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Sonntag, 7. Januar 2007, 12:45

Und j‰hrlich gr¸sst das Murmeltier...

Ich war bis gestern schon seit Monaten nicht im ratelonischen Forum. Doch da ist mir eine Diskussion um die Direktwahl des Kanzlers und die Verschmelzung mit dem Präsidentenamt ins Auge gefallen. Die Diskussion an sich ist, wie für mich so ziemlich alle in Ratelon, uninteressant, doch es wurde mehrfach Astor das schlechte Beispiel schlechthin für ein solches Regierungssystem genannt. Inaktivität, Grabenkämpfe usw. Das hat mich ein bisschen ins grübeln gebracht. Astor ist wieder einmal, nach einen überaus aktiven Sommer/Herbst, am Nullpunkt angelangt, das muss man sich einfach eingestehen. Und ich muss sagen, mich schmerzt das Herz Astor so zu sehen.

Eine grobe Analyse zeigt, dass es in Astor immer wieder aufs Gleiche hinausläuft. Ein Monat Aktivität im Frühling, höchstens zwei im Herbst und das warís. Die restlichen Monate vegetiert man vor sich hin. Daraus folgere ich meine erste Frage ab: Will man sich mit dem zufrieden geben, ist Astor überhaupt nicht zu mehr fähig?

Es ist unbestritten das Astor eine gewisse Anziehungskraft hat und in seinen Aktivitätsphasen ein mikronational respektabler Staat ist. Eine Tatsache, der man sich bewusst sein muss. Und doch schaffen wir es nicht die Aktivität und das Interesse an Astor aufrechtzuerhalten. Daher die zweite Frage: Woran kann das liegen, kann man die Problemstellen überhaupt identifizieren?

ƒnderungen sind in Astor, wie ich oft feststellen musste, äusserst unbeliebt. So unbeliebt, als würde es sich bei den paar Megabyte, was Astor schlussendlich ist, um das eigene Leib und Leben handeln. Ich bemerkte immer wieder, dass man sich auf das Jahr 2001 zurücksehnt. Man vergisst jedoch leicht, dass es sich um eine besondere Zeit mit besonderen Leuten handelte. Ein Konstrukt, das nicht imitierbar ist. Man muss auch die Vergangenheit ruhen lassen und sich auf die Zukunft konzentrieren können, neue Wege gehen.

Aus den obigen zwei Fragen leite ich die Masterfrage ab: Soll man etwas ändern, kann man etwas ändern und vor allem will man etwas ändern?


P.S. Ich will hier auf nichts anspielen, weder auf das astorische Regierungssystem noch auf meine Ideen vom letzten Frühsommer. Apropos meine Ideen, da wollte doch die Spielleitung darüber entscheiden... :D

2

Sonntag, 7. Januar 2007, 15:22

Vielleicht braucht Astor einfach mal ein wenig Feuer unterm Hintern. Ein wenig mehr Simulation (wie es schon Andriz oft vorgemacht hat). Wir simulieren schließlich ein verdammt großes Land. Wo sind die Streiks? Brandkatastrophen? Man sollte einfach ein bisschen Alltag miteinfließen und nicht nur das sture Politik-Außenpolitik-Justiz-Kongress-Sport-Ding.

Aber das nicht nur ein kleiner Vorschlag. :) Es könnte auch daran liegen, dass uns die Leute fehlen. Oder dass manche gar nicht wissen, was sie zu diesem Projekt beitragen können (dazu gehöre auch teilweise ich selbst; suche immernoch nach einer Beschäftigung ;) ).
Lorelai Victoria Gilmore

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lorelai Gilmore« (7. Januar 2007, 15:26)


3

Sonntag, 7. Januar 2007, 15:29

Mir reicht der Sport und ein wenig Politik eigentlich vollkommen, muss ich sagen... Wenn ich ne MN will, wo ich jeden Tag ellenlange Diskussionen verfolgen muss, geh ich nach Rododentron, ich mag Astor wie es ist. Vielleicht könnten wir in dem, wie wir sind tatsächlicher aktiver werden, aber am Konzept würde ich nichts ändern, außer vielleicht, dass mehr Ausgestaltung auf Bundesebene angepackt wird und von da mehr Impulse kommen, weil es von den Staaten her ja scheinbar doch noch nicht so klappt, wie es vielleicht könnte / sollte.

4

Sonntag, 7. Januar 2007, 15:32

Selbst wenn nur die Bundespolitik etwas mehr ausgestalt wird, wäre das schon ein größerer Anreiz für uns alle.

Und ich dem Punkt gebe ich dir natürlich recht: Möchte man eine rumdum-Simulation haben, geht man nach du-weiß-schon-wohin. ;)
Lorelai Victoria Gilmore

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lorelai Gilmore« (7. Januar 2007, 15:32)


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5

Sonntag, 7. Januar 2007, 18:28

Meiner Meinung nach hatten wir unter Präsident Madison eine wirklich gute Zeit hier in Astor. Er hat mit seinen Aktionen viel zur Aktivitätssteigerung beigetragen und ich finde es schade das er das Amt nicht bis zum Ende ausfüllen konnte. Scriptatore hat diesen Stil leider nicht weitergeführt und jetzt stehen wir wiedermal tief in einem Loch mit Namen Aktivitäts- und Motivationskrise. Aber man darf auch nicht vergessen das wir bis jetzt immer wieder da raus gekommen sind. Es gab wirklich schlimmer Zeiten (ich erinnere an Lustig und Co. ;)) aber trotzdem kann man derzeit nicht zufrieden sein.

Zitat

Ich will hier auf nichts anspielen, weder auf das astorische Regierungssystem noch auf meine Ideen vom letzten Frühsommer.


Was waren denn das für Ideen?
Zachary Buchanan

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6

Sonntag, 7. Januar 2007, 20:03

Also grundsätzlich sehe ich das ähnlich, wie Michael. Mir gefällt Astor so wie es ist recht gut. Und ich würde es auch bedauerlich finden, nun etwas am System zu verändern, da nicht nur der Erfolg einer solchen Sache nicht garantiert ist, sondern dies auch ein Stückweit unsere Einzigartigkeit gegenüber anderen MNs ausmacht.

Ich denke man kann auch im bestehenden System (mit Regierungsform, Anzahl der Bundesstaaten etc) eine vernünftige Simulation auf die Beine stellen, wie wir es z.B. unter der Regierung von Andrew tatsächlich gesehen haben. Es bedarf einfach einer etwas engagierteren Haltung mehrerer Beteiligter. Dann entstehen Simulationen, wie die von Andriz angeregten oder von ANN verbreiteten, fast wie von selbst und bereichern das normale Politik- und Sportleben auf eine recht angenehme Art und Weise.
Wenn wir es dann irgendwann auch noch schaffen, eine akzeptierte und benutze WiSim in die Simulation zu integrieren, dann sehe ich uns auf einem guten Weg.

Und nebenbei, auch wenn wir jetzt wieder über unsere Flaute klagen, klagen wir gemessen an anderen MNs (dieses eine Ländlein mal ausgenommen) auf einem halbwegs hohem Niveau, das die meisten MNs selbst zu Hochzeiten kaum erreichen.

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7

Sonntag, 7. Januar 2007, 20:20

Mein Herz hat seine Heimat in einer anderen MN, wo wir lediglich 3 aktive und noch etwa 3 weitere ID's sind.


Ich wundere mich immer, wo die Neulinge aus Astor herkommen. Ich bin seit 2 1/4 Jahren in der MN - und hier gibt es innerhalb von zwei Wochen mehr Neuanmeldungen als dort in der ganzen Zeit.

Da ich mich nicht an der Politik (außer natürlich, dass Wahlrecht wahrnehmen) beteiligen möchte, reicht mir persönlich die Sport-Ausgestaltung (5 sportarten gibt es nirgendwoanders)
Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
Assentia Generals: 1 x PABL-Champion, 2 x Northern Division
Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
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8

Sonntag, 7. Januar 2007, 20:36

Manche Bundesstaaten sind sehr aktiv, vor allem Assentia ist ein Musterbeispiel dafür wie aktiv ein Bundesstaat sein kann. Auf der andren Seite gibt es Bundesstaaten die sehr inaktiv sind z.B. im Forum des Southern Territory wurde seit dem 21. Dezember 2006 nichts mehr geschrieben.

Der Grund liegt nach meiner Einschätzung bei der politischen Führung des Staates. George W. Haynes hat in seiner Amtszeit als Gouverneur von Assentia den Bundesstaat nach vorne gebracht. Als er nach Assentia zog war der Bundesstaat ohne politische Führung er übernahm das Amt des Gouverneurs und des Senators und setzte sich stark für Assentia ein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George Ethan Allen« (7. Januar 2007, 20:37)


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9

Sonntag, 7. Januar 2007, 20:56

Man muss vielleicht wieder mal über die Zusammenlegung von Bundesstaaten nachdenken damit auch in den schwachen Bundesstaaten wieder mehr Leben einkehrt. Ich würde es viel spannender finden wenn es in einem Bundesstaat mal mehr als einen Bewerber für das Amt des Gouverneurs oder Senators gibt und ich denke das ich da nicht alleine bin. Da wir kaum erwarten können das sich die Bürgerzahl so stark vergrößert das z.B. in Hybertina mein Wunsch war wird müssen wir von der anderen Seite rangehen und die heißt: Fusion von Bundesstaaten!

Auch beim Wahlsystem in den Bundesstaaten selbst könnten wir mal neue Wege gehen. Bis jetzt sind Wahlergebnisse leicht durchschaubar wenn es in einem Staat z.B. 3 Reps und 1 Demokraten gibt. Um ein wenig mehr Spannung reinzubringen könnte man mal das albernische System für die Unterhauswahlen in den Bundestaaten für die Wahlen zum Senator und Gouverneur ausprobieren.
Zachary Buchanan

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Sonntag, 7. Januar 2007, 21:07

Ich stimme Mr. Buchanan zu, man muss vielleicht wieder mal über die Zusammenlegung von Bundesstaaten nachdenken damit auch in den schwachen Bundesstaaten wieder mehr Leben einkehrt.

Ich währe für die Zusammenlegung des von Hybertina und dem Southern Territory, dadurch würde ein größerer Bundesstaat entstehen der auch über mehr Bürger verfügen würde.

Außerdem finde ich Bundesstaten sollten eigne Behörden gründen. In Freeland gibt es ein Jobangebot z.B. als Innenminister des Bundesstaates oder als Volksratspräsident. Ich finde dadurch würden mehr Bürger mehr Verantwortung übernehmen. Auch sollte das Außenministerium Stellen als Botschafter ausschreiben damit sich Bürger für einen Posten als Botschafter bewerben können.

Also kurz gesagt Astor soll mehr Möglichkeiten bitten als nur ein Amt als Gouverneur, Senator oder Kongressabgeordneter.

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11

Sonntag, 7. Januar 2007, 21:13

Zusammenlegung von Staaten ist ein ganz heißes Eisen. Ich bin selber auch dafür, aber bei vergangenen Diskussionen zu diesem Thema wurde es zum Teil vehement abgelehnt.

Wenn ich hier nochmal für mein Konzept der Senatorial Districts werben dürfte...?

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Sonntag, 7. Januar 2007, 21:15

Wie sieht ihr Konzept der Senatorial Districts den aus.

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13

Sonntag, 7. Januar 2007, 21:22

Mehrere Bundesstaaten werden zu einem Senatorial District zusammengefasst und teilen sich einen Senator. Der hätte dann mehrere Stimmen - soviele, wie der District Staaten umfasst -, wäre aber Senator aller Staaten des Districts und würde auch von der gesamten Bevölkerung des Districts gewählt.

Würde Senatswahlkämpfe interessanter machen, weil es eher auch wirkliche Wahlen mit rivalisierendne Kandidaten wären. Würde die Bevölkerung von kleinen Staaten schonen, die oft kaum in der Lage sind, einen Gouverneur, einen Senator und einen Parlamentspräsidenten auf die Beine zu stellen. Und würde doch die Autonomie und den Bestand der einzelnen Staaten unangetastet lassen, anders als eine Staatenfusion.

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14

Sonntag, 7. Januar 2007, 21:23

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Zusammenlegung von Staaten ist ein ganz heißes Eisen. Ich bin selber auch dafür, aber bei vergangenen Diskussionen zu diesem Thema wurde es zum Teil vehement abgelehnt.


In der Tat. Und ich denke, dass da auch in Zukunft wenig gehen wird, wenn die Innitiative nicht von den Bundesstaaten an sich ausgeht.

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15

Sonntag, 7. Januar 2007, 21:26

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Mehrere Bundesstaaten werden zu einem Senatorial District zusammengefasst und teilen sich einen Senator. Der hätte dann mehrere Stimmen - soviele, wie der District Staaten umfasst -, wäre aber Senator aller Staaten des Districts und würde auch von der gesamten Bevölkerung des Districts gewählt.

Würde Senatswahlkämpfe interessanter machen, weil es eher auch wirkliche Wahlen mit rivalisierendne Kandidaten wären. Würde die Bevölkerung von kleinen Staaten schonen, die oft kaum in der Lage sind, einen Gouverneur, einen Senator und einen Parlamentspräsidenten auf die Beine zu stellen. Und würde doch die Autonomie und den Bestand der einzelnen Staaten unangetastet lassen, anders als eine Staatenfusion.


Funktioniert m.E. höchstens auf freiwilliger Basis. Und ich denke nicht, dass das ein mehrheitsfähiger Gedanke ist.

Zumal ich eher in die Richtung von Mr. Allen denke. Es muss einfach ein attraktivere Grundlage durch mehr Jobs für Neubürger und interessierte entstehen, die auch tatsächlich etwas "machen" könnten. Von daher halte ich die Einsparung von Senatorenposten für nicht sonderlich sinnvoll.

16

Sonntag, 7. Januar 2007, 21:28

Eigentlich gibt es insgesamt vier Konzepte, die sich nicht alle unter dem Begriffe Staatenfusion zusammenfassen lassen:

1. Neugestaltung der Bundesstaaten
Je ein Bundesstaat mit den Vorbildern New England, Texas, The Deep South, der Mittlere Westen und Kalifornien.

2. Staatenfusion
Insbesondere von NA und Hybertinien, sowie Freeland und Astoria State.

3. Territorien
Inaktive Staaten werden "entvölkert" und als Territorien der Bundesregierung unterstellt. Wobei sie bei Bedarf wieder aktiviert werden können.

4. Senatorial Districs
Wie von Mr. Muffely dargestellt.

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Zusammenlegung von Staaten ist ein ganz heißes Eisen. Ich bin selber auch dafür, aber bei vergangenen Diskussionen zu diesem Thema wurde es zum Teil vehement abgelehnt.


Die Gegner lassen sich eigenlich beziffern: Zwei.

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17

Sonntag, 7. Januar 2007, 21:28

Zitat

Original von George W. Hayes
Funktioniert m.E. höchstens auf freiwilliger Basis. Und ich denke nicht, dass das ein mehrheitsfähiger Gedanke ist.


Klar, so ist es auch gedacht. Diese Districts sollen durch Vertrag zwischen den Staaten gebildet werden. Meine Überlegung ist, dass die kleinen Staaten sich lieber einem solchen District anschließen werden, als den Sitz monatelang vakant zu lassen und so überhaupt keinen Einfluss im Senat zu nehmen.

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18

Sonntag, 7. Januar 2007, 21:30

Zitat

Original von Merkin D. Muffley

Zitat

Original von George W. Hayes
Funktioniert m.E. höchstens auf freiwilliger Basis. Und ich denke nicht, dass das ein mehrheitsfähiger Gedanke ist.


Klar, so ist es auch gedacht. Diese Districts sollen durch Vertrag zwischen den Staaten gebildet werden. Meine Überlegung ist, dass die kleinen Staaten sich lieber einem solchen District anschließen werden, als den Sitz monatelang vakant zu lassen und so überhaupt keinen Einfluss im Senat zu nehmen.


Okay insoweit wäre es tatsächlich eine Option zur radikaleren Variante der Fusion und evtl. tatsächlich für einige Staaten eine realistische und durchaus gute Möglichkeit.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (7. Januar 2007, 21:31)


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19

Sonntag, 7. Januar 2007, 21:33

Man müsste allerdings die Verfassung dafür ändern, denn die sieht ohne Ausnahme einen Senator pro Staat vor. Ich habe noch irgendwo einen Amendment-Entwurf rumliegen; wie stehen denn die Chancen, dass der in Kraft tritt?

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Sonntag, 7. Januar 2007, 21:36

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Man müsste allerdings die Verfassung dafür ändern, denn die sieht ohne Ausnahme einen Senator pro Staat vor. Ich habe noch irgendwo einen Amendment-Entwurf rumliegen; wie stehen denn die Chancen, dass der in Kraft tritt?


Ich frage mich nur wie kontsequent das ist. Man muss bedenken, dass die astorischen Einheiten recht autonome Bundesstaaten sind und nicht irgendwelche Provinzen. Und das Hauptproblem der inaktiven Bundesstaaten wird dadurch auch nicht gelöst. Ausser man macht auch noch Governoral Districts. Doch wo ist nun der Unterschied zur Fusion?