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Georges Laval

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Dienstag, 15. Februar 2011, 00:27

Da sollten Sie Astor einmal nicht überschätzen Monsieur Foot. Ich verstehe die Aufregung nicht, soll der Mann einmal beweisen was er so vollbringt und wie er sein Amt führt erst dann sollte man über Konsequenzen nachdenken. Hier werden doch persönliche Abneigungen in die Diplomatie getragen. Eine Schande für Astor, schließlich beherbergen wir den CoN.

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22

Dienstag, 15. Februar 2011, 01:26

Statt nur über den CoN zu lamentieren, sollte sich das White House auch Gedanken über die G4 machen: das EU ist gar nicht im CoN vertreten, Albernia und die DU stimmten nicht für den Favoriten Astors. Allein die Betrachtung dieser Fakten zeigt doch ganz deutlich, dass der Spruch von Mr. Foot, Astor sei einflußreich genug auch ohne das CoN international den Ton anzugeben, an der Realität vorbei geht.

Wenn man der Lexikondefinition folgt, dass Diplomatie die Kunst und Praxis im Führen von Verhandlungen zwischen bevollmächtigten Repräsentanten verschiedener Gruppen oder Nationen ist, dann hat die Administration offenbar in dieser Kunst noch einiges zu lernen.
Ein Kunstwerk wird aber nicht dadurch besser, indem man es in den Müll wirft, sondern durch harte und kreative Arbeit.

Achmet Süleymann

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23

Dienstag, 15. Februar 2011, 06:36

Welche der zustimmenden Staaten sind Ihrer Meinung denn noch Diktaturen, wenn wir die Demokratische Union und Albernia als arme Irregeführte ausklammern?

Das wollte ich in etwa wissen.
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Quinn Michael Wells

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24

Dienstag, 15. Februar 2011, 06:37

Astor ist also einflussreich genug? Die internationale Gemeinschaft lebt aber nicht vom Einfluss einzelner (Was von der Idee her ja an eine Diktatur erinnern würde), sondern von Zusammenarbeit aller Völker und Nationen. Allein deshalb ist es doch wohl für einen "einflussreichen" Staat wichtig, in einem internationalen Gremium vertreten zu sein - nicht um Einfluss auszuüben, sondern um sich in die internationale Gemeinschaft einzubringen, zum Wohle aller, nicht zum Wohle des Secretary General oder der US-Administration.

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25

Dienstag, 15. Februar 2011, 07:58

Die Stimmen, welche anstelle eines Austritts Astors aus dem CoN ein vermehrtes und intensiveres Engagement desselben im CoN vorziehen, verkennen, dass Astor nur ein Mitglied von vielen dort ist. Der CoN - dessen hehren Ziele hier nicht geleugnet werden sollen - ist seit geraumer Zeit zu einer miserabel moderierten Bühne von Möchtegern-Diktatoren degeneriert. Dies konnte und kann Astor nicht verhindern und wird es in Zukunft auch nicht verhindern können. Dem CoN kommt international unbestritten eine miserable Reputation zu. Der Grund dafür sind zwar nur einzelne, doch umso lautere Pöbel-Figuren und Kriegstreiber, die dort das Geschehen bestimmen.

Jede im CoN verbrachte Stunde ist verlorene aussenpolitische Zeit. Zeit, die sinnvoller genutzt werden könnte, indem man gezielt mit Staaten interagiert und sich auf der Basis von Anstand über kulturelle und wirtschaftliche Fragen auseinandersetzt, ohne von Pöblern, Wichtigtuern und Kriegstreibern gestört zu werden. Gesucht muss die internationale Interaktion in einem Forum des Geistes, nicht in einem Forum, dass an den Pausenhof einer Anstalt für schwererziehbare pubertierende Jugendliche erinnert. Im CoN selbst kann eine Umkehr zu normalen Zuständen nicht mehr erreicht werden; das einzige, was man dort erreichen kann mit vermehrtem Engagement Astors, ist dass den besagten Pöblern und Wichtigtuern ihre Bühne mit Leben gefüllt wird und sie sich noch mehr aufplustern können.

Also: Die Idee hinter dem CoN ja, die heutige Plattform für diese Ideen nein.
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Achmet Süleymann

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26

Dienstag, 15. Februar 2011, 08:09

Zitat

Jede im CoN verbrachte Stunde ist verlorene aussenpolitische Zeit.

Ansichtssache, aber ich sehe das ebenso, wie auch mein Vater.
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Liam Aspertine

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27

Dienstag, 15. Februar 2011, 08:42

Die Stimmen, welche anstelle eines Austritts Astors aus dem CoN ein vermehrtes und intensiveres Engagement desselben im CoN vorziehen, verkennen, dass Astor nur ein Mitglied von vielen dort ist. Der CoN - dessen hehren Ziele hier nicht geleugnet werden sollen - ist seit geraumer Zeit zu einer miserabel moderierten Bühne von Möchtegern-Diktatoren degeneriert. Dies konnte und kann Astor nicht verhindern und wird es in Zukunft auch nicht verhindern können. Dem CoN kommt international unbestritten eine miserable Reputation zu. Der Grund dafür sind zwar nur einzelne, doch umso lautere Pöbel-Figuren und Kriegstreiber, die dort das Geschehen bestimmen.
Wenn Sie schon eine dermaßen ausgewählte Sprache benutzen, könnten Sie ja auch mal den Mut besitzen, die Personen beim Namen zu nennen. So kann man Ihr Verhalten nämlich nur als Pöbelei betrachten. Seltsam, dass ein Mr. Mather wegen so einer Wortwahl für ein Regierungsamt ungeeignet ist, ein Mr. Colton aber damit ungestraft durchkommt. Wahrhaftig erstaunlich, welch zweierlei Maß hier existiert.

Zitat

Jede im CoN verbrachte Stunde ist verlorene aussenpolitische Zeit. Zeit, die sinnvoller genutzt werden könnte, indem man gezielt mit Staaten interagiert und sich auf der Basis von Anstand über kulturelle und wirtschaftliche Fragen auseinandersetzt, ohne von Pöblern, Wichtigtuern und Kriegstreibern gestört zu werden. Gesucht muss die internationale Interaktion in einem Forum des Geistes, nicht in einem Forum, dass an den Pausenhof einer Anstalt für schwererziehbare pubertierende Jugendliche erinnert. Im CoN selbst kann eine Umkehr zu normalen Zuständen nicht mehr erreicht werden; das einzige, was man dort erreichen kann mit vermehrtem Engagement Astors, ist dass den besagten Pöblern und Wichtigtuern ihre Bühne mit Leben gefüllt wird und sie sich noch mehr aufplustern können.

Also: Die Idee hinter dem CoN ja, die heutige Plattform für diese Ideen nein.

Über Ihre mangelhafte außenpolitische Bildung haben wir uns ja schon unterhalten. Man sollte von einem Verteidigungsexperten eigentlich wesentlich mehr erwarten können. Gran Novara, die Demokratische Union und Albernia werden sich zum Beispiel freuen, dass Sie Ihr klares Bekenntnis für das CoN als Wichtigtuerei bezeichnen.

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28

Dienstag, 15. Februar 2011, 09:53

Sie attestieren mit eine ausgewählte Sprache und bezeichnen diese im gleichen Atemzug als Pöbelei.

Ist es zuviel verlangt, wenn ich von einem internationalen Parkett wie dem CoN eine gute Moderation und einen diplomatischen Ton verlange? Sie wollen Namen, Mister Aspertine? Muss wirklich schon wieder gesagt werden, dass es die Leute aus Irkanien, Sergey, Aurora und Futuna sind, die den CoN ad absurdum führen? Jemand, der die Generalsekretärin als "neolibeale Hure" bezeichnet, Valsanto oder Astor als "Schweinehunde" tituliert und nur ganz wenige regen sich darüber auf. Und kann man im CoN seine Sympathieattacken für all diese pöbelnden Leute nicht ausleben, so kommt man nach Astor und verlagert den schlechten Stil hierher.

Mister Aspertine, entscheiden Sie sich endlich mal für Astor oder offen und eindeutig für Ihre futunophilen und irkanophilen Neigungen! Man kann nicht zwei Herren dienen, Mister Aspertine, Sie sind der lebendige Beweis.
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Achmet Süleymann

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29

Dienstag, 15. Februar 2011, 10:50

Ausgewählt muß ja nichts gutes sein.

Irkanien existiert nicht mehr und ist nichtmal Teil des RdN.
Wir, also die Sergei, im übrigen auch nicht. Merken Sie überhaupt was Sie wiedermal für Lügen verbreiten?
Das mit den Wüstensöhnen war schon frech und das bei uns Alkohol verboten sei war auch gelogen.
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Dienstag, 15. Februar 2011, 10:59

Zitat

Ich hätte vollstes Verständnis dafür, wenn sich die Senatoren mehrheitlich Ernennungen von Regierungsmitgliedern oder Bundesbeamten widersetzen, welche völlig untragbar sind oder schon fast staatsgefährdend einzustufen wären.


Nun Mr. Sandoval? Verstehen Sie das Stimmverhalten verschiedenster Senatoren besser?

Wir haben hier eine Ministerriege von Hetzern, Realitätsverweigern und schlicht Fakten-Nicht-Kennern verhindert. Was diese Personen als Minister angerichtet hätten oder anrichten werden zeigt sich ja bereits.

Wir treten aus dem CoN wegen Eitelkeiten und der Paranoia der GOP aus, weil jemand aus der DIRO Generalsekretär wird, der sich bisher nichts zuschulden kommen hat lassen. Begründet wird das mit dem Verhalten von Ländern, die entweder nicht mehr existieren (Irkanien) oder nichts mit der DIRO (Sergey) zu tun haben. Die Tatsache, dass Aurora auch meines Erachtens keine optimale Staatsform hat steht hierbei gar nicht zur Debatte. Viele Staaten und 2 unserer engsten Verbündeten engagieren sich im CoN und mit dem kleinkindlichen Verhalten, welches hier präsentiert wird kann ich mir durchaus vorstellen, dass auch diese noch verprellt werden und das in kürzester Zeit.

Noch darüber hinaus ist es den meisten Kabinettsmitgliedern nicht einmal bewusst, welche Religionen in Ländern vorherrschen mit denen ein Kooperationsvertrag besteht. O tempora, o mores.

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John Nathan Hope

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Dienstag, 15. Februar 2011, 10:59

Inwieweit bettet die Administration ihre Überlegungen zum Umgang mit dem CoN ein in Überlegungen über die gesamten internationalen Beziehungen Astors?

Ist zu erwarten, dass sich Astor - unabhängig von einem Verbleib, Austritt oder Ruhenlassen beim CoN - Gedanken darüber macht, wie es künftig in der Lage sein wird seine int Beziehungen so zu organisieren, dass es genug Partner in der Welt hat? Denn Offenkundig sind uns ja zwei Partner ein wenig aus der Reihe getanzt - oder wir denen, je nachdem wie man es betrachtet.
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Liam Aspertine

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32

Dienstag, 15. Februar 2011, 12:18

Sie attestieren mit eine ausgewählte Sprache und bezeichnen diese im gleichen Atemzug als Pöbelei.
Vielleicht hätte ich "ausgewählt" gleich in Anführungszeichen setzen sollen, damit Sie die Ironie erkennen. Aber scheinbar habe ich Ihnen zuviel zugetraut.

Zitat

Ist es zuviel verlangt, wenn ich von einem internationalen Parkett wie dem CoN eine gute Moderation und einen diplomatischen Ton verlange?
Sie verlangen also Dinge, die Sie nicht selbst zu leisten bereit sind?

Zitat

Sie wollen Namen, Mister Aspertine? Muss wirklich schon wieder gesagt werden, dass es die Leute aus Irkanien, Sergey, Aurora und Futuna sind, die den CoN ad absurdum führen? Jemand, der die Generalsekretärin als "neolibeale Hure" bezeichnet, Valsanto oder Astor als "Schweinehunde" tituliert und nur ganz wenige regen sich darüber auf. Und kann man im CoN seine Sympathieattacken für all diese pöbelnden Leute nicht ausleben, so kommt man nach Astor und verlagert den schlechten Stil hierher.
Bis auf Aurora kann ich keinen der genannten Staaten im CoN erkennen. Dieses Argument hat daher in Bezug auf die derzeitige Debatte weder Hand noch Fuß. Ich bitte Sie daher, aktuelle Argumente zu nennen und nicht solche, die bereits im letzten Jahr ihre Gültigkeit verloren haben.

Zitat

Mister Aspertine, entscheiden Sie sich endlich mal für Astor oder offen und eindeutig für Ihre futunophilen und irkanophilen Neigungen! Man kann nicht zwei Herren dienen, Mister Aspertine, Sie sind der lebendige Beweis.

Mr. Colton, ich stelle hiermit fest, dass Sie mich unsachgemäß und ohne realistische Grundlage verleugnen. Wir werden uns vor Gericht wiedersehen, sobald der neue Chief Justice sein Amt angetreten hat. Ich bin nicht bereit, mir Lügen Ihrerseits bieten zu lassen.

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33

Dienstag, 15. Februar 2011, 12:35

Irkanien existiert nicht mehr.

Solange Irkanien noch auf den Landkarten erscheint und erreichbar ist, solange existiert Irkanien noch.
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34

Dienstag, 15. Februar 2011, 12:37

Mr. Colton, ich stelle hiermit fest, dass Sie mich unsachgemäß und ohne realistische Grundlage verleugnen. Wir werden uns vor Gericht wiedersehen, sobald der neue Chief Justice sein Amt angetreten hat. Ich bin nicht bereit, mir Lügen Ihrerseits bieten zu lassen.

Dieser Verhandlung sehe ich mit Freuden entgegen, Mister Aspertine.
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Solomon Foot

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35

Dienstag, 15. Februar 2011, 13:25

Zitat

Astor ist also einflussreich genug? Die internationale Gemeinschaf lebt aber nicht vom Einfluss einzelner (Was von der Idee her ja an eine Diktatur erinnern würde), sondern von Zusammenarbeit aller Völker und Nationen. Allein deshalb ist es doch wohl für einen "einflussreichen" Staat wichtig, in einem internationalen Gremium vertreten zu sein - nicht um Einfluss auszuüben, sondern um sich in die internationale Gemeinschaft einzubringen, zum Wohle aller, nicht zum Wohle des Secretary General oder der US-Administration.

Das CoN erinnert wie Mr. Colton treffend beschrieb, an den Pausenhof einer Anstalt für schwererziehbare pubertierende Jugendliche. Mit Staaten wie Futuna oder Irkanien in einem Boot zu sitzen ist für jeden freiheitsliebenden Astorier ein Schlag ins Gesicht. Mit Diktatoren darf man sich nicht an einem Tisch begeben. Diktatoren müssen, wenn sie an Astor denken, um ihr Leben fürchten.
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Steve M. Sucre

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Dienstag, 15. Februar 2011, 13:38

Darf ich kurz Fragen was zum Teufel dieser Herr Süleymann hier dauernd zu suchen hat? Auf welche Einladung folgen Sie, dass Sie sich dauernd in innere Angelegenheiten einmischen? Spionieren Sie hier rum oder was? Ich bitte um Aufklärung.
Steve Manuel Sucre
CEO Bank of Astor

Liam Aspertine

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Dienstag, 15. Februar 2011, 13:39

Mr. Foot, könnten Sie mir bitte sagen, was die von Ihnen genannten Staaten mit dem CoN zu tun haben?

38

Dienstag, 15. Februar 2011, 15:16

Einen Austritt Astors hielte ich für eine übertriebene Reaktion auf die Tatsache, dass der von der Administration favorisierte Kandidat durchgefallen ist. Und wenn man mit den Verhältnissen und Zuständen im Rat der Nationen nicht einverstanden, warum versucht dann die Administration nicht diese gemeinsam mit unseren dortigen Freunden und Verbündeten zu ändern?
Hilda Caviness
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Doug Hayward

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39

Dienstag, 15. Februar 2011, 16:06

Ich muss ehrlich sagen, dass ich von einem kompletten Austritt nichts halte. Vielmehr sollten die Vereinigten Staaten dort die Arbeit des neugewählten Secretary General intensiv übewachen und auf Fehler oder Fehlverhalten insbesondere in Bezug auf seine Doppelbeschäftigung aufdecken. Ein Austritt wäre rein destruktiv und würde uns jeglicher Möglichkeit berauben, den CoN wieder auf einen richtigeren Weg zu bringen.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat

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Dienstag, 15. Februar 2011, 16:58

Gran Novara ist also fest mit dem CoN verwurzelt, Mr. Aspertine? Mir schienen die Vertreter des Königreiches doch öfters als ziemlich unernsthaft, Mr. Volta hat oft genug kommuniziert, was er von CoN hält.
Mr. Hagen aus Gran Novara ist übrigens Delegierter geworden, da er somit seine Haftstrafe verkürzen konnte, darüber bin ich in novarischen Medien gestoßen - man kann klar erkennen wie man auch dort über die Arbeit des CoN denkt.

Außenpolitik ist wichtig, keine Frage, aber zur Zeit verschwenden wir die Energie des Diplomatischen Dienstes dabei, unserem Drang nach permanenter Anwesenheit in allen Gremien nachzukommen. Wenn wir ehrlich sind: Was leistet der Council? International wichtige Abkommen wie beispielsweise die Konvention über die Polargebiete sind zwar vom Rat initiiert worden, standen aber letztendlich nicht der Generalversammlung, sondern einer seperaten Versammlung zu Abstimmung - und zwar aus allen Staaten, unabhängig von ihrer Mitgliedschaft.
Seit Ewigkeiten verschwenden wir unsere Ressourcen dabei, im Rat die Stänkereien von uns nicht wohlgesonnen Ländern aufzunehmen und es mit gleicher Münze heimzuzahlen. Das ist doch nicht der Sinn vernünfitger Außenpolitik!

Wenn die USA ein Interesse haben, dann können wir das auch direkt mit den Regierung der Staaten kommunizieren, die davon betroffen sind. Das CoN bindet unheimlich viel Personal und Energie, die wir viel besser in unsere Innenpolitik investieren würden. Eine globale Supermacht zu sein, wie von vielen verlangt wird, ist kein Selbstzweck. Und meiner Meinung nach, verlieren wir das oft aus den Augen.
WARREN BYRD
30th President of the US
former Vice President | former Speaker
former Chairman of the Grand Old Party