Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Der Bund steht finanziell auf soliden Füssen. Die vorgeschlagene Steuersenkung ist daher nicht nur vertretbar sondern als Entlastung für die Bevölkerung angesichts teils drakonischer Steuern in den Bundesstaaten dringend angebracht. Ich werbe daher um Zustimmung der ehrenwerten Repräsentanten.
Honorable Members of Congress,
zunächst weise ich darauf hin, dass Steuern nicht allein eine Budgetangelegenheit sind. Die Verabschiedung unterliegt daher der Zuständigkeit beider Kammern.
Mr President,
in Anbetracht dessen, dass bereits seit längerem angedacht ist, die Beihilfen des Bundes auch im Sozialsystem zu integrieren und die Überschüsse zuletzt reduziert wurden, möchte ich das Ziel dieser Bill in Frage stellen.
Mr. Speaker,
ich werde zustimmen. Was da in Serena und Astoria State als Steuersatz gilt ist für das Volk nicht zu zahlen. Da ist es nur richtig, dass der Kongress bundesweite Steuern senkt
Mr President,
Serena und Astoria State erheben jeweils unter 20% des Bruttoeinkommens in beiden Fällen landen wir mit einem bundesweiten Satz von 9% also unter 30 Prozent des Einkommens. Ich denke nicht, dass diese Belastung so sehr unangemessen ist, dass der Bund handeln muss.
Vielmehr haben wir sicherzustellen, das genügend Mittel für die Erfüllung der Aufgaben und Finanzierung der Projekte zur Verfügung stehen. Aufgabe des Bundes ist es nicht, tatsächlich zu hohe oder subjektiv als zu hoch empfundene Steuern zu vermeiden.
Konsultieren Sie doch bitte zuerst einmal den Federal Income Tax Act. Vor allem Article 3 Subsection 2 sollte sehr erhellend sein.
Zur Steuerbelastung generell: Ich halte es für äußerst extrem wenn der Bürger alleine schon durch direkte Steuern um 30% seines hart erarbeiteten Geldes erleichtert wird.
Honorable Members of Congress,
die Antragstellerin hat keine Anpassung des Steuersatzes gemäß Article 3 Subsection 2 des Federal Income Tax Act beantragt, sondern eine Änderung des Gesetzes. Diese bedarf der Zustimmung beider Kammern.
Sofern die ehrenwerte Congresswoman aus New Beises allerdings darauf hinaus wollte, würde ich das unkompliziert so umsetzen und anregen, die Debatte in diesem Fall im Sitzungssaal des Repräsentantenhauses fortzusetzen.
Mr President,
ein Steuersatz unter 30 Prozent ist im internationalen Vergleich relativ niedrig. Es sollte uns hier um eine realistische Haushaltsführung gehen - und wie gesagt, es gibt zukünftige Projekte, die gegen finanziert werden wollen.
Ja, genau darauf wollte ich hinaus. Halten Sie denn die Formulierung "Dieses Gesetz ändert den im Federal Income Tax Act festgelegten Steuersatz." für unklar? Oder anders gefragt, welche Formulierung haben Sie sich denn vorgestellt?
Zur Steuerbelastung: welche Staaten ziehen Sie denn zum Vergleich heran?
Nur weil andere Staaten offensichtlich Diebstahl legitimieren heisst dies noch lange nicht, dass Astor diesen Weg gehen soll. Es kann doch nicht sein, dass ein Bürger einen Drittel seiner Arbeitsleistung ausschliesslich erbringt um die direkten Steuern zu bezahlen! Hinzu kommen dann ja noch allfällige indirekte Steuern. Ein wahres Horrorszenario werte Kollegen!
Auch mit der massvollen Senkung um 1,5 Prozentpunkte wird der Bund problemlos in der Lage sein seine Aufgaben zu erfüllen.
ich stehe dieser Gesetzesänderung zweigespalten gegenüber. Einerseits sehe ich eine Steuersenkung garnicht so schlecht an, jedoch ist das Problem dabei dass auch sichergestellt werden muss dass der Bund seine laufenden Aufgaben finanzieren kann, ohne seine Rücklagen dafür nutzen zu müssen.
Jake U. Smith
Fr. Chairman of the Democratic Party of Laurentiana | Fr. Vice President of the United States
Es steht ausser Frage, dass der Bund auch weiterhin seinen Verpflichtungen nachkommen wird können. Allerdings wird man im Finanzministerium künftig vor der Erstellung eines Budgets schärfer kalkulieren müssen, was ich persönlich begrüssenswert finde. Schliesslich hat der Staat die Pflicht haushälterisch mit den Steuergeldern umzugehen.
Ich erinnere Congresswoman Jackson gerne daran, dass Steuern nicht ausreichend tief sondern ausreichend hoch sein sollten. Genau dies ist mit dem vorgeschlagenen Steuersatz gegeben. Die Steuer ist so hoch wie nötig, aber so tief wie möglich.
Ich kann diesem Antrag insofern nicht zustimmen, da die Antragsstellerin nicht deutlich macht, welche konkreten Auswirkungen dies auf den Bundeshaushalt hätte.