The United States of Astor

Wobei der Unterschied besteht, ob man noch störend auffällt.

Ich sehe keinen Grund das Hausverbot aufzuheben und würde es eher noch bekräftigen um Mr. Atakapans von der Anklage zu entlasten. Wenn Sie sich mit jemandem anlegen wollen, wenn es Mr. Redwick darauf ankommt, dann biete ich mich gerne an. Ich hoffe dass würde seinen Ansprüchen genügen.

Dieses Pressezentrum dient dem Dialog zwischen Administration und dem Bürger, nicht der Verunglimpfung. Das gegen Mr. Redwick ausgesprochene Hausverbot ist aus meiner Sicht begründet und auch von mir haltbar. Ich bin mir nicht zu schade mit jedem Bürger dieses Landes, auch wenn klar scheint, dass von manchen nicht gewollt ist, dass eine Einigung erzielt wird, über alles zu streiten - aber ich setze ein gewisses Niveau und Umgangsformen vorraus.

Ich sehe der Klage entspannt entgegen.

Es ist ja ein freies Land und Sie haben jedes Recht, an jedem öffentlichen Orte jedermann Worte ins Gesicht zu sagen. Aber haben Sie die Klageschrift gelesen, um die es hier geht bzw. den Streit erfasst, der dieser zugrunde liegt? Wenn nicht, wäre ich Ihnen sehr verbunden, die Klageschrift zu lesen, da mir dies viele Worte erspart, die hier zwischen uns gesprochen nicht hingehören, auch wenn ich das Gespräch mit Ihnen sehr schätze, Mr. McQueen. Denn ich versuche hier gerade eine gütliche Einigung mit dem aktuellen Präsidenten als potenziellen Klagegegner meines Mandanten.

SCheinbar hat der aktuelle Präsident daran kein Interesse.
Sollte sich Mister Redwick auf mein Grundstück verirren, zeige ich ihm gerne, was er darf und was nicht...mit einer Ladung Schrot, einer Kugel...das darf er sich aussuchen

Morddrohungen gehören unter anderem zu den Sachen, die hier nicht hingehören, Mr. McQueen.

War das eine?
Ich bezog mich auf Hausfriedensbruch...in Bettnähe steht eine Remmington und im Nachttisch liegt eine Pistole...ich wohne sehr abgelegen, da muss man vorsichtig sein.

Danke für die Information, Mr. President, ich nehm das so zur Kenntnis. Mr. McQueens Äußerung war keine Drohung, lediglich die Hypothese eines Hausbesitzers. Aber diese lässt sich nicht von einem privaten auf einen öffentlich Ort übertragen. Was sollte Mr. Redwick auch bei Ihnen wollen? Guten Abend.

Lassen Sie es gut sein Aber lassen Sie mich darum bitten, diese Räumlichkeiten wieder zwecks ihrer ursprünglichen Bestimmung zu nutzen.

Auch ihnen einen ruhigen Abend, Mrs. Morgan.

Zitat von »Lilah Morgan«

Danke für die Information, Mr. President, ich nehm das so zur Kenntnis. Mr. McQueens Äußerung war keine Drohung, lediglich die Hypothese eines Hausbesitzers. Aber diese lässt sich nicht von einem privaten auf einen öffentlich Ort übertragen. Was sollte Mr. Redwick auch bei Ihnen wollen? Guten Abend.

Jemandem wie ihm traue ich alles zu.
Fielen nicht zwei Zwischenfälle in seine Laufbahn?

Handlung:

runzelt die Stirn, als er davon in seinem Büro in Freeport City hört, bestellt seiner Kollegin aus New Alcantara Glückwünsche.

Handlung:

Wundert sich kein bißchen darüber, denn schließlich ist McGarry bereits als Agent der Reps innerhalb der Democrats mit ihrer destruktiven Art aufgefallen. Vielleicht macht sie ja demnächst eine "Dagegen"-Partei auf.

Ladies and Gentlemen,
um Missverständnissen in Zukunft vorzubeugen, wurde das Press Office nun ins "Innere des White House" verbracht. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass jedermann Zutritt zum Press Office hat. Dieser Zutritt kann jedoch im Rahmen eines Hausverbots durch den Präsidenten oder durch ihn beauftragte Personen entzogen oder beschränkt werden, z.B. wenn sich Personen den Räumlichkeiten nicht angemessen benehmen oder Gefahr für die Person des Präsidenten besteht. Der Secret Service ist angewiesen auf diese Regeln Acht zu geben. In Ihrem eigenen Sinne möchte ich Sie dazu auffordern sich statthaft und anständig zu benehmen.

Vielen Dank.