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Greenville City | Some little words

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Quinn Michael Wells

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Montag, 6. September 2010, 14:45

Some little words

Handlung:In seiner Heimatstadt Greenville, vor dem Rathaus, ist alles für eine Pressekonferenz vorbereitet. Journalisten, sowohl von der Lokal- als auch von der Bundespresse, haben bereits auf Sitzbänken Platz genommen, auf den Stufen vor dem Eingang steht ein Rednerpult, an dem der Mayor of Greenville, Miss Alice Rosenberg, den Vizepräsidentschaftskandidaten der Democrats ankündigt, der ein paar Worte zu seiner Kandidatur sagen wird. Danach tritt, unter dem heftigen Applaus vieler Zuschauer und einigen Buhrufen, die aber unter dem Applaus untergehen, Quinn Michael Wells an die Mikrophone.


Ladies and Gentlemen,

bei vielen von Ihnen habe ich in den vergangen Tagen für Furore gesorgt. Das habe ich schon seit dem Beginn meiner politischen Karriere getan - zuerst als hochgelobter Neuling, bald aber als Querdenker, als jemand der für seine Ideale zu kämpfen bereit ist und der sich damit bei vielen der Großen und Mächtigen schnell unbeliebt gemacht hat. Nach einer verheerenden Wahlniederlage im Kampf um den Einzug in das Weiße Haus habe ich bald darauf die große Bühne der Politik verlassen, nicht ohne einen letzten Aufschrei durch's Land ziehen zu lassen mit der Gründung einer Partei die das Volk in den Mittelpunkt stellte, nicht mehr die Politiker.

Nach einigen Monaten bin ich wiedergekommen. Ich kam, sah - und siegte. Ihr, die Bürger von Astoria State, habt mir das Vertrauen geschenkt. Ihr, die Bürger von Astoria State, habt mir erlaubt diesen großartigen Staat im Senat der Vereinigten Staaten von Astor zu vertreten!

Handlung:Im Publikum wird nochmal Applaus laut, viele "USA"-Rufe hallen über das ganze Gelände


Und habe ich euch enttäuscht? Habe ich getan was mir meine damalige Konkurrentin vorgeworfen hat? Wollte ich nur Chaos und Verwirrung stiften? NEIN! Ich habe sofort da angeknüpft wo ich früher aufgehört habe - ich habe mich sofort daran gemacht um Astor, um die USA für seine Bürger sicherer, interessanter, angenehmer zu gestalten. Sicher bin ich damit auf Widerstand gestoßen - aber damit war zu rechnen. Dennoch, ich habe wieder getan was die Politik davor scheinbar versucht hatte zu vergessen : Den Bürger in den Mittelpunkt gestellt. Von Anfang an ging es mir wieder darum, die Interessen jedes Einzelnen von Ihnen zu wahren.
Die Bürger dieses Staates waren von Anbeginn meines Berufslebens mein oberstes Gut. Schon als Police Officer habe ich stets gewissenhaft um euer Aller Wohl gekämpft, das selbe habe ich auch später getan, als Representative, Senator und Secretary of the Interior. Und genau das werde ich auch weiterhin tun - als Commoner in der Assembly of Astoria State und hoffentlich die nächsten vier Monate als Vice President of the United States!

Handlung:Jubelrufe, aber von manchen Seiten auch unsicheres Raunen


Ladies and Gentlemen, mir ist bewusst dass ich wohl einer der polarisierendsten Politiker dieses Landes bin. Aber werfen wir doch kurz einen Blick auf die anderen Wahlmöglichkeiten.
Zum einen ist da das von meiner Partei offiziell gestärkte Ticket - Jeffrey Fillmore und Paul Cunningham. Fillmore ist ein guter Politiker, ohne jeden Zweifel, aber für mich gehört ein Jeffrey Fillmore in den Senat, und nicht ins Weiße Haus. Dort kann er mit seiner Kompetenz in vielen Bereichen doch viel eher punkten. Und Fillmore ist Wirtschaftspolitiker, in vielen anderen Bereichen hört man von ihm in der jüngeren Vergangenheit leider wenig.
Cunningham auf der anderen Seite ist völlig unbekannt. Nach der Niederlage seiner Tochter im Kampf um den Senatssitz von Astoria State ist er urplötzlich auf der politischen Leinwand erschienen, nachdem seine Tochter überstürzt dieses Feld komplett verlassen hat. Paul Cunningham, Ladies and Gentlemen, hat politisch keine Referenzen außer einem erfahrenen, aber in der Legislative besser aufgehoben Präsidentschaftskandidaten.
Weiter geht's mit dem Ticket der Communists. Hier stehen zwei Personen auf dem Ticket, die beide noch keine Referenzen haben. Mr. Lovestone schätze ich als politisch durchaus fähig ein, auch wenn ich seine Absichten nicht teile. Mr. Marx hingegen hat noch rein gar nichts geleistet, sich damit auch bereits disqualifiziert.
Eine Partei bleibt noch. Das Ticket der Republicans, bestehend aus...
Handlung:Wells wirft einen Blick auf seine Notizen, blickt dann ins Publikum, die ersten Vertreter der Presse kichern bereits.

Oh, Moment, welche Überraschung. Es gibt ja gar kein republikanisches Ticket.
Handlung:Etwas stärkeres Gelächter von den Zuschauern, ein einzelner "REPUBLICANS"-Ruf


Kommen wir nun zu einem kurzen Blick auf das letzte Ticket, das Ticket der Demokraten. Hier hätten wir zum einen Mr. Liam Aspertine, den amtierenden Secretary of Defense, jemanden mit enormen Kompetenzen im Bereich der Außen- und Verteidigungspolitik und mit Exekutiverfahrung, unter anderem als Governor dieses Staates. Auch parteipolitisch ist Mr. Aspertine kein unbeschriebenes Blatt, von den Führungsposten der Democrats ist er kaum noch wegzudenken.
Weiter steht auf diesem Ticket auch mein Name. Meine Stärken liegen anders als die von Mr. Aspertine klar im Inneren, in der Innen- und Sicherheitspolitik. Ich war bereits wie erwähnt Representative, Senator und Secretary, habe zudem entscheidend an zahlreichen Gesetzen in Astoria State mitgewirkt, die Ihnen allen das Leben einfacher gemacht haben. Auf meiner Arbeit beruht das Konzept von Astoria State in der medizinischen Notfallversorgung, der Polizeiarbeit, der Feuerwehrarbeit, dem Katastrophenschutz, der Bildung und der Sozialgesetzgebung.
Größter Kritikpunkt an diesem Ticket : Mein Wandel vom VP-Kandidaten der Republicans zum VP-Kandidaten der Democrats.
Die Republicans, für die ich kandidiert habe, standen unter Alexander Xanathos und mir für Stabilität, Sicherheit und Fortschritt. Das, wofür momentan die Democrats stehen. Das, wofür ich von Anfang an stand. Deshalb, aus rein inhaltlichen Gründen, habe ich mich bereit erklärt an Liam Aspertines Seite als Vice President of the United States zu kandidieren.

Eine Entscheidung für Fillmore/Cunningham würde dem Kongress also ein wichtiges Mitglied rauben, und für den Fall eines Wegfallens von Angenommen-President Fillmore würde es bedeuten dass jemand ohne jede politische Erfahrung dieses Land regieren würde.
Eine Entscheidung für das kommunistische Ticket würde zwei völlig unberechenbare Personen an der Spitze dieses Landes bedeuten, von denen einer absolut inaktiv ist.
Eine Entscheidung für das republikanische Ticket ... - oh Verzeihung, alte Angewohnheit.
Eine Entscheidung für das Ticket der demokratischen Partei hingegen, das wäre eine Entscheidung für Fortschritt, für Sicherheit, dafür dass der Bürger im Mittelpunkt steht. Eine Entscheidung also für Astor.

Ladies and Gentleman, mit diesen kurzen Worten über meine Person und über ihre Wahlmöglichkeiten in der anstehenden Präsidentschaftswahl möchte ich mich bei Ihnen bewerben - wählen Sie Aspertine/Wells, für eine gesicherte Zukunft für die Vereinigten Staaten von Astor. Über unser Programm werden wir Sie in den nächsten Tagen informieren, ebenso über unsere Ziele und unsere personellen Pläne. Alles was wir noch brauchen sind Sie und Ihre Unterstützung!

Thank you all. Für jeden, der möchte, gibt es hinter dem Rathaus ein reichhaltiges Buffet, und ich werde dort in lockerer Atmosphäre noch für ein paar Fragen zur Verfügung stehen. Speisen und Getränke gehen auf mich.

€: *simoff* Wo is mein Kopf nur manchmal -.-'

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Quinn Michael Wells« (6. September 2010, 15:38)


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2

Montag, 6. September 2010, 14:56

Handlung:Häuft sich Essen auf seinem Teller auf und beantowrtet ein paar Fragen der Presse.


Senator Wells gefällt sich als "Mann des Volkes" und "Tabubrecher" - was natürlich beides vollkommener Blödsinn ist. Als Mitglied der Republikaner und damit Parteimann von einflussreichen Persönlichkeiten wie Former President Templeton und Former VP Xanathos, als Senator in einem damals republikanisch dominiertem Astoria State hat Mr. Wells immer von der Stärke der Partei profitiert.
Die einzige Wahl, in der sich der Senator der breiten Öffentlichkeit stellen musste, war die Präsidentschaftswahl im Januar 2010. Und da ist er ganz böse auf die Nase gefallen.

Was wir gerade gehört haben, war ein Lobpreisungsrede - von Wells, für Wells. Ich glaube das spricht für seinen Politikstil.

Handlung:Sucht sich einen Platz und beginnt zu essen.
WARREN BYRD
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3

Montag, 6. September 2010, 14:58

RE: Some little words

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Handlung:ein einzelner "REPUBLICANS"-Ruf

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
LOL :D
Ja solche Leute gibt es überall xD

Edit: Scheint Mr. Byrd gewesen zu sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JVF« (6. September 2010, 14:58)


Quinn Michael Wells

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Montag, 6. September 2010, 15:01

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Na wenigstens freut sich jemand drüber ;)
In der Tat hatte ich mehr an nen jungen Fanatiker gedacht, aber Mr. Byrd qualifiziert sich ja geradezu für die Rolle des Republican-Rufers :D


Handlung:Sitzt an einem Tisch wo er sich mit einer älteren Dame über einige Probleme des aktuellen Wahlrechtes unterhält, während er einen gewaltigen Burger verschlingt, und hört Mr. Byrds Presseäußerungen kaum.

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5

Montag, 6. September 2010, 15:16

Handlung:Sen. Fillmore wird auf dem Weg zur nächsten Wahlkampfveranstaltung von einem Reporter um ein Statement zu Sen. Well's Rede in Greenville gebeten.


Sehen Sie, John - ich darf doch John sagen? - einerseits freut es mich natürlich, dass der Senator hauptsächlich positive Worte für mich findet, andererseits fürchte ich, verkennt er die Situation. Ich konnte schon mehrmals unter Beweis stellen, dass ich als Secretary auch in der Exekutive Akzente setzen kann und als Präsident werde ich das noch viel stärker. Nur weil ich seit einer gefühlten Ewigkeit im Senat vertreten bin, heißt das nicht, dass ich nur dafür geeignet bin. Ich verlange von Senator Wells schließlich auch nicht, dass er zurück in den Polizeidienst gehen soll, wenn mir der ein oder andere von ihm in den Kongress eingebrachte Entwurf nicht gefällt. Mr. Wells scheint zu dem nicht gut informiert - das Mr. Aspertine der aktuelle Secretary of Defence ist, ist nämlich schlicht nicht wahr.

Ein Wort über die Vorwürfe gegen ihren Running Mate?

Well, nur weil man als Politiker bekannt ist, heißt das nicht, dass man auch qualitativ gute Arbeit leistet. Selbiges gilt natürlich umgekehrt. Mein Freund Paul ist ein herrausragender Anwalt und wird mit seinem Wissen stets eine Stütze für meine Regierung bilden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JVF« (6. September 2010, 15:21)


Quinn Michael Wells

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Montag, 6. September 2010, 15:41

Handlung:Hört im Radio Fillmores Statement und tritt danach an enien der Journalisten um sich selbst zu verbessern.


Tut mir leid, ich habe mich da vorhin ganz dumm versprochen, das muss wohl das Lampenfieber gewesen. Mr. Aspertine ist selbstverständlich ehemaliger Secretary of Defense, da muss mir irgendwas anderes im Kopf rumgeschwirrt sein. Im Übrigen, und ich hoffe sehr dass Mr. Fillmore das hier hört, selbstverständlich erinnere ich mich an Jeffrey Fillmore auch als Kabinettsmitglied, waren wir ja schließlich auch bereits gemeinsam im Kabinett vertreten, und selbstverständlich hat er auch dort hervorragende Arbeit geleistet - seine große Stärke aber sehe ich in der Kongressarbeit, und ohne ihn würde der Legislative einfach ein gewaltiges Stück fehlen. Das alleine wollte ich damit sagen, nicht dass er nur für die Senatsarbeit geeignet wäre.

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John Shepard

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Montag, 6. September 2010, 15:54

Handlung:Findet es amüsant, dass Senator Well in der moralischen Zwickmühle sitzt. Eigene Partei vs. Direkte Gegner
Lt. Cmdr. John Shepard, U.S. Navy SEALs (Ret.)
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Liam Aspertine

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Montag, 6. September 2010, 16:23

Zitat

Original von Warren Byrd
Senator Wells gefällt sich als "Mann des Volkes" und "Tabubrecher" - was natürlich beides vollkommener Blödsinn ist. Als Mitglied der Republikaner und damit Parteimann von einflussreichen Persönlichkeiten wie Former President Templeton und Former VP Xanathos, als Senator in einem damals republikanisch dominiertem Astoria State hat Mr. Wells immer von der Stärke der Partei profitiert.
Mr. Byrd, woher wollen Sie das wissen, Sie waren damals doch gar nicht dabei?

Zitat

Die einzige Wahl, in der sich der Senator der breiten Öffentlichkeit stellen musste, war die Präsidentschaftswahl im Januar 2010. Und da ist er ganz böse auf die Nase gefallen.

Was wir gerade gehört haben, war ein Lobpreisungsrede - von Wells, für Wells. Ich glaube das spricht für seinen Politikstil.

Damit hat er ja schonmal einen positiveren Politikstil als jemand, der nur mit Dreck werfen kann, aber in keiner Weise bisher Konstruktives für unser Land geleistet hat.

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9

Montag, 6. September 2010, 16:25

Zitat

Original von Liam Aspertine
Mr. Byrd, woher wollen Sie das wissen, Sie waren damals doch gar nicht dabei?


Wissen Sie, ich bin jetzt 54 Jahre alt, mein Guter. Und auch mit 53 habe ich schon Zeitung gelesen.
WARREN BYRD
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Liam Aspertine

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Montag, 6. September 2010, 16:26

Ah, Sie haben Ihre Meinung also aus dritter Hand. Ich verstehe, mein Guter.

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Montag, 6. September 2010, 16:30

Faktenlage: Mr. Wells war Republikaner, als diese eine historische Stimmungshoch zu verzeichnen und eine hegemoniale Stellung in Astor hatten. Dort wurde er Minister. Mr. Wells war erstmals Senator in Astoria State, als die Republikaner dort eine absolute Mehrheit hatten.

Des beides widerlegt Mr. Wells Selbstbild, er sei der Verteidiger des Kleinen Mannes - am Ende war auch er immer ein Parteipolitiker und sein politischer Erfolg beruht auf die Einbindung ins System Templeton/Xanathos. Nicht auf seine Beliebtheit beim Bürger.
WARREN BYRD
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Alexander Xanathos

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Montag, 6. September 2010, 16:32

Wer sind eigentlich Sie? Ein verirrtes Vöglein, das nie gelernt hat zu fliegen?
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Montag, 6. September 2010, 16:41

Fliegen kann ich tatsächlich nicht, Mr. Xanathos. Nur aus Interesse: Kandidieren Sie auch für irgendein Amt bei den Demokraten? Wäre ja nett wenn Mr. Wells alle seine kleinen Freunde mitnehmen würde.
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Montag, 6. September 2010, 16:43

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Wer sind eigentlich Sie? Ein verirrtes Vöglein, das nie gelernt hat zu fliegen?
Zu seinem großen Bedauern sicher nicht, aber es ist ja nie zu spät, etwas zu lernen.

Alexander Xanathos

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Montag, 6. September 2010, 17:28

Zitat

Original von Warren Byrd
Fliegen kann ich tatsächlich nicht, Mr. Xanathos. Nur aus Interesse: Kandidieren Sie auch für irgendein Amt bei den Demokraten? Wäre ja nett wenn Mr. Wells alle seine kleinen Freunde mitnehmen würde.

Mr. Byrd, ich habe die Republicans zu keinem Zeitpunkt freiwillig verlassen.
Aber mittlerweile bin ich sogar froh, dass ich als mit einem Mann Verheirateter nicht mehr der Partei angehöre, der ich einst aus tiefster Überzeugung mit vollem Engagement über Jahre hinweg gedient und und sogar vorgesessen habe. Und angesichts der mageren Energieentfaltung ihrer Mitglieder scheinen den Republikanern wohl eben genau jene "Schlachtkreuzer" wie O'Neill, Wells oder eben meine Wenigkeit zu fehlen. Das können auch Sie auf Ihre alten Tage nicht mehr ausgleichen, aber ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim diesbezüglichen Versuch.
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Montag, 6. September 2010, 17:52

Ich weiß zwar nicht, was das damit zu tun hat, dass Sie homosexuell sind, aber ich werde tun was ich kann ;)
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Jack Daniels

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Montag, 6. September 2010, 18:17

Zitat

Und angesichts der mageren Energieentfaltung ihrer Mitglieder scheinen den Republikanern wohl eben genau jene "Schlachtkreuzer" wie O'Neill, Wells oder eben meine Wenigkeit zu fehlen.


Schlauchboote wäre wohl passender (Bob mal ausgenommen). Es ist immer wieder erschreckend wie sie und Mr. Wells ständig versuchen ihren Platz in der Geschichte der Republikaner schönzureden. 4 Electoral Votes! Das sagt glaube ich alles!

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Alexander Xanathos

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Montag, 6. September 2010, 18:20

Das sind immer vier mehr, als Sie jemals haben werden ... ;)
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Montag, 6. September 2010, 18:28

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Das sind immer vier mehr, als Sie jemals haben werden ... ;)


Sie sind immer noch die Schlagfertigkeit in Person Mr. Xanathos.

Alexander Xanathos

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Montag, 6. September 2010, 18:42

Zitat

Original von Jack Daniels
Schlauchboote wäre wohl passender. [...]
Sie sind immer noch die Schlagfertigkeit in Person Mr. Xanathos.


Haben Sie etwa die Parteihymne der Republikaner in Anlehnung an das republikanische Rot neu festgelegt?
Das wird bestimmt auch der Kracher auf jeder Republican Convention ...

Er hat ein knallrotes Gummiboot.
Mit diesem Gummiboot fahren wir hinaus.
Er hat ein knallrotes Gummiboot.
Und erst im Abendrot kommen wir ins Haus.

Danny, der fühlt sich wie Christoph Kolumbus,
auch wenn er hat keinen Bart.
Vor den Gefahren der christlichen Seefahrt, [Creation vs. Evolution!]
warnt er uns vor jeder Fahrt:
"Das Küssen an Bord ist verboten, [Sind ja auch alles Männer, nicht?]
ich sage euch auch warum,
das Boot ist eine Konstruktion,
die kippt beim Küssen um."

Refrain ...

Wir haben kein Segel und keinen Motor
und keine Kompetenz, oh nein.
Wir schunkeln mit Dummheit und Galgenhumor
ins Weiße Haus hinein.

Refrain ...

Danny ist mutig und stolz wie Lord Nelson,
auch noch bei Windstärke 3.
Brausen die Stürme und fallen die Quoten
ruft er verwegen "AHOI".
Und sollt die Luft uns entweichen,
ja das nimmt er gerne in Kauf.
Die Fahrradpumpe ist im Boot,
und er, er pumpt es auf.

Refrain ...


Edit: Formulierungsfeinheiten ... ;)
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