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Leo McGarry

Former President of the USA

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1

Dienstag, 1. April 2008, 23:46

Zum Zensus

Nein, ich bin nicht dagegen. Aber ist es ernsthaft notwendig, den Zensus einen Monat vorher anzukündigen? Ich habe die gesetzlichen Bestimmungen nicht nachgesehen, aber damit lädt man zum Vergessen geradezu ein.
Leo McGarry
Former President of the United States

Rebecca Holden

Businesswoman

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2

Dienstag, 1. April 2008, 23:48

Man könnte ja auch kurz davor noch einmal darauf hinweisen. Wir wollen doch nicht das sie den Zensus vergessen.
Rebecca Holden
Former Governor of Hybertina

Leo McGarry

Former President of the USA

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3

Dienstag, 1. April 2008, 23:49

Ja, es wäre schade um mich. Vor allem für mich, aber das sollte eigentlich nicht Gegenstand dieser Diskussion sein. Ich wollte eher die Frage aufwerfen, ob das derzeitige Vorgehen sinnvoll ist.
Leo McGarry
Former President of the United States

Rebecca Holden

Businesswoman

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4

Dienstag, 1. April 2008, 23:52

Zitat

Ich wollte eher die Frage aufwerfen, ob das derzeitige Vorgehen sinnvoll ist.


Da es ab jetzt sowieso bis zum Census oben festgepinnt wird finde ich das Vorgehen sinvoll.
Rebecca Holden
Former Governor of Hybertina

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rebecca Holden« (1. April 2008, 23:52)


Leo McGarry

Former President of the USA

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5

Mittwoch, 2. April 2008, 00:43

Das ist für mich aus alter Gewohnheit die Sektion des Forums, die ich überspringe - ich bin ein Neuigkeiten-Leser, kein Archivkramer. ;)
Leo McGarry
Former President of the United States

Steve McQueen

THE General!

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6

Mittwoch, 2. April 2008, 14:28

Wie ich Mr Cheung kenne, wird er auch kurz vorher nocheinmal auf den Zensus hinweisen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

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7

Mittwoch, 2. April 2008, 15:47

Mit gewohnter Regelmäßigkeit möchte ich mal wieder meine Meinung zum Census kundgeben (auch wenn es keinen Interssiert - aber das interessiert mich nicht):

Census ja - aber nicht in der seit Ewigkeiten dargebotenen und immer wieder vereinzelt kritisierten Form.

National Census: Buh
Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
Assentia Generals: 1 x PABL-Champion, 2 x Northern Division
Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
Desperation Enforcers: 1 x Super Bowl-Sieger, 2 x AFL-Northern Conference

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8

Mittwoch, 2. April 2008, 22:40

Zitat

Original von Steve McQueen
Wie ich Mr Cheung kenne, wird er auch kurz vorher nocheinmal auf den Zensus hinweisen.


Ganz richtig, das Registration Office wird zwei Wochen vor Beginn der Zählung nochmals auf den Termin aufmerksam machen
Scott Adam Cheung
15th and 17th Vice President of the United States of Astor
Former United States Senator for the Republic of Chan Sen

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John E. Prescott

Former President of the United States

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9

Freitag, 4. April 2008, 21:36

Beim Thread-Titel dachte ich schon, ich bin wieder raus ;)

Aber zum Thema "dagegen". Ich bin nach wie vor dagegen, zumindest in der bisherigen Form. Mein Vorschlag wäre bei den Zählungen nur Wählerlisten zu erstellen. Wer sich da nicht einträgt verliert nicht sofort die Staatsbürgerschaft.
John E. Prescott [D-FL]
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Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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10

Freitag, 4. April 2008, 23:29

Zitat

Original von John E. Prescott
Aber zum Thema "dagegen". Ich bin nach wie vor dagegen, zumindest in der bisherigen Form. Mein Vorschlag wäre bei den Zählungen nur Wählerlisten zu erstellen. Wer sich da nicht einträgt verliert nicht sofort die Staatsbürgerschaft.


Ich glaube, sowas ähnliches haben wir schon. ;)
Salute
Bastian Vergnon


John E. Prescott

Former President of the United States

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11

Freitag, 4. April 2008, 23:38

Zitat

Original von Bastian Vergnon

Zitat

Original von John E. Prescott
Aber zum Thema "dagegen". Ich bin nach wie vor dagegen, zumindest in der bisherigen Form. Mein Vorschlag wäre bei den Zählungen nur Wählerlisten zu erstellen. Wer sich da nicht einträgt verliert nicht sofort die Staatsbürgerschaft.


Ich glaube, sowas ähnliches haben wir schon. ;)


Nein, sonst würden ja nicht ständig Leute ausgebürgert, die die Zählung vergessen. (ich als ehemaliger Betroffener hört sich das Gejammere an, aber ich fand das schon vorher angesichts offensichtlich abstruser Fälle bescheuert, v.A. weil die Leute dann wieder den gesamten Einbürgerungsprozess durchlaufen)
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



12

Samstag, 5. April 2008, 00:09

Und auch zum 154.123.917-mal:

Wer es nicht schafft, sich in diesen Tagen anwesend zu melden oder eine Abmeldung in den dafür seit Jahren bekannten Thread zu schreiben, hat es nicht anders verdient als das ganze Prozedere noch einmal durchlaufen zu müssen.

Dieses ganze Gejammer nervt langsam echt. Wer sich zusammen reißt, wird auch nicht ausgebürgert. So einfach ist die Kiste :rolleyes

13th and 24th President of the United States of Astor

Bearer of the Presidential Honor Star

Former Governor of New Alcantara
Theta Alpha Member

John E. Prescott

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13

Samstag, 5. April 2008, 02:56

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Und auch zum 154.123.917-mal:

Wer es nicht schafft, sich in diesen Tagen anwesend zu melden oder eine Abmeldung in den dafür seit Jahren bekannten Thread zu schreiben, hat es nicht anders verdient als das ganze Prozedere noch einmal durchlaufen zu müssen.

Dieses ganze Gejammer nervt langsam echt. Wer sich zusammen reißt, wird auch nicht ausgebürgert. So einfach ist die Kiste :rolleyes


Aber genau da liegt das Missverständnis! Es geht hier nicht um Gejammer, sondern um die Optimierung des Systems. Die derzeit einzige Begründung für den gültigen Zensus liegt in einem gewissen Strukturkonservativismus im Sinne von: Naja, es klappt ja irgendwie.

Was ist denn das eigentliche Ziel dieser Volkszählung? Einzig und allein, die Bürgerliste und die Liste der Wahlberechtigten von Inaktiven und Karteileichen zu säubern. Und dieses Ziel wird wie wir schon oft gesehen haben, in beide Richtungen verfehlt, weil immer wieder (das hat ja eben nicht mit Madison angefangen) eigentlich Aktive ausgebürgert werden und sich dagegen Leute melden, die von ihren Parteien über Mail/ICQ etc. zur Zählung getrommelt werden. Ich will Letzteres gar nicht prinzipiell kritisieren, aber es zeigt eben, dass die Volkszählung ihre Ziele eben nicht erfüllt.

Aber darüber hinaus könnte ich Dich als Befürworter auch anders fragen: Was spricht denn gegen die Wählerlistenlösung?
John E. Prescott [D-FL]
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Shana Jefferson

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14

Samstag, 5. April 2008, 10:45

Zitat

Original von John E. Prescott
Aber darüber hinaus könnte ich Dich als Befürworter auch anders fragen: Was spricht denn gegen die Wählerlistenlösung?


Ich denke im Wesentlichen: dass auch dieses Verfahren gleich nach seiner ersten Anwendung von denjenigen, die ihre Meldung verdüsen, verdammt und verflucht werden würde ;)

Sie behielten zwar ihre Ämter, sofern welche innegehalten, wären aber immer noch von der Teilnahme an der jeweils anstehenden Präsidentschaftswahl ausgeschlossen. Die Präsidentschaftswahlen sind der absolute Höhepunkt der Simulation, und sie finden eben nur ganze drei mal im Jahr statt. Wer nicht einsieht, dass er dabei einmal aussetzen muss, weil er wegen Nichtmeldung beim Zensus seine Staatsbürgerschaft verloren hat und sich nun ungerecht, bürokratisch, willkürlich usw. behandelt fühlt, der hat anschließend oftmals sowieso keine Lust mehr, noch als Gouverneur, Senator o. ä. zu wirken, sondern zieht sich beleidigt gleich ganz zurück.

Ich hatte regierungsintern einmal eine Diskussion über das astorische Staatsbürgerschaftsrecht angestoßen, da es mir an Neubürgerfeindlichkeit und Strukturkonservativismus mittlerweile sogar noch hinter die sterbende DU zurückzufallen scheint, aber mein Vorstoß, Wartezeiten auf Einbürgerung und Wahlrecht - wie mittlerweile in der gefühlten überwiegenden Mehrheit der Länder - zu kappen, kam nicht sonderlch gut an ;)
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
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Rebecca Holden

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15

Samstag, 5. April 2008, 12:02

Ist von einer wieder aufflammenden Debatte über den Census sichtlich genervt. :rolleyes
Rebecca Holden
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John E. Prescott

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16

Samstag, 5. April 2008, 17:59

Zitat

Original von Shana Jefferson

Zitat

Original von John E. Prescott
Aber darüber hinaus könnte ich Dich als Befürworter auch anders fragen: Was spricht denn gegen die Wählerlistenlösung?


Ich denke im Wesentlichen: dass auch dieses Verfahren gleich nach seiner ersten Anwendung von denjenigen, die ihre Meldung verdüsen, verdammt und verflucht werden würde ;)


Und nochmal: Es geht mir im Kern gar nicht darum, ob die Betroffenen - egal welches Verfahrens sich ärgern oder sich "ungerecht" behandelt fühlen. Die Ausbürgerungen waren nicht ungerecht, sondern im Sinne der bestehenden Gesetze. Dagegen gab es nie Widerspruch.

Ein simon Problem für mich ist auch, dass eine "Ausbürgerung" eigentlich ja gar nicht stattfinden kann. (ausser in der DDR). Die Wiedereinbürgerungsprozedur von Personen die bereits Bürger waren ist daher auch simulatorisch nicht glücklich.

Und ich verstehe einfach nicht, warum einige krampfhaft eben an einer Regelung festhalten, die offensichtlich ihre Ziele nicht erfüllt. Die Begrüdnungen die hier bisher kamen sehen kurz gefasst doch so aus:

- Wer das nicht hinkriegt hat Pech gehabt und hat "Strafe verdient"
- Eine andere Regelung wäre auch nicht besser
- Die Debatte nervt

Ja, das sind in der Tat überzeugende Argumente FÜR eine Regelung. Welchen Nachteil haben den Staaten, wie z.B. die DU, die nicht vor jeder Wahl eine Zählung durchführen? Und hat sich das in Astor bewährt? Ich könnte auch sagen, dass wir 6-7 Jahre ohne diesen Quatsch bzw. mit anderen Verfahren ausgekommen sind. Das Verfahren wird umso "überzeugender", wenn man es vor dem Hintergrund der Argumente gegen andere, besseere Verfahren, wie z.B. das barnstorvische System anschaut, die in der Debatte darüber nur auf einen Punkt hinausliefen: "Zu viel Aufwand"... Klar, dann machen wir lieber weiter Mist.

Ich könnte mich jetzt auch bei Mrs. Holden "entschuldigen", dass ich die Debatte zum wiederholten Male aufbringe, aber als Nicht-Mandatsträger bleibt nur die öffentliche Debatte als Forum.

Und ja: Astor überholt in seinem Strukturkonservativismus die sterbende DU. Das sieht man auch bei anderen Baustellen. Ich erinnere nur an die ganze Wahlrechtsdebatte, bei der die Argumente gegen eine Änderung im Prinzip genau die Gleichen sind wie bei der Volkszählung. Und ich bin geradezu beeindruckt von der überschäumenden Aktivität, die sich in Hybertinia und den ST entwickelt hat, seit der Fusionsplan abgelehnt wurde. Wie gesagt: Es gibt da viele Beispiele.
John E. Prescott [D-FL]
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Jafari Majes

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17

Samstag, 5. April 2008, 18:45

Zitat

Original von John E. Prescott
Welchen Nachteil haben den Staaten, wie z.B. die DU, die nicht vor jeder Wahl eine Zählung durchführen?

Hm, DU... Vielleicht daß regelmäßig verdiente, momentan nur halbaktive Bürger rausfliegen, die zwar mitlesen und vermutlich eine Volkszählung bemerken würden, aber nicht bemerkt haben, daß ihr letzter simon-Beitrag schon ein paar Tage zu lang her ist?
Jafari Majes

John E. Prescott

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18

Samstag, 5. April 2008, 19:24

Zitat

Original von Jafari Majes

Zitat

Original von John E. Prescott
Welchen Nachteil haben den Staaten, wie z.B. die DU, die nicht vor jeder Wahl eine Zählung durchführen?

Hm, DU... Vielleicht daß regelmäßig verdiente, momentan nur halbaktive Bürger rausfliegen, die zwar mitlesen und vermutlich eine Volkszählung bemerken würden, aber nicht bemerkt haben, daß ihr letzter simon-Beitrag schon ein paar Tage zu lang her ist?


Aber ist das Verfassen von simon Beiträgen nicht ein zuverlässigerer Gradmesser für "Aktivität" als eine Volkszählung?
John E. Prescott [D-FL]
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Jafari Majes

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19

Samstag, 5. April 2008, 20:05

Vielleicht. Ich wollte nur anmerken, daß auch ein anderes System nicht zwingend als besser empfunden wird. In der DU, wo es diese Volkszählungen nicht gibt, wird dann eben über das dort praktizierte Verfahren gemeckert. Wenn man das verhindern möchte, darf man eben gar keine Unterschiede mehr machen, sondern jedem immer alle Rechte geben. Ob das eine sinnvolle Lösung ist, sei dahingestellt...
Jafari Majes

John E. Prescott

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20

Samstag, 5. April 2008, 20:07

Man könnte auch ganz ketzerisch sagen: Wen stören eigentlich die Karteileichen? Aber das wäre nun ein zu großer micronationaler Tabu-Bruch ;)
John E. Prescott [D-FL]
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