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Wesley Marcel Martin

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1

Dienstag, 2. Dezember 2014, 13:23

Senatorial By-Election Amendment Bill

The Free State of Freeland

The Speaker of the State Assembly





Honorable Members of the State Assembly!

Folgender Antrag auf wurde von Assemblyman Brossard eingereicht.
Die Aussprache dauert 96 Stunden.
Dem Antragsteller steht die erste Rede zu.


Senatorial By-Election Amendment Bill

Section I: General Provisions
Dieses Gesetz fügt der Verfassung von Freeland einen Zusatz an.

Section II: Amendment
(1) Der Verfassung von Freeland wird folgender Zusatz angefügt.

Senatorial By-Election Amendment

Fällt das Amt des Senators für Freeland vakant, so wird gemäß Art. IV, Sec. 4, Ssec. 2 Federal Election Act eine Nachwahl durch die zuständige Behörde durchgeführt.


(2) Das Senatorial Succession Amendment tritt außer Kraft.

Section III: Final Provisions
Dieses Gesetz tritt gemäß der verfassungsrechtlichen Grundlagen in Kraft.

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Vincent Brossard

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2

Dienstag, 2. Dezember 2014, 21:57

Mr. Speaker,

mit diesem Entwurf soll die State Assembly auf das jüngste Urteil des Supreme Court im Fall "Members of the State Assembly ./. the Chairman of the State Assembly" zu den Nachwahlen des Senators für Assentia reagieren.

Ich habe hierzu vorgeschlagen, auf eine eigene Wahl zu verzichten und stattdessen die üblichen Nachwahlregeln des Federal Election Act in Anspruch zu nehmen. Dieser Entwurf ist dabei erstmal als Diskussionsgrundlage für die Mitglieder des Hohen Hauses gedacht. Um vielleicht bereits an dieser Stelle eine weitere Idee in die Diskussion einzubringen, könnte ich mir vorstellen, dass wir zwar reguläre Wahlen durchführen, dafür aber die Fristen verkürzen. Ich könnte mir hierzu eine 3-4-Regelung vorstellen, also drei Tage für Kandidaturen und die Auslegung eines Wählerverzeichnisses, vier Tage für die Wahl selber. So könnten wir die Vakanz im Optimalfall auf sieben Tage verkürzen.

Natürlich bin ich offen für weitere Vorschläge.

Adam Denton

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3

Mittwoch, 3. Dezember 2014, 12:57

Commoner Brossard,

Auslegung eines Wählerverzeichnisses

ist das denn notwendig? Laut Federal Election Act wird bei Nachwahlen das letztgültige Wählerverzeichnis herangezogen.

Ich unterstütze das Bestreben auf die Standardregelungen des Bundes zurückzugreifen. Eine große Alternative neben der direkten Bestimmung durch den Governor sehe ich nicht wirklich.
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Vincent Brossard

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4

Mittwoch, 3. Dezember 2014, 16:02

Commoner Denton,

was die Auslegung des Wählerverzeichnisses betrifft, haben Sie natürlich recht.

Die Ernennung durch den Governor wurde allerdings auch durch das SCOTUS-Urteil kassiert, zu finden in Punkt 5b des Urteilstextes, von daher bliebe nur die Wahl durch Federal-IDs, wobei hierbei die Frage bestünde, inwieweit hier die Fristen verkürzt werden können.

Adam Denton

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5

Mittwoch, 3. Dezember 2014, 16:27

Commoner Brossard,

Die Ernennung durch den Governor wurde allerdings auch durch das SCOTUS-Urteil kassiert

oha, danke für den Hinweis, das ist mir glatt entgangen.

wobei hierbei die Frage bestünde, inwieweit hier die Fristen verkürzt werden können

Der FEA gibt nicht wirklich genaue Fristen für die Nachwahlen vor, außer dass diese innerhalb von einer Woche ausgeschrieben werden sollen. Inwiefern wir dem EO jetzt Fristen diktieren können ist fraglich, denn das angesprochene Urteil impliziert, dass das Bundeswahlgesetz höhere Präzedenz genießt, als allfällige Regelungen dazu auf Staatsebene.

Ich plädiere dafür einfach den Bund machen zu lassen und wenn es dafür ein paar Tage länger dauert, was solls.
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Adam Denton

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Donnerstag, 4. Dezember 2014, 00:20

Mr. Speaker?

Ich kann ihnen nicht ganz folgen. Von Kandidaten war nicht die Rede, sondern - wie Sie richtig zitieren - vom Wählerverzeichnis.
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Wesley Marcel Martin

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7

Donnerstag, 4. Dezember 2014, 04:35

Mr. Denton,

Entschuldigung ich habe mich verhört und mein Kommentar aus dem Protokoll streichen lassen. Ich bin anscheinend immer noch etwas erkältet.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Danke für den Hinweis :facepalm

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Vincent Brossard

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Donnerstag, 4. Dezember 2014, 09:54

Mr. Speaker,

ich bin verwirrt, dass Commoner Martin hier einfach Redebeiträge aus dem Protokoll streichen lässt. Missverständnisse können ja immer vorkommen und auch problemlos aufgeklärt werden. Allerdings wirken jetzt die folgenden Beiträge eher deplatziert und können nicht mehr nachvollzogen werden. Ich würde mir wünschen, dass der Commoner es in Zukunft unterlassen würde, im Nachinein das Protokoll zu verändern.

Wesley Marcel Martin

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9

Freitag, 5. Dezember 2014, 14:16

Mr. Brossard,

sie haben recht, ich werde den Redebeitrag wieder zusammengefasst einfügen lassen.


Zitat von »Adam Denton«

Laut Federal Election Act wird bei Nachwahlen das letztgültige Wählerverzeichnis herangezogen.


Wurde von Mr. Martin als Kandidatenliste falsch interpretiert.

Ungefähre Wiedergabe des Redebeitrages:

"Ich halte es für unangebracht die von der letzen Wahl bestehenden Kandidaten heranzuziehen, die Parteien einigen sich meist auf Spitzenkandidaten um etwaige interne Wahlkämpfe zu vermeiden eine neue Wartefrist für Kandidaturen muss gegeben werden."

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Wesley Marcel Martin

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10

Freitag, 12. Dezember 2014, 13:37

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Die Aussprache ist beendet, die Abstimmung wird umgehend eingeleitet.

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