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Mr. Varga selbst hat zuletzt insbesondere dadurch Schlagzeilen gemacht, dass er ein mangelhaft durchdachtes Wirtschaftsgesetz in den Kongress eingebracht hat, bei dem sein Kontaktmann in den Kongress sich wenig kompromissbereit zeigte und das konsequenterweise scheiterte.
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Darüber hinaus wurde er der weiten Öffentlichkeit durch seine Geringschätzung gegenüber anderen Staaten und seiner Verneinung von deren Souveränität bekannt.
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Auch hat er sich zuletzt als Gegner von Freiheit und Bürgerrechten profiliert, nicht zuletzt, in dem er den Bürgern Astoria State's das Recht zur freien Selbstbestimmung über ihren Körper absprechen wollte.
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Ausgerechnet dieser Mensch wünscht nun, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden - jemand, der zuletzt dem Ansehen der Vereinigten Staaten wie kaum jemand vor ihm geschadet hat.
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Als Attorney General sieht er Moe Hashkey vor, der bislang vor allem durch äußerst strittige Thesen auffiel, sich aber noch keinen Namen als Jurist hat machen können. Hier finde ich die Besetzung sehr fragwürdig, verfügen die Vereinigten Staaten, häufig als "Jurastor" verschrien, doch über viele profilierte Juristen, die gerne als Attorney General ihrem Staat dienen würden. Stattdessen soll nun ein mäßig begabter Anwalt ohne besondere Reputation dieses Amt besetzen - hier scheint Person mal wieder über Inhalt zu stehen.
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Für das Wirtschaftsressort wurde ein überaus kompetenter Mann gefunden - das kann ich nicht abstreiten. Jedoch halte ich den großen Fokus, den Mr. Varga bereits in seiner Kandidaturenbekanntgabe auf die Wirtschaftspolitik legt, für grundsätzlich falsch. Sie zeigt ein eigenartiges Verständnis von den Aufgaben des Präsidenten. Aufgabe des Präsidenten sollte es nicht sein, sich auf die Erstellung von Gesetzesentwürfen zu einzelnen Bereichen zu stürzen. Erst recht nicht dann, wenn offensichtlich ist dass diese Bereiche nur für einen kleinen Teil des Volkes von besonderem Interesse sind. Viel dringender geboten wäre es, sich für jeden Bereich ausreichend qualifizierte Experten zu holen und besonders Reaktionsbereitschaft aufrecht zu erhalten, auf akute Ereignisse einzugehen und die Bedürfnisse des Volkes zu beobachten und zu bedienen. Die Gesetzgebung ist ohnehin nicht Aufgabenbereich des Präsidenten. Vielleicht täte Mr. Varga gut daran, für ein Kongressmandat zu kandidieren
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Zu guter Letzt handelt es sich bei Mr. Varga um eine Person, die bereits ihr aktuelles Exekutivmandat für persönliche Zwecke missbraucht hat. Die Vereinigten Staaten brauchen sicher keinen Präsidenten, der die Interessen seines Unternehmens über die Interessen der Vereinigten Staaten und ihres Volkes stellt. Die Vereinigten Staaten brauchen einen Präsidenten, der sich für das Volk in seiner Gesamtheit einsetzt, für den das Wohl des gesamten Volkes oberstes Ziel ist und der sich weder von Partei- noch von sonstigen Partikularinteressen treiben lässt. Diese ALternative biete ich Ihnen.
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Ich hoffe, dass Sie sich am Wahltag richtig entscheiden werden - für die Freiheit, für die Demokratie, für ASTOR!
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Mr. Goldberg
Beruf: Lecturer in international Relations
Wohnort: Springfield, Laurentiana
Bundesstaat: Laurentiana
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Ich sage: der Staat hat auch eine Schutzfunktion und muss wenn nötig regulierend eingreifen!
Wahre Worte Mr. Blue, ich bin mir überzeugt davon, dass der Wahlkampf egal wie diese private Entscheidung ausfällt anhand dieser Maxime geführt wird und niemand versuchen wird aus dieser Situation politisches Kleingeld zu schlagen. Inhalte werden schlussendlich entscheiden.Der Wahlkampf dient nicht den Parteien. Der Wahlkampf dient den Wählern. Er soll sie befähigen die bestmögliche Entscheidung zu treffen, wem sie die Führung hres Landes anvertrauen. Deshalb plädiere ich ausdrücklich für die Fortsetzung des Wahlkampfs. Ob und inwieweit sich Senator Powell hierbei aktuell einbringen will und kann - das betrachte ich als seine persönliche Entscheidung. Diese ist zu respektieren, egal wie sie ausfällt.
In der Tat wären aber vor dem Wahltag einge wenige Worte des Kandidaten wünschenswert, ob und wenn ja inwieweit eine mögliche Amtsführung von ihm hierdurch beeinflusst ist. Damit die Bürger wissen was sie wählen. Denn darauf haben sie ebenso ein Recht wie Mr. Powell auf Privatsphäre.
Sie möchten also behaupten, Tabak sei keine Droge, sehe ich das richtig? Oder anders: Dinge, die Ihnen selbst gefallen, sind gut - was Sie selbst aber nicht gutheißen, kann auch für andere nicht gut sein. Richtig?
Ich erwarte mir hier eine Entschuldigung.
Ich hätte aber einen Slogan für Powell: Vote for Powell if you like Heroine
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