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John Salazar

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21

Mittwoch, 16. Juni 2010, 20:20

Zitat

Original von Gregory Jameson
Ganz normaler Antigouvernementalismus im ersten Regierungsjahr ...

Jahr stimmt, aber Regierung? ;)
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John Salazar

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22

Mittwoch, 16. Juni 2010, 20:27

Zitat

Original von Liam Aspertine
Ansonsten sind die europäischen Verteidigungsausgaben im Vergleich wirklich lächerlich. Selbst meinen Vater hat das Argument überzeugt, wir sollten moderne Streitkräfte (am besten deutsch-französisch integriert) besitzen, damit die Amis uns nicht ständig alles vorschreiben können. Bei einer Abschaffung der Armee, wie einige hirnverbrannte Spinner fordern, können uns die Amis nämlich noch mehr vorschreiben, denn die Nato ist unsere Außenverteidigung.

Was können uns die Amerikaner denn vorschreiben, wenn wir keine Streitkräfte mehr haben? "Schickt eure Truppen nach... Äh, Moment..."

Dass die NATO zur Landesverteidigung ungeeignet ist, versteht sich eigentlich von selbst - dazu ist sie viel zu überdehnt. Und wenn unsere Sicherheit u.a. auch von einem Unterstützer der Grauen Wölfe abhängt, dann gute Nacht!

Fakt ist aber, dass die BRD überhaupt keine konventionelle Landesverteigung mehr benötigt. Oder hat jemand Angst, dass sich die Franzosen das Ruhrgebiet einverleiben?

Die einzige ernsthafte Bedrohung sind terroristische Straftaten. Da helfen aber weder Wehrpflichtige noch Panzer und Jagdbomber. Wir brauchen also nureine kleine Einsatztruppe mit Sanitätern und ABC-Einheit, ansonsten nur eine Art leicht bewaffnete Nationalgarde. 2/3 der Bundeswehr sind schlichtweg überflüssig. Und die Wehrpflicht hat doch nur noch den Zweck, den Zivildienst aufrecht zu erhalten.
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Lovestone

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23

Mittwoch, 16. Juni 2010, 20:35

Zitat

Original von John Salazar

Zitat

Original von Liam Aspertine
Ansonsten sind die europäischen Verteidigungsausgaben im Vergleich wirklich lächerlich. Selbst meinen Vater hat das Argument überzeugt, wir sollten moderne Streitkräfte (am besten deutsch-französisch integriert) besitzen, damit die Amis uns nicht ständig alles vorschreiben können. Bei einer Abschaffung der Armee, wie einige hirnverbrannte Spinner fordern, können uns die Amis nämlich noch mehr vorschreiben, denn die Nato ist unsere Außenverteidigung.

Was können uns die Amerikaner denn vorschreiben, wenn wir keine Streitkräfte mehr haben? "Schickt eure Truppen nach... Äh, Moment..."


:D

Gregory Jameson

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24

Mittwoch, 16. Juni 2010, 20:38

Zitat

Original von John Salazar
Was können uns die Amerikaner denn vorschreiben, wenn wir keine Streitkräfte mehr haben? "Schickt eure Truppen nach... Äh, Moment..."

Dann schickt halt THW, DRK, Malthäser, GSG 9 etc ... Irgendwas dergleichen kann man schon anfordern ...

Zitat

Dass die NATO zur Landesverteidigung ungeeignet ist, versteht sich eigentlich von selbst - dazu ist sie viel zu überdehnt. Und wenn unsere Sicherheit u.a. auch von einem Unterstützer der Grauen Wölfe abhängt, dann gute Nacht!

Ah ... Flexible Response nicht verstanden ... ;)

Zitat

Fakt ist aber, dass die BRD überhaupt keine konventionelle Landesverteigung mehr benötigt. Oder hat jemand Angst, dass sich die Franzosen das Ruhrgebiet einverleiben?

"Von Freunden umzingelt." Das könnte sich aber sehr schnell ändern, wenn der Euro fällt.

Zitat

Die einzige ernsthafte Bedrohung sind terroristische Straftaten. Da helfen aber weder Wehrpflichtige noch Panzer und Jagdbomber. Wir brauchen also nureine kleine Einsatztruppe mit Sanitätern und ABC-Einheit, ansonsten nur eine Art leicht bewaffnete Nationalgarde. 2/3 der Bundeswehr sind schlichtweg überflüssig. Und die Wehrpflicht hat doch nur noch den Zweck, den Zivildienst aufrecht zu erhalten.

Letzterem kann ich zustimmen. Und dennoch bin ich für ihren Erhalt und zwar deutlich über 6 Monaten, besser wären 12. Die Garde bekommt sonst nämlich ganz erhebliche Probleme.
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Steve McQueen

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25

Mittwoch, 16. Juni 2010, 21:21

Wehrdienst bleibt schon alleine deshalb, weil es sonst keinerlei Rechtfertigung für den Zivildienst gibt, den wir übrigens wem verdanken, na, wer weiß es?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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John Salazar

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26

Mittwoch, 16. Juni 2010, 21:45

Zitat

Original von Gregory Jameson
Dann schickt halt THW, DRK, Malthäser, GSG 9 etc ... Irgendwas dergleichen kann man schon anfordern ...

Und was wäre schlecht daran?

Im übrigen finde ich es absurd, dass die USA dafür kritisiert und angegriffen werden, dass die BRD keine ernstzunehmenden Regierungen hat. Mal abgesehen davon, dass ich die amerikanisch Au0enpolitik im Grundsatz für vernünftig halte. Ich würde mir wünschen, dass man mehr auf die Zusammenarbeit demokratischer Staaten setzt statt weiter die Diktatoren-Laberrunde UN viel zu ernst zu nehmen.

Zitat

Ah ... Flexible Response nicht verstanden ... ;)

Du weißt schon, dass es den Warschauer Pakt nicht mehr gibt? ;)

Zitat

"Von Freunden umzingelt." Das könnte sich aber sehr schnell ändern, wenn der Euro fällt.

Die BRD führt seit Jahren einen Außenhandelskrieg gegen seine Nachbarn. Statt auf Binnennachfrage setzt man auf Exportzuwächse - zu Lasten der Beschäftigten bei uns, die als einzige in Europa sinkende Löhne haben, und vor allem auch zu Lasten anderer Staaten, denn je höher unser Exportüberschuss, desto höher deren Arbeitslosgkeit.

Nur: Du glaubst doch nicht ernsthaft, jemand würde darauf militärisch reagieren?

Zitat

Die Garde bekommt sonst nämlich ganz erhebliche Probleme.

Ein allgemeiner "Milizdienst" wie in der Schweiz, nur halt für Nationalgarde, THW, Feuerwehr etc., wäre ok. Aber es ist absolut unangemessen, eine Dienstpflicht dazu zu missbrauchen, im Bereich Gesundheit und Soziales billige Arbeitskräfte statt sozialversicherungspflichtiges, fachlich ausgebildetes Personal einzusetzen.
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Ashley Fox

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27

Mittwoch, 16. Juni 2010, 22:27

Zitat

Original von John Salazar
Ein allgemeiner "Milizdienst" wie in der Schweiz, nur halt für Nationalgarde, THW, Feuerwehr etc., wäre ok. Aber es ist absolut unangemessen, eine Dienstpflicht dazu zu missbrauchen, im Bereich Gesundheit und Soziales billige Arbeitskräfte statt sozialversicherungspflichtiges, fachlich ausgebildetes Personal einzusetzen.


Vor allem ist das klar verfassungswidrig. Das Grundgesetz erlaubt nur die Wehrpflicht, aber keinen "Bundesarbeitsdienst". Ein solcher wird durch Art. 12 Abs. 2 und 3 GG sogar ausdrücklich ausgeschlossen!

Im Grundgesetz heißt der Zivildienst immer noch "Ersatzdienst", und genau das ist er: ein Ersatz für jene, die aus Gewissensgründen keinen Wehrdienst leisten können.

Und auch wenn das Bundesverfassungsgericht, gemessen an seiner Bereitschaft tief in das Steuerrecht einzugreifen, bei der Beurteilung der Zulässigkeit des Festhaltens an der Wehrpflicht ungewöhnlich zurückhaltend ist - es hat mit noch keinem Wort die Wehrpflicht als Vorwand für den Erhalt des Zivildienstes legalisiert.
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Gregory Jameson

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Mittwoch, 16. Juni 2010, 22:34

Ich bin für die Wehrpflicht auch für Frauen!
Wer wählen will, soll dienen müssen!
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29

Mittwoch, 16. Juni 2010, 22:35

Und Zivildienst gibt es, weil im zweiten Weltkrieg kein einziges Mitglied der Zeugen gekämpft hat, die haben sich eher erschießen lassen.
Und es bleibt dabei: Ohne Wehrpflicht, keinen Zivildienst.
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30

Mittwoch, 16. Juni 2010, 22:37

Zitat

Original von Gregory Jameson
Ich bin für die Wehrpflicht auch für Frauen!
Wer wählen will, soll dienen müssen!


Ich war seinerzeit nicht traurig darum, ein Jahr in die USA anstatt zum "Bund" zu gehen, aber - politisch/staatsphilosophisch gebe ich dir Recht.
Ashley Fox


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Mittwoch, 16. Juni 2010, 22:44

Zitat

Original von Gregory Jameson
Ich bin für die Wehrpflicht auch für Frauen!
Wer wählen will, soll dienen müssen!

Wassen das?
Warum koppeln wir nicht wieder die Anzahl an STimmen, die man hat, an das Einkommen?
Oder entledigen uns Geistigbehinderter und Homosexueller?
Fändste auch nicht gut was?
Ich fänds andersrum wesentlich sinniger: Wer keinen Zivildienst machen will, der sollte zum Bund müssen.
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Mittwoch, 16. Juni 2010, 22:46

Zitat

Original von Steve McQueen
Und Zivildienst gibt es, weil im zweiten Weltkrieg kein einziges Mitglied der Zeugen gekämpft hat, die haben sich eher erschießen lassen.

Wirklich schlimm, dass diese Banausen nicht dabei geholfen haben, Juden einzusammeln!
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Mittwoch, 16. Juni 2010, 22:48

Zitat

Original von Steve McQueen
Warum koppeln wir nicht wieder die Anzahl an STimmen, die man hat, an das Einkommen?

Ich habe kein Problem damit, das würde die Verhältnisse in meinem Sinne verändern ... ;)

Zitat

Oder entledigen uns Geistigbehinderter und Homosexueller?

Als Fan des politischen Führerscheins, der mit dem allgemeinem Wahlrecht ebensowenig vereinbar ist, wie dein Verlangen nach Timokratie, sähe ich die Schwerpunkte hier falsch gesetzt.

Zitat

Ich fänds andersrum wesentlich sinniger: Wer keinen Zivildienst machen will, der sollte zum Bund müssen.

Brauchst du mir als Zivildienstverweigerer nicht erklären ;)
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Mittwoch, 16. Juni 2010, 22:48

Zitat

Original von Gregory Jameson
Ich bin für die Wehrpflicht auch für Frauen!
Wer wählen will, soll dienen müssen!

Ich würde es so formulieren: Alle oder Niemand. Ein geschlechtsbezogener Zwangsdienst ist diskriminierend. Wenn der Staat - demokratisch legitimiert - bestimmte Pflichten vorschreibt, müssen die für alle gelten.
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Mittwoch, 16. Juni 2010, 22:49

Zitat

Original von John Salazar

Zitat

Original von Gregory Jameson
Ich bin für die Wehrpflicht auch für Frauen!
Wer wählen will, soll dienen müssen!

Ich würde es so formulieren: Alle oder Niemand. Ein geschlechtsbezogener Zwangsdienst ist diskriminierend. Wenn der Staat - demokratisch legitimiert - bestimmte Pflichten vorschreibt, müssen die für alle gelten.

Ah! Noch ein Fan. :)
Aber zuviel Text für die gleiche Aussage ;)
Gregory Jameson M.D.
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Ashley Fox

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Mittwoch, 16. Juni 2010, 22:52

Zitat

Original von Steve McQueen
Wassen das?
Warum koppeln wir nicht wieder die Anzahl an STimmen, die man hat, an das Einkommen?
Oder entledigen uns Geistigbehinderter und Homosexueller?
Fändste auch nicht gut was?
Ich fänds andersrum wesentlich sinniger: Wer keinen Zivildienst machen will, der sollte zum Bund müssen.


Gesellschaftspolitischer/rechtsphilosophischer Fehlschuss. ;)

Grundgedanke der Wehrpflicht (wie auch der Steuerpflicht) ist gerade die staatsbürgerliche Gleichheit. Wer von seiner Zugehörigkeit zu einem Gemeinwesen profitiert, der hat sich auch an dessen Lasten zu beteiligen. Sei es nun die Finanzierung öffentlicher Aufgaben (durch Steuerzahlung), oder seine Verteidigung gegen Angreifer (Wehrdienst).

Es ist nicht nachvollziehbar, warum Männer und Frauen zwar gleiche staatsbürgerliche Rechte und sonstige Ansprüche an die Gemeinschaft haben, aber nur Männer dafür mit ihrem Leben und ihrer Gesundheit einzutreten haben. Erst recht dann nicht, wenn Frauen freiwillig in den Streitkräften dienen dürfen.
Ashley Fox


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Mittwoch, 16. Juni 2010, 22:54

Zitat

Original von Ashley Fox
Es ist nicht nachvollziehbar, warum Männer und Frauen zwar gleiche staatsbürgerliche Rechte und sonstige Ansprüche an die Gemeinschaft haben, aber nur Männer dafür mit ihrem Leben und ihrer Gesundheit einzutreten haben. Erst recht dann nicht, wenn Frauen freiwillig in den Streitkräften dienen dürfen.

Ah! Noch ein Fan. :)
Aber zuviel Text für die gleiche Aussage. ;)
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Donnerstag, 17. Juni 2010, 08:38

Zitat

Original von John Salazar
Was können uns die Amerikaner denn vorschreiben, wenn wir keine Streitkräfte mehr haben? "Schickt eure Truppen nach... Äh, Moment..."
Eine eigene Armee ist ein wichtiger Teil der Souveränität. Diese könnte dann massiv beschnitten werden, weil sich Deutschland ja praktisch ohne Eigenanteil unterstellt. Also müsste es außenpolitisch ebenfalls wesentlich mehr Rechte abtreten.

Zitat

Original von Gregory Jameson

Zitat

Original von Steve McQueen
Warum koppeln wir nicht wieder die Anzahl an STimmen, die man hat, an das Einkommen?

Ich habe kein Problem damit, das würde die Verhältnisse in meinem Sinne verändern ... ;)

Du könntest böse auf die Fresse fallen, zur Finanzierung der Linkspartei reichen die SED-Konten nicht wirklich mehr aus und wenn ich sehe, wieviel Geld allein fürs Neumitgliedertreffen bezahlt wird (Anfahrt, Essen, Aufenthalt zahlt alles die Partei), dann vermute ich mangels Spenden durch nennenswerte Firmen doch mal einkommensstärkere Förderer. Und das sind auch viele linke Intellektuelle.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Liam Aspertine« (17. Juni 2010, 09:03)


Liam Aspertine

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Donnerstag, 12. August 2010, 12:08

RE: Der AAAAAAHHHHHHH-Thread

Ahhhh

Ich nehme zuviel Rücksicht auf andere(und deren Zeitplanung). Ich muss mir mehr Mühe geben, ein egoistischer Sack zu sein^^

:devil

Gregory Jameson

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Donnerstag, 12. August 2010, 12:12

Mir sind anderer Leute Planungen eher unwichtig ... Schau mal ins DNC. :devil :D
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