Januar 2009, 17:27)


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9

Samstag, 10. Januar 2009, 17:28

Zitat

Der Präsident muss nicht unparteiisch sein wie es ein Chief Justice of the United States zu sein hat.


Das wissen wir bereits. Das ermöglicht es ihm ja unter anderem seinem Attorney General die Weisung zu geben, die politischen Gegner mit Klagen zu überziehen.

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10

Samstag, 10. Januar 2009, 17:32

Zitat

Original von Robert Ashcroft
Das wissen wir bereits. Das ermöglicht es ihm ja unter anderem seinem Attorney General die Weisung zu geben, die politischen Gegner mit Klagen zu überziehen.

Weder würde der Präsident Mr. Franklin als politischen Gegner bezeichnen, noch "überzieht" der Attorney General den genannten Herrn mit Klagen. Bekanntlich hatte Mr. Franklin Zeit und Gelegenheit, sich zu den geäußerten Vorwürfen im vorgerichtlichen Verfahren zu erklären; auf dieses Recht hat er jedoch verzichtet. Eine Klageerhebung erfolgte erst danach.

Edmund S. Malroy

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11

Samstag, 10. Januar 2009, 17:40

Zitat

Original von Justin Wayne
Denn bekanntermassen gilt, wer nichts tut kann auch nichts falsch machen.


Ein bezeichnender Satz aus dem Mund eines Republikaners; er scheint das generelle Credo der Republikanischen Partei im Bezug auf die Ebene der Bundesstaaten zu sein.

Eine Partei, die gegenwärtig keinen einzigen Gouverneur stellt und sich offensichtlich zu fein ist, wenig glamouröse Kärrnerarbeit auf Staatsebene zu verrichten, sollte zuerst vor ihrer eigenen Tür kehren, Senator.
EDMUND S. MALROY [D]
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Edmund S. Malroy

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12

Samstag, 10. Januar 2009, 17:47

Zitat

Original von The White House
Ich bin empört, dass Sie sich anmaßen, dem Präsidenten oder jedem anderen Bürger der Vereinigten Staaten das freie Wort zu verbieten, Mr. Senator.


Ich spreche niemandem die Redefreiheit ab, ich nehme mir lediglich die mir ebenfalls zustehende Freiheit des Wortes heraus, um die in meinen Augen nicht sachlich fundierte Kritik des Präsidenten an der Arbeit des Supreme Court als das zu entlarven, was sie ist:

Durchsichtiges, parteipolitisches Geplänkel, um vom Versagen des eigenen Attorney General abzulenken - ohne Rücksicht darauf, ob das Ansehen einer neutralen Institution wie des Obersten Gerichts dabei beschädigt wird.
EDMUND S. MALROY [D]
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Edmund S. Malroy« (10. Januar 2009, 17:51)


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13

Samstag, 10. Januar 2009, 17:56

Zitat

Original von Edmund S. Malroy
Ich spreche niemandem die Redefreiheit ab, ich nehme mir lediglich die mir ebenfalls zustehende Freiheit des Wortes heraus, um die in meinen Augen nicht sachlich fundierte Kritik des Präsidenten an der Arbeit des Supreme Court als das zu entlarven, was sie ist:

Sie haben sich mit der sachlich fundierten Kritik des Präsidenten doch bislang mit keiner Silbe auseinander gesetzt, Mr. Malroy.

Zitat

Original von Edmund S. Malroy
Durchsichtiges, parteipolitisches Geplänkel, um vom Versagen des eigenen Attorney General abzulenken - ohne Rücksicht darauf, ob das Ansehen einer neutralen Insititution wie des Obersten Gerichts damit beschädigt wird.

Für diesen Ansehensverlust hat der amtierende Chief Justice bereits selbst gesorgt, dazu bedarf es keiner weiteren Rücksichtnahme.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »The White House« (10. Januar 2009, 18:01)


14

Samstag, 10. Januar 2009, 20:23

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Bisher hatte man 72 Stunden zuerkannt bekommen, um Mängel auszuräumen. Die 48 habe ich dahingehend einfach überlesen. Als ich die PN gestern gelesen habe, konnte ich da gerade nicht darauf eingehen. Ich wollte das heute tun, aber die Frist war bereits verstrichen.
Mein Fehler, muss ich zugeben, denn ob man es glaubt oder nicht: Auch ich habe ein RL. Wie gesagt, dies ist RL und simon werde ich natürlich anders argumentieren ... ;)


Das Department erklärt hiermit, sich mit dem Beschluss nicht abzufinden.

Das Department wird durch den neu zu konstuierenden Supreme Court prüfen lassen, ob und inwieweit die Fristsetzung mit früheren Fristsetzungen durch den Supreme Court hinsichtlich der Rechtssicherheit und des Gewohnheitsrechtes des Supreme Courts im Einklang steht.
The U. S. Department of Justice

15

Samstag, 10. Januar 2009, 21:07

Das republikanische Establishment führt einen Kreuzzug gegen die Unabhängigkeit der Justiz.

Es sollte dringend geprüft werden, ob die staatsanwaltliche Funktion nicht vom politischen Amt des Attorney General getrennt wird. Xanathos ist das beste Beispiel dafür, dass diese Aufteilung einen Amtsinhaber erfordert, der sich seiner Verantwortung bewusst ist. Kurzum: einen Amtsinhaber, den Astor derzeit nicht hat.
Jonathan M. Greenfield
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Alexander Xanathos

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16

Samstag, 10. Januar 2009, 21:40

Nunja, die Stellen sind seit langem ausgeschrieben.
Aber anscheinend gibt es keinen einzigen aufrechten, verantwortungsbewussten, verfassungs- und gesetzestreuen Bürger in den gesamten Vereinigten Staaten von Astor, der überdies meiner zum Erbrechen starken Parteilichkeit, meinem Unrechtsregime im Justizministerium und meiner Gegnerschaft zum derzeitigen Chief Justice derartig überdrüssig wäre, als dass er sich auf einen dieser beiden Posten beworben hätte ...
Alexander Xanathos
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (11. Januar 2009, 00:46)


Bob O'Neill

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17

Samstag, 10. Januar 2009, 21:43

Die beiden Posten sind als Nebenämter - für einen Senator zum Beispiel - eben nicht so attraktiv. ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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18

Samstag, 10. Januar 2009, 21:43

Vielleicht möchte auch niemand Kompetentes den Karren aus dem Dreck ziehen, den Sie metertief darin versenkt haben. Das wäre schade, aber verständlich - derzeit ist das Department of Justice kein Highlight, das man auf dem Lebenslauf haben möchte.
Jonathan M. Greenfield
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Alexander Xanathos

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19

Samstag, 10. Januar 2009, 21:59

Im Gegensatz zu anderen schmücke ich mich nicht mit fremden Federn.
Und was Ihren Ämtergusto betrifft, so kann ich Ihnen den ja nicht vorschreiben, das kann ich ja niemandem.

Aber bedenken Sie doch die Pluspunkte, die man sammeln könnte, wenn man als aufrechter, verantwortungsbewusster, verfassungs- und gesetzestreuer Bürger den Mief, den ich nach so vieler Leute Ansicht verzapfe, beseitigt, die Lorbeeren erntet, während ich rein gar nichts tun könnte, außer die Entlassung zu veranlassen, weil ich mich für jede andere Maßnahme auf Rechtsweg zu dem mir feindlich gesonnenen Supreme Court rechtfertigen müsste.

Es ist wirklich erstaunlich, dass bisher kein Bürger diese Zusammenhänge erkennen konnte ...
Alexander Xanathos
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20

Samstag, 10. Januar 2009, 22:07

Zitat

Original von Alexander Xanathos
mir feindlich gesonnenen Supreme Court

Da ist sie wieder: die Art ihres Denkens. Schwarz-weiß, kurzfristig, einseitig. "Wenn der Supreme Court Urteile zu meinen Ungunsten fällt, muss er mir feindlich gesonnen sein" - diese Personalisierung der Auseinandersetzung wirkt nicht nur für Ihre Defensive, sondern auch für Ihre Offensive, d.h. Anklageerhebung, charakteristisch.
Jonathan M. Greenfield
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