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LibertyTV

Someone

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1

Samstag, 11. Juli 2009, 11:30

[LibertyTV] "Face-to-Face" Special Edition

COMING UP

Kent Brockman präsentiert kurz vor den HoR-Wahlen eine Sondersendung von "Face-to-Face". Zu Gast im Studio: Declan Fitch. Glaubt der Governor selbst noch an die Möglichkeit eines Wahlsieges der Initiative for Astor und welche schmutzigen Geheimnisse der Republikaner wird er so kurz vor der Wahl noch ausplaufern? Wir dürfen gespannt sein.
LibertyTV - Be the first to know

2

Samstag, 11. Juli 2009, 11:43

Handlung:Überlegt sich wie man mit einer Ein-Mann-Liste bei 7 Sitzen einen Wahlsieg erringen will, ist aber ansonsten auf die Sendung durchaus gespannt.

Charlotte McGarry

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3

Samstag, 11. Juli 2009, 12:19

Handlung:Streckt die Füße auf der Couch aus, lässt sich von ihrem Butler einen Earl Linen bringen und nimmt sich eines der frisch aufgebackenen Brötchen, deren Duft im gesamtem Haus hängt. Während sie die Zeitung liest, schaut sie mit einem Auge auf den Fernseher und wartet gespannt auf Gov. Fitch.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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4

Samstag, 11. Juli 2009, 13:01

Handlung:Schlägt, auf der Couch im Oval Office sitzend, die Beine übereinander und blickt auf den großen Plasma-TV an der Wand, den sein Stabschef eben einschaltete. Als er die Ankündigung der Sendung hörte greift er sich die Fernbedienung aus den Händen des Stabschefs und betätigt den roten Knopf. Der Fernseher schaltet sich ab.


Verleumderisches Zeug wird hier nicht geguckt, Charles. Es ist schade genug, dass Fitch nicht mit Inhalten glänzen kann, sondern nur mit erfundenem Schlamm.

Handlung:Der Stabschef nickt und entfernt sich, während sich der Präsident wieder an den Schreibtisch begibt.

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Richard D. Templeton

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5

Samstag, 11. Juli 2009, 13:17

RE: [LibertyTV] "Face-to-Face" Special Edition

Zitat

Original von LibertyTV
[...] und welche schmutzigen Geheimnisse der Republikaner wird er so kurz vor der Wahl noch ausplaufern?

Ich bekenne: Wir Republikaner haben Declan Fitch einst ernst genommen.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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6

Samstag, 11. Juli 2009, 17:40

*ist gespannt auf die Sendung und macht eine Dose mit kandierten Erdnüssen auf*
Frank Rousseau

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Quinn Michael Wells

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7

Samstag, 11. Juli 2009, 17:42

Zitat

Original von Jason G. Shawn
Handlung:Überlegt sich wie man mit einer Ein-Mann-Liste bei 7 Sitzen einen Wahlsieg erringen will, ist aber ansonsten auf die Sendung durchaus gespannt.


Handlung:hielte einen "Sieg" gar nich für unmöglich, einen Beschluss mit nur 1 Stimme durchzusetzen hingegen schon - Quinn schaltet aber statt auf Liberty TV lieber auf eine Krimiserie...

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Steve McQueen

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8

Samstag, 11. Juli 2009, 17:43

Wow, jetzt hat er schon nen eigenen Fernsehsender.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Charlotte McGarry

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9

Samstag, 11. Juli 2009, 17:56

Die Republikaner haben sogar zwei. So what?
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Steve McQueen

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10

Samstag, 11. Juli 2009, 18:01

Ich hab ja auch meinen eigenen, mit Spielfilmen macht man heutzutage mehr Geld, als mit tiefgreifen politischen Themen;)
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Declan Fitch

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11

Samstag, 11. Juli 2009, 18:04

Zitat

Original von Steve McQueen
Ich hab ja auch meinen eigenen, mit Spielfilmen macht man heutzutage mehr Geld, als mit tiefgreifen politischen Themen;)


Sagen Sie das mal der Regierung! Deren Seifenoper ist unerträglich...
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Quinn Michael Wells

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12

Samstag, 11. Juli 2009, 18:05

Zitat

Original von Declan Fitch

Zitat

Original von Steve McQueen
Ich hab ja auch meinen eigenen, mit Spielfilmen macht man heutzutage mehr Geld, als mit tiefgreifen politischen Themen;)


Sagen Sie das mal der Regierung! Deren Seifenoper ist unerträglich...


Welche Seifenoper?

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Steve McQueen

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13

Samstag, 11. Juli 2009, 18:05

Ihre Stand-UpComedy ist auch nicht ohne.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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McQueen Petroleum

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14

Samstag, 11. Juli 2009, 21:41

Handlung:Weiß nach dieser Anmoderation bereits, dass sie ganz offensichtlich keine Diskussion über die inhaltlichen Ziele der Initiative for Astor zu erwarten hat. Statt dessen nur wieder zwar unter die Gürtellinie zielendes, aber letztlich nichtssagendes Gezicke gegen die Republikaner.

Schaltet da lieber gleich auf das Original um - Astor's next Topmodel. ;)
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Quinn Michael Wells

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15

Samstag, 11. Juli 2009, 21:43

Handlung:Würde Boa Vista ja, könnte er gedanken lesen, den letzten Teil von Amada Avenue empfehlen - das is wenigstens noch amüsanter und trägt sogar n ähnlichen Titel - Astor's next top bitch :D

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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16

Sonntag, 12. Juli 2009, 01:40

*zapp*

Kent: Meine Damen und Herren, herzlich Willkommen zu einer Sonderausgabe von "Face-to-Face". Heute werden wir uns ausführlich mit der anstehenden HoR-Wahl beschäftigen. War zur letzten Wahl nur die Republican Party zugelassen, so finden wir diesmal drei Wahlviorschläge auf dem Wahlzettel: Das DNC, die Republican Party und die Initiative for Astor, die den konservativen Governor Fitch ins Rennen schickt. Letzterer ist uns jetzt via Satellit aus seinem Heimatort Hudsonboro zugeschaltet. Guten Morgen Mr. Fitch.

Declan: Guten Morgen, Kent.



Kent: Mr. Fitch, Sie sind vor wenigen Wochen mich viel Getöse aus der Republican Party ausgetreten, haben das CoN pikiert, treten jetzt mit einem erzkonservativen Programm als Unabhängiger zur Wahl an und lassen keine Gelegenheit aus, ihre früheren Parteifreunde vor den Kopf zu stoßen. Ich frage ganz offen: Sind Sie noch ganz dicht?

Declan: Es ist sowohl mein Recht, in Parteien ein- und auszutreten, wie mir lieb ist, als auch als Governor infrastrukturelle Projekte anzugehen. Außerdem stoße ich meine ehemaligen Parteifreunde nicht vor den Kopf, ich kritisiere - hart aber fair.

Kent: Die sehen das anders. Von Verrat, Verleumdung und Schlägen unter die Gürtellinie ist die Rede.

Declan: Das ist falsch. Ich bedaure, dass sich einige ehemalige Parteifreunde persönlich vor den Kopf gestoßen fühlen, dennoch war mein Austritt ein politisches Statement und ich stehe dazu. Meine Positionen sind mit der der Partei nicht mehr vereinbar. Ich denke beide Seiten profitieren von meinem Austritt.
Mein Austritt war aber kein Schlag unter die Gürtellinie. Ich nehme mir das Recht heraus, die Politik der Republican Party zu kritisieren. Als Antwort erhalte ich jedoch keine Argumente sondern Beschimpfungen. Ist es nicht so, dass die Initiative for Astor bislang als einzige ein eigenes Wahlprogramm veröffentlicht hat? Die beiden anderen Parteien betreiben ein munteres "business as usual". Man kann mir nicht vorwerfen, keinen inhaltlichen Wahlkampf zu führen.

Kent: Was werfen Sie den großen Parteien vor?

Declan: Nun, das DNC ist gerade dabei sich zu sanieren. Die Partei war am Boden und langsam nimmt sie wieder Strukturen an. Dennoch halte ich das DNC derzeit nicht für stabil genug, eine aktive Rolle spielen zu können, das muss ich klar sagen. Abgesehen von der marktliberalen Wirtschaftspolitik und der teilweisen Opposition zum CoN sehe ich kaum größere Übereinstimmungen in unseren Policies.
Die Republikaner, nun, dazu habe ich alles gesagt.

Kent: Sie wollten schmutzige Geheimnisse ausplaudern...

Declan: Falsch, Sie wollten, dass ich das tu, Kent. Aber ist es nicht interessant, wie die Republikaner wie ein aufgescheuter Hühnerhof durch die Medien hetzen und Säbel wetzen, wenn sie befürchten, Parteiinterna könnten publik gemacht werden?

Kent: Sie wiedeholen gebetsmühlenartig den Vorwurf des Linksrucks der Regierung Scriptatores.

Declan: Nun, es ist kein Vorwurf, sondern eine Feststellung. Aber sind wir ehrlich: Konservativ ist die republikanische Partei nur in Programmpunkten, die nicht zur Debatte stehen. Im Bereich Wirtschaftspolitik stehen die Republikaner weit links von den Demokraten. Ich sage nur Schutzzoll und Deficite Spending - das ist Sozialismus!
Man kann nicht immernur eine Politik der guten Laune betreiben, wie der Präsident das tut, sondern sollte hin und wieder auch mal eine Politik der Guten Ergebnisse vorweisen. Die Republikaner sind ein zahnloser Tiger, der mal den Medien und mal den Linken dieses Landes nachrennt - meistens ist das ja beides dasselbe.

Kent: Sie haben vor einer Wirtschaftskrise gewarnt?

Declan: Das habe ich. Es gibt erste Anzeichen dafür, dass es nicht mehr lange möglich sein wird, die Bürger ausreichend mit Nahrungsmitteln aus dem eigenen Land zu versorgen. Der Stopp staatlicher Rohstoffförderung hat einen Produktengpass bewirkt. Getreide ist derzeit keins verfügbar, in Kürze wird den Bäckereien das Mehl ausgehen. In anderen Wirtschaftsbereichen ist das ähnlich. Die einzige Möglichkeit der Bürger ist der Kauf von Importprodukten, die - den Republikanern sei Dank - mit teuren Schutzzöllen belegt sind.

Kent: Jetzt sind Sie aber unfair. Sie haben doch selbst gegen das 3rd Constitutional Amendment gestimmt.

Declan: Ja, aber dieses Amendment beinhaltet weder die komplette Einstellung staatlicher Rohstoffförderung, noch einen Passus, der den SoTT gezwungen hat diese Einstellung ohne Übergangszeit zu vollziehen. Bockigkeit Einzelner sollte sich nicht derart auf unsere Wirtschaft auswirken.

Kent: Und was ist mit den Baumaßnahmen? Sagen Sie nicht, Ihr Verhalten habe nichts mit Ihrer Antipatie gegen das CoN zu tun!

Declan: Ich bin nunmal ein pflichtbewusster Governor, setze mich ein und sorge für Aktivität. Und wenn das Abwassernetz in Astoria City erneuert werden muss, dann tu ich das!

Kent: Viele glauben, dies seien nur Aktionen gegen die Republikaner...

Declan: Das ist Blödsinn. Als ich in die Republikanische Partei eingetreten bin, war Bob O'Neill noch Präsident. Bob war mein Vorbild und Unterstützer. Ich finde es schade zu sehen, dass Scriptatore und Templeton so mit dem Erbe Bob O'Neills umgehen. Das ist nicht mehr die Partei in die ich einst eintrat.
Vermutlich wird Bob genau diese Aussage auf- und angreifen. Er stellt sich hinter seine früheren Freunde, trotz allem. Dabei hätte er nie zugelassen, dass Astor auf Augenhöhe mit Sam Thirs und Konsorten verhandelt.

Kent: Eine letzte Frage: Was machen Sie, wenn die Initiative for Astor scheitert.

Declan: Ich bin optimistisch, kann jedoch nicht ausschließen, dass wir ohne Sitz aus dieser Wahl gehen. In diesem Fall wird zu überdenken sein, ob die politischen Positionen und das Engagement, mit denen ich einst begonnen habe Astoria State zu reformieren noch zeitgemäß sind.

Kent: Mr. Governor, ich danke für das Gespräch.

Declan: Ich habe zu danken.

*zapp*
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Norman Howard Hodges

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17

Sonntag, 12. Juli 2009, 01:50

Zumindest im Punkt Wirtschaftskrise muss ich Governor Fitch voll und ganz zustimmen.

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18

Sonntag, 12. Juli 2009, 12:35

Ich muss zugeben, in einer Werbepause von Astor's Next Topmodel habe ich doch mal zugeschaltet. Und bin gewissermaßen vor Entsetzen dabei hängengeblieben - ein Journalist fragt seinen Interviewpartner, ob dieser "noch ganz dicht" sei?! 8o

Danach wurde der Fragensteller aber seltsam zahm. Gouvernor Fitch warnt vor Engpässen in der heimischen Nahrungsmittelproduktion, und wird noch nicht mal gefragt, was er denn in Astoria State getan hat, um dieser Entwicklung gegenzusteuern? Oder was er als Mitglied des Repräsentantenhaus zur Abwendung dieses Szenarios würde tun wollen?

Statt dessen assistierte der Fragensteller Mr. Fitch bloß bei der unablässigen Wiederholung seines Mantras: "Die Demokraten fand ich schon immer doof, und mittlerweile finde ich auch die Republikaner doof. Ich bin der einzig Gescheite weit und breit, weiß aber eigentlich auch nicht, warum."
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Quinn Michael Wells

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19

Sonntag, 12. Juli 2009, 12:38

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Statt dessen assistierte der Fragensteller Mr. Fitch bloß bei der unablässigen Wiederholung seines Mantras: "Die Demokraten fand ich schon immer doof, und mittlerweile finde ich auch die Republikaner doof. Ich bin der einzig Gescheite weit und breit, weiß aber eigentlich auch nicht, warum."


:applaus

Sehr schön ausformuliert, Miss Boa Vista - und im Übigen: Governor Fitch selbst rechnet doch wohl nicht mit einem Sitz im Repräsentantenhaus, also muss er sich auch kaum Gedanken machen was er mit einem solchen tun würde ;) Ich selbst finde das einfach nur mal wieder sehr schön inhaltsfrei... Rep- und Dem-Bashing auf allerhöchstem Niveau, indeed.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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20

Sonntag, 12. Juli 2009, 12:41

Governor Fitch,

war es nicht sogar so dass Sie Secret Service Agenten missbrauchen wollten um Mitgliedern des CoN den ihnen gesetzmäßig zustehenden Zugang zum Gebäude des CoN zu entziehen solange die Kanalarbeiten andauern sollten - obwohl Sie gar keine Weisungsbefugnis gegenüber dem USSS haben und dieser auch gar keine Befugnis hat auf diesem Gelände zu agieren?
Seamus Alexander Redwick

- Security Specialist
- Chief of the Greenville Police Department