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Of course! - Ihr Ministerium hatte das Department of State wegen eines Vorfalls in Stralien kontaktiert. Ich hoffe, dieser Anlass ließ sich inzwischen klären?
Richtig, soweit Seine Exzellenz Graf von Westenberg mich richtig in Kenntnis setzte, erbat die dreibürgische Botschaft eine Stellungnahme bezüglich eines Vorfalls auf stralischem Territorium, bei dem der Einsatz von Giftgas im Raum stand. Entsprechende Berichte, Filmaufnahmen und darauf befindliche Augenzeugen wurden verbreitet. Sie werden verstehen, daß dieser Umstand nicht nur in Dreibürgen für ein gewisses Maß an Verunsicherung gesorgt hat, Mr President.
Zwischenzeitlich wurde selbiger Vorgang dementiert. Einschränkend ist hinzuzufügen, daß in dieser Angelegenheit nach wie vor eine Situation vorliegt, in der gewissermaßen die Aussage der einen beteiligten Partei gegen die Aussage der anderen beteiligten Partei steht.
Ich kann Ihnen Versichern, dass die Vereinigten Staaten keinerlei chemische Waffen eingesetzt haben. Uns ist bekannt, dass es Gruppen in Stralien gibt, für die Frieden und Stabilität kein wünschenswerter Zustand ist, sondern die gerade für Chaos sorgen wollen. Diese Gruppen - die in unseren Augen Terroristen sind - verbreiten Falschmeldungen.
Es ist durchaus nachvollziehbar, daß Sie in dieser Weise reagieren, Mr President. Die Lage in Stralien ist, wie Sie bereits indirekt andeuteten, sehr unübersichtlich. Aus dieser Unübersichtlichkeit wiederum ergibt sich die Besorgnis des Reiches.
Seien Sie versichert, dass die Vereinigten Staaten nicht zulassen werden, das Stralien kollabiert. President Laval hat die Maxime ausgegeben, Unterstützung zu leisten, bis Frieden und Stabilität dauerhaft sichergestellt sind. Wir werden nicht dulden, dass unsere Sicherheit, aber gerade auch die Sicherheit unserer friedlichen Freunde und Nachbarn - der stralischen Zivilbevölkerung - angegriffen werden.
Man wird die Lage in dieser Sache weiter beobachten müssen, so viel ist sicher.
Allerdings ist die Frage des Einsatzes gewisser Kampfmittel nicht die einzige, die das Reich mittel- und unmittelbar tangiert. Wie Sie wissen werden, Mr President, ergibt sich aus der konfliktiven Situation auf dem Territorium der Republik Stralien die Tatsache, daß es zu durchaus starken Fluchtbewegungen stralischer Bürger kommt, deren Ziel, auch mit der Unterstützung von schleppenden Organisationen, die Reichskolonie Neu-Friedrichsruh ist. Mit dieser Fluchtbewegung sind aus Sicht des Reiches insbesondere Fragen der Quantität sowie der Sicherheit verbunden, die sich in den letzten Tagen und Wochen mit immer größerer Vehemenz stellte. Es ist ferner davon auszugehen, daß sich dies im näheren Zeitfenster nicht ändern wird.
Nun Minister Nienburg-Lore,
der Befehlshaber des Stralia Commands hat mich gebeten zu fragen, warum ihre Botschaft ohne vorherige Absprache nach Geelong verlegt wurde.
Dies geschah, soweit mir die entsprechenden Informationen vorliegen, aus Sicherheitsgründen, wobei eine vorherige Absprache sicher im Bereich des Wünschenswerten gelegen hätte.
Wie steht es um die Verbindung des selbsternannten Admiral von Hohengreif zu Dreibürgen?
Der Mann hat einige Äußerungen getroffen, die Lieutenant General Sanchez sehr erbost haben.
Mir ist kein offizieller Kontakt zu einem Admiral von Hohengreif seitens Dreibürgen bekannt, Mr Secretary. Was auch immer besagter Herr an Äußerungen tätigt: Diese geschehen keinesfalls im Namen des Reiches oder mit Billigung desselben.
Aye, aus Stralien bekam ich kurz vor dem Treffen die Nachricht, dass die Navyverbände nun näher an der Küste liegen, um Schlepperboote früher abzufangen.
Was zur Folge hat, dass die Schlepperboote nun im Verband rausfahren... sofern es überhaupt Schlepper sind.
General Sanchez hat Major Gerolt im übrigen angeboten, dass ihre Ermittler von SOCOM-Einheiten begleitet werden.
Diese Feststellung, Mr Secretary, ändert den Kern meiner Aussage keineswegs. Insgesamt mag dies Missverständnisse hervorrufen können.
Die Fluchtbewegung - eine Situation, die dem Reich, wie ich bereits andeutete, große Sorge bereitet. Dementsprechend ist man daran interessiert, diesen aus mehrerlei Gründen besorgniserregenden Zustand in seiner Ausdehnung zu beenden.