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John Miles

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1

Dienstag, 26. September 2006, 14:10

Usambisas Staatspr‰sident tot

Ich weiß nicht, was erschreckender ist. Daß Staatsoberhäupter heutzutage mehr als nur gefährlich leben oder daß Nachrichten durch Zufall zutage kommen?

Usambisas Staatspräsident tot. So lautete gestern eine Nachricht im Newssystem MICCRO. Ohne mich politisch involvieren zu wollen, aber könnte man dies nicht nutzen, um sich Usambisa mal anzunehmen?
John Miles - Politbeobachter
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2

Dienstag, 26. September 2006, 14:18

Und welchen Grund sollte es geben sich Usambia "anzunehmen", was auch immer das bedeuten soll....?
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

John Miles

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3

Dienstag, 26. September 2006, 14:20

Zitat

Original von John Robert Waller
Und welchen Grund sollte es geben sich Usambia "anzunehmen", was auch immer das bedeuten soll....?

Rusania haben wir uns auch angenommen und haben es "demokratisiert". Auch wenn die Mittel strittig waren. Ein Diplomat zur besseren Verständigung wäre doch nicht unangemessen derzeit, oder?
John Miles - Politbeobachter
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Andriz

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4

Dienstag, 26. September 2006, 14:28

Ich sehe derzeit keinen Handlungsbedarf bezüglich Usmbisa - wir müssen auch aufpassen, dass wir unsere Mittel nicht überstrapazieren.

Polit-Rentner

John Miles

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5

Dienstag, 26. September 2006, 14:36

Es wird befürchtet, daß Kaysteran sozialistisch wird. Rusania wird "Zwangs"-Demokratisiert. Der Bedjinger Pakt wird als "Feind" angesehen. Und wenn man die Möglichkeit hat, einen dieser Staaten aus den Klauen des Feindes zu befreien, wird es als nicht handlungsbedürftige überstrapazierung der Mittel angesehen?
John Miles - Politbeobachter
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Andriz

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6

Dienstag, 26. September 2006, 14:40

Werter Mr. Miles,

es ist ja nicht damit getan, dass wir einen Despoten aus dem Verkehr ziehen - nicht das wir das in Usambisa getan hätten - sondern dann fängt die Arbeit erst richtig an: Demokratische Kräfte unterstützen, Wohlstand zur Untermauerung des neuen Systems schaffen, Hilfe bei der Legislative und Judikative.
Dies würde normalerweise in den Händen von Frau Armstrong liegen, doch die fiebert wohl noch im Nachwahlkampf.
Solange kümmert sich das DoD um Rusania, Cuello und Futuna, die aktuellen Schwerpunkte unserer Sicherheitspolitik.

Polit-Rentner

John Miles

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7

Dienstag, 26. September 2006, 14:44

Dann darf man sich nicht wundern oder gar beschweren, daß der Bedjinger Pakt immer mehr erweitert wird und der Sozialismus um sich schlägt.
John Miles - Politbeobachter
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8

Dienstag, 26. September 2006, 17:39

RE: Usambisas Staatspr‰sident tot

Zitat

Original von John Miles
Ohne mich politisch involvieren zu wollen, aber könnte man dies nicht nutzen, um sich Usambisa mal anzunehmen?

Man könnte nicht nur, sondern man muss dies jetzt tun. Es ist die Pflicht der USA Demokratie zu schaffen und deswegen gebe ich hier auch meinen Appell an unsere Regierung dies auch zu tun!
Richard D. Coleman
Former Secretary of State

9

Dienstag, 26. September 2006, 18:33

Wo sie so nach Demokratie schreien, die Wahl ihres Parteifreundes könnte man glatt als kommunistische Wahl durchgehen lassen...

10

Dienstag, 26. September 2006, 18:33

RE: Usambisas Staatspr‰sident tot

Zitat

Original von Richard D. Coleman
Es ist die Pflicht der USA Demokratie zu schaffen und deswegen gebe ich hier auch meinen Appell an unsere Regierung dies auch zu tun!



Das mag richtig sein, doch muss man ja nicht ständig mit dem Knüppel kommen. Wir dürfen unsere Kräfte nicht überdehnen, sondern sollten vielleicht einmal sehen, ob man nicht Oppositionsgruppen im Lande anderweitig fördern könnte.

11

Dienstag, 26. September 2006, 20:24

RE: Usambisas Staatspr‰sident tot

Zitat

Original von Charet

Zitat

Original von Richard D. Coleman
Es ist die Pflicht der USA Demokratie zu schaffen und deswegen gebe ich hier auch meinen Appell an unsere Regierung dies auch zu tun!



Das mag richtig sein, doch muss man ja nicht ständig mit dem Knüppel kommen. Wir dürfen unsere Kräfte nicht überdehnen, sondern sollten vielleicht einmal sehen, ob man nicht Oppositionsgruppen im Lande anderweitig fördern könnte.

Demokratie muss man ja auch nicht zwangsweise durch Knüppel schaffen. Wir müssen die Umsetzung allerdings der Regierung selbst überlassen.
Richard D. Coleman
Former Secretary of State

12

Dienstag, 26. September 2006, 20:53

Da die Bildung hier anscheinend nicht ueber das eigene Land hinausreicht, dies aber trotzdem als Grundlage fuer Aufrufe zu weltumspannenden Kampagnen dient. Wie definiert ihr ueberhaupt eure Vorstellung von Demokratie, die ihr in der "kommunistischen Tyranei"(Begriff aus einem lokalen "sachlich und neutralen" Medium) in Usambisa umsetzen wollt?

Andriz

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13

Dienstag, 26. September 2006, 21:43

Werte Frau Pavlovic,
aufgrund der guten Erfahrungen, die wir in Rusania mit Ihrer Präsenz gemacht haben, möchte ich Ihnen zutrauen, zwischen offiziellen ƒußerungen der Regierung und denen von Bürgern zu unterscheiden.
Es ist nicht so, das wir das Ableben des werten Herrn Despoten sonderlich bedauern. Aber daraus resultiert längst nicht ein offensives Eingreifen. Und wenn doch, dann wird es so konsequent erfolgen wie in Rusania.

Polit-Rentner

14

Dienstag, 26. September 2006, 22:05

Es ging mir eher darum, dass der Herr, den sie als Despoten bezeichnen mehrheitlich und demokratisch gewaehlt wurde, was jedoch weder durch die Buerger, noch die Medien oder nun auch durch sie als Regierungsvertreter bemerkt wird. ;)

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15

Mittwoch, 27. September 2006, 09:02

RE: Usambisas Staatspr‰sident tot

Zitat

Original von Charet

Zitat

Original von Richard D. Coleman
Es ist die Pflicht der USA Demokratie zu schaffen und deswegen gebe ich hier auch meinen Appell an unsere Regierung dies auch zu tun!



Das mag richtig sein, doch muss man ja nicht ständig mit dem Knüppel kommen. Wir dürfen unsere Kräfte nicht überdehnen, sondern sollten vielleicht einmal sehen, ob man nicht Oppositionsgruppen im Lande anderweitig fördern könnte.

Wer sagt denn etwas mit dem Knüppel? Wir haben ein Auge drauf. Das versichere ich Ihnen.
--------------------------------------
Best regards
Dwain Anderson

Andriz

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16

Mittwoch, 27. September 2006, 09:40

Zitat

Original von Dana Pavlovic
Es ging mir eher darum, dass der Herr, den sie als Despoten bezeichnen mehrheitlich und demokratisch gewaehlt wurde, was jedoch weder durch die Buerger, noch die Medien oder nun auch durch sie als Regierungsvertreter bemerkt wird. ;)


Gerade über die demokratische Wahl habe ich mir damals den einen oder anderen Gedanken gemacht - nachdem der unabhängige Kandidat Azisi, der die ersten Wahlen gewonnen hatte, aus dem Amt gedrängt bzw. erst nicht hinein gelassen wurde.

Mit freundlichen Grüßen

Achilles Andriz

Polit-Rentner

Alan Stanliss

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17

Mittwoch, 27. September 2006, 17:23

Zitat

Original von Andriz
Gerade über die demokratische Wahl habe ich mir damals den einen oder anderen Gedanken gemacht - nachdem der unabhängige Kandidat Azisi, der die ersten Wahlen gewonnen hatte, aus dem Amt gedrängt bzw. erst nicht hinein gelassen wurde.

Und ich dachte, dabei wäre Wahlbetrug im Spiel gewesen... ?(
Alan Frederic Stanliss, J.D.
Chief Justice of New Alcantara

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18

Mittwoch, 27. September 2006, 19:07

Zitat

Original von Alan Stanliss

Zitat

Original von Andriz
Gerade über die demokratische Wahl habe ich mir damals den einen oder anderen Gedanken gemacht - nachdem der unabhängige Kandidat Azisi, der die ersten Wahlen gewonnen hatte, aus dem Amt gedrängt bzw. erst nicht hinein gelassen wurde.

Und ich dachte, dabei wäre Wahlbetrug im Spiel gewesen... ?(


*simoff* Schreib mir einfach per PN eine Zusammenfassung in wenigen Worten. Auf eine grammatikalische Korrektheit wird kein Wert gelegt ;-) *so*

Polit-Rentner