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Mit 4‘500 Sitzplätzen ist das Palace Theater in Fredericksburg das grösste Theater der Republic of Assentia. Es befindet sich am Green River Blvd. im Stadtteil Bellwood.
Das Palace wurde 1929 im Auftrag des Filmpioniers Francis W. Vinewood gebaut. Ursprünglich wurde es als Kino konzipiert und erst später im Jahre 1956 den Anforderungen eines Theaterbetriebes angepasst. Im Jahre 1989 erfolgte eine längst überfällige Renovation. Seitdem ist das Palace Theater auch für aufwendige Musicalproduktionen ausgerüstet. Ausserdem wird es regelmässig für Konzerte und Kongresse gemietet.
Als langjährigerFan der Geschichte von Rache und Gerechtigkeit ordert Luciano
Karten für die Wochenendvorstellung und ist gespannt auf die bühnenhafte Umsetzung.
Luciano Marani XXXVII. President of the United States
Ich bin noch immer überwältigt von dem Vertrauen, das mir die Republican Party mit der Nominierung als Präsidentschaftskandidatin entgegengebracht hat. Zumal wir dieses Mal eine sehr reele Chance haben, das Weiße Haus wieder durch eine Wahl zu gewinnen. Die letzten Tage hatten uns wir alle eine besinnliche, ruhige Zeit im Kreise von Familie und Freunden verdient. So konnten wir Kraft tanken für ein neues Jahr, in dem wir gemeinsam viel erreichen wollen. Ich zumindest fühle mich jetzt wieder bereit für einen Wahlkampf mit vielen Events und Themen, für Diskussionen und Argumente. In den kommenden Tagen werde ich und mein Running Mate Arjun Narayan den Bürgern Astors unsere Pläne für die kommenden vier Monate Regierungsarbeit präsentieren.
Dazu werde ich in jeden unserer sechs wunderschönen Bundesstaaten reisen und vor Ort für das republikanische Ticket und seine Pläne werben. Die genauen Daten werden stets rechtzeitig veröffentlicht werden, damit jeder die Gelegenheit hat, sich einzubringen, Fragen zu stellen oder mit zu diskutieren. Mein Startschuss wird mit dem Ende der Kandidaturenfrist um das Amt des Präsidenten fallen, also an diesem Sonntag.
Ich bin überzeugt davon, dass die Democratic Party noch rechtzeitig ein Ticket für die Wahlen zum Präsidenten benennen wird. Es ist nur schade, dass dies wohl nicht mehr auf einer öffentlichen Veranstaltung passieren kann, auf der sich die Bürger bereits ein Bild von den Kandidaten machen könnten. Aber das wäre immer noch besser als gar kein Duo. Eine Demokratie wie Astor lebt davon eine Auswahl zu haben, Wahlen ohne Gegenkandidaten hatten wir bereits genug in der jüngeren Vergangenheit. Wir brauchen den Wettstreit der Ideen! Natürlich bin ich trotzdem davon überzeugt, dass wir in diesem Wettstreit besser überzeugen werden. Sonst würde ich nicht antreten
Von daher freue ich mich bereits jetzt auf das Duell und die Debatten mit meinem Gegenkandidaten.
Auch möchte ich an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen um mich zum Impeachment-Verfahren gegen President Marani, sowie die erneut anstehende Acting Presidency zu äußern: Es ist bereits das dritte Mal, dass Luciano Marani sich in seiner Amtszeit vom Speaker of the House vertreten lassen muss, der dafür im Grunde gar nicht gedacht ist. Astor hat nicht einmal einen amtierenden Vizepräsidenten und wird wohl bis zur Inauguration des Nachfolgers am 1. Februar auch keinen mehr erhalten, das traue ich mich bereits jetzt zu sagen. Es ist traurig für die Vereinigten Staaten, dass wir wieder und wieder mit so einem Zustand konfrontiert werden und President Marani trotzdem seine Amtszeit aussitzt als wäre es das normalste der Welt. Ich selbst habe anfangs an der Richtigkeit des Impeachments gezweifelt, aber ich gewinne mehr und mehr den Eindruck, dass es notwendig sein könnte. Wenn die Vorkommnisse der letzten Woche nicht eine grobe Vernachlässigung der Dienstpflichten sind, was mehr muss dazu noch erfüllt werden? Dennoch werde ich die Beweisführung im Congress abwarten, ehe ich mir ein vollständiges Bild mache und ich wünsche mir, dass jeder es mir gleich tut und unvoreingenommen an die Sache herangeht. So sehr die Kritik an der Amtsführung berechtigt ist, so sehr stimme ich Senator McIlroy zu, wenn sie sagt, dass das Impeachment-Verfahren sehr sorgfältig eingesetzt werden sollte und nicht als Misstrauensvoum dienen darf. Das gilt es in den Debatten der kommenden Tage abzuwägen.
Vielen Dank.
Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee
Ja Kultur ist in Astor bis zu einem gewissen Grad nicht der Schwerpunkt, ich denke, wenn der Bund hier überhaupt die personellen Ressorucen hätte etwas zu tun, dann kann er nur engagierte Eigeninitiativen unterstützen und nichts von oben aufdrücken, dass ist denke ich enorm wichtig. Bei uns etabliert sich gerade eine diverse, oft auch kritisch zu sehende Medienlandschaft. Das könnte ein erster Schritt sein um unsere kulturelle Vielfalt zu erhöhen und das kulturelle Leben anzuregen. Sollten sich interessierte Bürgerinnen und Bürger hierbei an einen demokratischen Präsidenten wenden, werden sie sicher auf offene Ohren stoßen und Hilfe erhalten, soweit es die politische Realität erlaubt.
Das glaube ich zwar prinzipiell erst einmal, wenn Sookie das direkt verlautbaren lässt und selbst,wenn es so gewesen wäre, spätestens nach diesem Schmutzwahlkampf seitens der Republikanischen Partei hätte Sie wohl Ihre Einstellug daz überdacht.
" Bürger des Bundesstaates Assentia,
ich bin Carl Frederik Hoffman, ich bin Sägewerksbesitzer und Holzhändler aus Castle Rock. Heute stehe ich vor euch, um mich als Bewerber für das Governorsamt vorzustellen.
Ich wurde ich in Clear River geboren,schon mein Vater Carl Adam und desssen Vater Frederik Zachary waren Sägewerksbesitzer und Holzhändler.
Sowohl das Land auf dem mein Geburtshaus in Clear River, als auch das Land aud dem unseer Sägewerk in Castle Rock stehen , sind im Besitz meiner Famillie.
Nach dem hier die großen Negerunruhen waren, welche nur mit großer Mühe niedergeschlagen werden konnten, spreche ich das so etwas nie wieder vorkommt.
Wählen Sie mich meine Damen und Herren, werte Freunde, ich versprechen Ihnen Wohlstand und Wohlergehen.
Ich versprechen Ihnen dieses wird ein Staat in dem Recht und Gesetz herrschen, die Bevölkerung ruhig und zufrieden ihrer Tätigkeit nach geht.
Wählen Sie sich mich den ich bin Ihr Kandidat."
Carl Frederik Hoffman
Former Governor of Assentia
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Carl Frederik Hoffman« (14. September 2016, 14:14)
Sie versprechen den Menschen Wohlstand und Wohlergehen. Ich sehe jedoch nicht, dass die Mehrzahl der Menschen in Assentia leidet, ganz im Gegenteil. Wie habe ich Ihre Aussage also genau zu verstehen?
Des Weiteren versprechen Sie, dass Assentia ein Staat wird in dem Recht und Gesetz herrschen, die Bevölkerung ruhig und zufrieden ihrer Tätigkeit nach nachgehen kann. Damit sagen Sie aus, dass es derzeit nicht der Fall ist. Wo herrschen in Assentia denn nicht Recht und Gesetz? Wo ist es den Bürgern der Republik unmöglich ruhig und zufrieden ihrer Tätigkeit nachzugehen?
Wie wollen Sie denn garantieren, dass es in Assentia keine Unruhen mehr geben wird? Arbeiten Sie, wie die Administration es tut, auch an einem Konzept für mehr Bildung und Ausbildung für sozial schwache Bürger?
Nach dem hier die großen Negerunruhen waren, welche nur mit großer Mühe niedergeschlagen werden konnten, spreche ich das so etwas nie wieder vorkommt.
Klar, mit so einer Wortwahl tragen Sie sicherlich dazu bei, dass so etwas nie wieder passieren wird...
"Was stört Sie an der Wortwahl Sir, schon unsere Vorväter nannte
diese Leute so, daran wird sich nichts ändern, einzig die Behandlung, muss sich
ändern, man muss insbesondere den Negerkindern Zugang zur Bildung verschaffen,
so dass sie weder Lust noch zeit verspüren, sich einer gang oder einer
radikalen Gemeinschaft anzuschließen. den erwachsenen Negern hingegen muss Lohn
und Brot verschafft werden, deren Wohnverhältnis müssen verbessert werden.
damit trägt man dazu bei Unruhen zu verhindern, Sir."