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APBS

Assentia Today

Beiträge: 100

Bundesstaat: Assentia

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1

Donnerstag, 25. Dezember 2014, 18:53

[APBS] Assentia Information: Daily Interview. Today with Riley Rushton.

Sie hören das neue Format „Daily Interview“ von Assentia Information, John McAlexander führt Sie durch die Sendung. Viele unserer Zuseher werden den Namen unseres heutigen Gasts vermutlich noch nicht kennen: Im Studio ist heute der neue Secretary of the Republic Riley Rushton. Er ist vor wenigen Wochen in die assentische Politik eingestiegen. Wenn Sie fleißig die Live-Übertragungen aus der State Assembly verfolgen, müsste der Name doch in Ihrem Hinterkopf sein: Diesem Mann haben wir die Neufassung des Assentia Public Broadcasting Acts zu verdanken. Doch nun lassen wir Mr Rushton nicht länger warten.



Mr Rushton, wie waren Ihre ersten Tage im Amt als Secretary of the Republic?


Riley Rushton: Ich danke Ihnen herzlich für die Einladung. Nun, ich komme gerade aus meinem Büro, wo ich schon ein wenig damit begonnen habe, den ganzen Staub zu wischen, der sich über die vielen Jahre, in denen niemand in diesem Büro saß, angesammelt hat. Immerhin gab es jahrelang keinen Secretary of the Republic mehr, da ist auch die technische Ausstattung nicht mehr ganz aktuell.
Handlung:
Lächelt.


Ganz vergessen haben Sie den Foundation of Embodiment Act, den Sie in die State Assembly eingebracht haben.


Rushton:
Achja, diesbezüglich bin ich sehr zuversichtlich, dass der Act die Zustimmung der State Assembly bekommen wird. Einige formale Änderungen werde ich auf Hinweis der erfahreneren Deputies hin allerdings noch vornehmen. Ich halte es für wichtig, dass unser Assentia über eine Plattform für Diskussionen die Ausgestaltung betreffend verfügt. Wir haben einige sehr engagierte Leußte im Staat, die diese Stiftung sicherlich mit Aktivität füllen werden, es muss nur noch der gesetzliche Rahmen geschaffen werden.

Bis jetzt handelt es sich bei Ihren Entwürfen um weniger politische: Erst die Reform des APBS, dann die Gründung der Foundation for Embodiment. Wann folgt die versprochene Reform des Education Act?


Rushton:
Sie haben Recht, bei meinen bisherigen Entwürfen handelte es sich eher um spontane Einfälle. Die Bildungspolitik liegt und lag mir natürlich schon immer sehr am Herzen, deswegen werden sie in den folgenden Wochen diesbezüglich sicher von mir hören, das kann ich Ihnen versprechen. Denn es kann nicht sein, dass Schulen in Assentia weiterhin keine Standards erfüllen müssen. Es ist Aufgabe der Republic, jedem Bildung zu ermöglichen. Momentan geht der Trend aber in die Richtung: Private Schulen bieten die besten Möglichkeiten. Doch nur gut situierte Familien können ihren Sprösslingen den Besuch solcher Schulen ermöglichen. Kinder von Familien der unteren sozialen Schicht bleiben auf der Strecke, ihre Talente werden nicht erkannt. Sie werden oft nicht einmal unterrichtet, da staatliche Schulen zu wenig Personal haben.

Wie Sie des Öfteren erwähnen, waren Sie als Professor auf der Assentia State University in Hambry tätig. Was haben Sie unterrichtet? Welche Erfahrungen konnten Sie von dieser Tätigkeit mitnehmen?


Rushton: Ich habe auf dieser Universität Linguistik studiert, nachdem ich meine gesamte Jugend in Fredericksburg verbracht habe. Ich bereue diesen Umzug nicht, denn Hambry ist genau richtig für mich: Die Stadt ist nicht zu groß, sehr ruhig und außerdem grün. Wer Entspannung sucht, aber städtische Leben nicht missen will, für den ist Hambry ideal. Seit mittlerweile zehn Jahren habe ich auf der ASU unterrichtet und meine Studenten intensiv beobachtet. Es ist erschreckend, wie sehr der Erfolg an der Universität an den Geldbeutel der Eltern geknüpft ist. Ich musste vielen talentierten Leuten beim Scheitern zusehen, weil es an den finanziellen Mitteln fehlte. Das bewog mich, in die Politik zu gehen.

Bei Ihrem politischen Aufstieg, Mr Rushton, muss man sich ja fast fragen: Wen haben Sie gekannt? Sie sind erst seit einem Monat in der State Assembly und schon Mitglied der Administration.


Rushton: Bedauerlicherweise ist diese Antwort sehr einfach, Mr McAlexander. Die Staatspolitik ist für den Politikernachwuchs und allgemein für die Politiker nicht attraktiv, wer Erfolg will, geht in die Bundespolitik. Bis auf jene in Astoria State gibt es keine sonderlich aktive State Administration. Wir können uns freuen, dass noch jeder Bundesstaat einen Governor hat. Hoffentlich werden wir es in Assentia schaffen, nicht als Administration der Bürostuhlheizer in die Geschichtsbücher einzugehen.

Was halten Sie von der Arbeit der Federal Administration?


Rushton: Von dieser, so es sie gibt, bekomme ich wenig mit. Würde mich jemand über die Präsidentin fragen, könnte ich gerade noch den Namen sagen. Sie meldet sich zwar regelmäßig im Press Office des Weißen Hauses zu Wort, außerhalb davon ist sie aber auffällig ruhig. Die übrige Regierung ist mir nur dadurch aufgefallen, dass sie Fragen von Bürgern nicht beantworten will. Demokratisch würde ich das nicht nennen.

Seit einigen Wochen gibt es in Astor drei politische Kräfte, die SCU hat sich zu den alten Großparteien dazugesellt. Wie sind Ihre ersten Eindrücke von dieser Partei?


Rushton:
Ich denke, dass es sich bei dieser Partei keinesfalls um eine sozialkonservative handelt. Eine politische Einordnung der SCU ist schwer: Was ich weiß ist, dass man den atomaren Erstschlag für ein probates Mittel der Kriegsführung hält und unbedingt die Electoral Roll abschaffen will. Das Verhalten der Akteure der SCU ist sehr oft einfach nur peinlich.

Verfolgen Sie auch das Geschehen im astorischen Fußball? Als Einwohner Hambrys müssten Sie ja ein großer Fan von den Eagles sein.


Rushton:
Ja, natürlich, ich habe jedes Spiel der Eagles in dieser Saison gesehen. Einige Spiele lang haben sich die Eagles nicht gut geschlagen, doch das letzte Spiel machte mich wieder zuversichtlich. Der Sieg gegen die Dynamo Freyburg war äußerst wichtig. Es freut mich auch sehr, dass an der nächsten ASL-Saison ein Verein aus Sun Valley teilnehmen wird. Der Sport in Assentia floriert.

Mr Rushton, ich danke Ihnen für Ihr Kommen!


Rushton:
Nichts zu danken, Mr McAlexander. Ich wünsche Ihrem Sender noch viel Erfolg!

Handlung:Lächelt.
APBS - Assentia Public Broadcasting Service

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Riley Rushton« (26. Dezember 2014, 14:49)


Lyman Taft

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2

Donnerstag, 25. Dezember 2014, 19:18

Ein sehr sympathisches Interview.

Außerdem sind noch zwei weitere Teams aus Assentia für die kommende Fußball-Saison gemeldet. Die Spurs aus Middleburg und die Warriors aus Durban. :thumbup:

Timothy Ford

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3

Donnerstag, 25. Dezember 2014, 19:18

Was ich weiß ist, dass man den atomaren Erstschlag für ein probates Mittel der Kriegsführung hält und unbedingt die Electoral Roll abschaffen will.

Das ist richtig

as Verhalten der Akteure der SCU ist sehr oft einfach nur peinlich.

Finden Sie?

Lyman Taft

Democrat

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4

Donnerstag, 25. Dezember 2014, 19:20


as Verhalten der Akteure der SCU ist sehr oft einfach nur peinlich.

Finden Sie?


Jetzt tun Sie nicht so. ;)

Timothy Ford

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Donnerstag, 25. Dezember 2014, 19:22

Ich finde Secretary Rushton sieht da viel älter aus. Als hätte er graue Haare :D
Wie tu ich?

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6

Donnerstag, 25. Dezember 2014, 19:47

Er tut nicht so Mr. Taft, er ist leider so. :(
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Timothy Ford

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7

Donnerstag, 25. Dezember 2014, 19:51

:rolleyes

Tünde Mária Varga

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Donnerstag, 25. Dezember 2014, 20:09

Handlung:Sieht das Interview mit Rushton und ruft danach ihre Schwägerin an.