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Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

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What's Up?
Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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41

Dienstag, 15. Februar 2011, 17:13

Danke, das ist wenigstens eine ehrliche Begründung mit richtigen Argumenten und keine mit absichtlichen Falschinformationen wie die von Mr. Foot und Mr. Colton.

42

Dienstag, 15. Februar 2011, 17:29

Verzeihen Sie, Mr. Byrd, vielleicht habe ich ja was übersehen, aber ich kann nicht erkennen, wo der CoN viel Pesonal bindet, zumal der derzeitige Delegierte Astors unser Vize-Präsident ist. Allein schon die Tatsache, dass das Amt des CoN-Delegierten wohl kein Fulltimejob ist, widerspricht doch Ihrer These, von der Verschwendung der Ressourcen.
Hilda Caviness
Senator for Freeland
Chairwoman of the GOP


Doug Hayward

Former U.S. President

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43

Dienstag, 15. Februar 2011, 17:30

International wichtige Abkommen wie beispielsweise die Konvention über die Polargebiete sind zwar vom Rat initiiert worden, standen aber letztendlich nicht der Generalversammlung, sondern einer seperaten Versammlung zu Abstimmung - und zwar aus allen Staaten, unabhängig von ihrer Mitgliedschaft.


Sie sagren ja selbst: die Konvention zu den Polargebieten wurde vom CoN initiiert, von der ehemaligen Secretary General Bont geleitet und fand in Räumlichkeiten des CoN statt. Damit die Vereinigten Staaten auch in Zukunft von sich behaupten kann, dass sie bei solchen Entscheidungen nicht erst später dazugekommen sind, sondern sie mitiniitiert hat, müssen wir auch weiterhin im CoN vertreten sein.

Seit Ewigkeiten verschwenden wir unsere Ressourcen dabei, im Rat die Stänkereien von uns nicht wohlgesonnen Ländern aufzunehmen und es mit gleicher Münze heimzuzahlen. Das ist doch nicht der Sinn vernünfitger Außenpolitik!

Wenn die USA ein Interesse haben, dann können wir das auch direkt mit den Regierung der Staaten kommunizieren, die davon betroffen sind. Das CoN bindet unheimlich viel Personal und Energie, die wir viel besser in unsere Innenpolitik investieren würden. Eine globale Supermacht zu sein, wie von vielen verlangt wird, ist kein Selbstzweck. Und meiner Meinung nach, verlieren wir das oft aus den Augen.


Der Sinn von vernünftiger Außenpolitik ist es nicht nur, auf bilateraler Ebene zu debattieren, sondern sich auch auf multilateraler Ebene für die Interessen der Vereinigten Staaten einzusetzen. Wenn man sich nun aus einer multilateralen Organisation zurückzieht, weil grade ein unliebsamer Politiker an deren Spitze steht, ist der nächste Schritt, dass wir Verträge deswegen auflösen, weil ein unliebsamer Staats- oder Regierungscehf gewählt wird. Ich hielte das für Charakterschwäche.

Wirklich Rückgrat würde die Administration beweisen, wenn sie auf eine konsequente Weise die Arbeit des neuen Secretary General prüft und auch weiterhin am CoN partizipert.

Im Übrigen könnte die Administration dafür sorgen, dass die offenen Botschafterposten neuausgeschrieben werden. Dazu ist ja bekannterweise nicht mal ein SoS nötig, sondern das kann auc der Präsident machen. Allerdings kann sich der Präsident natürlich etwas Luft verschaffen, indem er dem Senat wieder Kandidaten für die Departments vorschlüge.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat

Quinn Michael Wells

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Astor's dead! Long live Astor!
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44

Dienstag, 15. Februar 2011, 18:11

Zitat

Astor ist also einflussreich genug? Die internationale Gemeinschaf lebt aber nicht vom Einfluss einzelner (Was von der Idee her ja an eine Diktatur erinnern würde), sondern von Zusammenarbeit aller Völker und Nationen. Allein deshalb ist es doch wohl für einen "einflussreichen" Staat wichtig, in einem internationalen Gremium vertreten zu sein - nicht um Einfluss auszuüben, sondern um sich in die internationale Gemeinschaft einzubringen, zum Wohle aller, nicht zum Wohle des Secretary General oder der US-Administration.

Das CoN erinnert wie Mr. Colton treffend beschrieb, an den Pausenhof einer Anstalt für schwererziehbare pubertierende Jugendliche. Mit Staaten wie Futuna oder Irkanien in einem Boot zu sitzen ist für jeden freiheitsliebenden Astorier ein Schlag ins Gesicht. Mit Diktatoren darf man sich nicht an einem Tisch begeben. Diktatoren müssen, wenn sie an Astor denken, um ihr Leben fürchten.

Verzeihung, Sir, aber mich erinnert lediglich das Verhalten von Mitgliedern der "Grand old Party" an Pausenhofgehabe. "Hah, ich bin besser als du, wenn du dir enibildest du hättest was zu sagen nehm ich mir dein Pausenbrot" und "Nein, wenn du jetzt hier dabei bist will ich nicht mehr in deiner Bande sein." - also wirklich, Gentlemen, internationale Politik basiert nicht auf "Wir sind Astor, wir haben das Sagen" - internationale Politik basiert auf Kompromissen, auf gegenseitiger Akzeptanz und auf Rücksichtnahme, auf gegenseitiger Hilfe und auf einem friedlichen, gesitteten Zusammenleben.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


Ashley Fox

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45

Dienstag, 15. Februar 2011, 18:22

Es wird langsam Zeit, die Bedeutung des CoN für die internationale Politik endlich einmal völlig nüchtern und realistisch zu betrachten: sie liegt nahe null!

In erster Linie dient der CoN doch nur dazu, gewissen Rogue States eine Plattform zur Erzeugung außenpolitischer Aktivität zu geben, da in diesen intern nicht sehr viel los ist. Das Schema ist dabei immer das gleiche: irgend ein Rogue State fordert irgendwas oder schlägt irgendwas für den seriösen Teil der Welt Unannehmbares vor, die übrigen Rogue States beklatschen und unterstützen das, irgend ein seriöser Staat protestiert gegen diesen neuesten Einfall, die Rogue States echauffieren sich mal wieder über die Großkotzigkeit, Aggressivität, Friedensgefährdung usw. der demokratischen Staaten, Oliver Hasenkamp versucht zu vermitteln, an der Abstimmung über den Kompromissvorschlag beteiligen sich dann wieder nur Staaten, in denen innenpolitisch nichts los ist.

An diesem sich ewig wiederholenden Possenspiel müssen die Vereinigten Staaten sich nicht beteiligen, um ihre Interessen zu wahren. Und insbesondere liegt es denke ich auch nicht in unserem Interesse, gewisse Staaten zu sozusagen "Erwachsenen" zu erziehen. Was wäre der CoN ohne die Vereinigten Staaten? Auf dem besten Weg, eine unbedeutende Laberbude und Selbstdarstellungsplattform unbedeutender Staaten zu werden.

Warum sollte uns daran gelegen sein, ihn auf diesem Weg zu stoppen?
Ashley Fox


Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader

Jeremy Cromwell

Freeland Politician

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46

Dienstag, 15. Februar 2011, 18:54

Mit Diktatoren darf man sich nicht an einem Tisch begeben. Diktatoren müssen, wenn sie an Astor denken, um ihr Leben fürchten.
Warum sitzt die Administration dann gerade mit einem Diktator aus Stralien an einem Tisch, wenn ich fragen darf? Das kann wohl kaum die Begründung sein.

JEREMY CROMWELL

Vice President of the People's Council
Commissioner of Garonnac


Lovestone

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47

Dienstag, 15. Februar 2011, 18:58

Gran Novara ist also fest mit dem CoN verwurzelt, Mr. Aspertine? Mir schienen die Vertreter des Königreiches doch öfters als ziemlich unernsthaft, Mr. Volta hat oft genug kommuniziert, was er von CoN hält.
Mr. Hagen aus Gran Novara ist übrigens Delegierter geworden, da er somit seine Haftstrafe verkürzen konnte, darüber bin ich in novarischen Medien gestoßen - man kann klar erkennen wie man auch dort über die Arbeit des CoN denkt.


Warum wurde dieser Mann dann vom astorischen Delegierten gewählt?!?

Julian Atakapans

Governor of Laurentiana

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48

Dienstag, 15. Februar 2011, 19:01

Das Meeting hat der ehemalige Präsident einberufen. Das Treffen war bereits geplant. Zudem hat der Kongress Vertragswerke ratifiziert, die der Präsident nicht ohne vorherige Gespräche einfach unter den Tisch fallen lassen möchte. Zudem sei darauf hingewiesen, dass der Präsident eine Unterschrift der Verträge an klare Bedingungen geknüpft hat. Aber seien Sie sich sicher: Wäre dieses Gespräch durch die Vorgängerregierung nicht vereinbart worden, hätte diese Administration das Gespräch nicht gesucht.



Governor of the State of Laurentiana
Former Chief of Staff of the WH
Former Director of the United States Electoral Office

Jeremy Cromwell

Freeland Politician

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49

Dienstag, 15. Februar 2011, 19:09

Das Meeting hat der ehemalige Präsident einberufen. Das Treffen war bereits geplant. Zudem hat der Kongress Vertragswerke ratifiziert, die der Präsident nicht ohne vorherige Gespräche einfach unter den Tisch fallen lassen möchte. Zudem sei darauf hingewiesen, dass der Präsident eine Unterschrift der Verträge an klare Bedingungen geknüpft hat. Aber seien Sie sich sicher: Wäre dieses Gespräch durch die Vorgängerregierung nicht vereinbart worden, hätte diese Administration das Gespräch nicht gesucht.

Und eine Vorgängerregierung ist auf die Idee mit dem Council of Nations gekommen (und mit den Bürgerrechten, nebenbei). Meinen Sie nicht, dass es für die Stabilität in Astors Außenpolitik dienlich wäre, wenn Astor nicht alle vier Monate seinen grundsätzlichen außenpolitischen Kurs ändert? Und zu solchen Grundsatzentscheidungen zähle ich auch die Frage der Mitgliedschaft im CoN.

JEREMY CROMWELL

Vice President of the People's Council
Commissioner of Garonnac


Lovestone

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50

Dienstag, 15. Februar 2011, 19:09

Im übrigen bin ich gerade mittelschwer entsetzt, wie extrem gering die Kenntnis diverser republikanischer Politiker von den Vorgängen im CoN ist. Wo, wenn nicht im CoN, hätte man sonst die Polkonvention beschließen sollen?
Einige der genannten "rogue states" sind gar nicht mehr Teil dieses Verbunds und das verbliebene Aurora hat den Vorschlag der G4 zur Polarkonvention begrüßt und unterstützt. Die jüngeren Debatten drehten sich im Artenschutz, die ausbleibenden Wahlen in Severanien und das Internationale Seerecht.

Meiner Ansicht nach kann die republikanische Bundesregierung ihre Orientierung nach Recht und Demokratie unter Beweis stellen, indem für das internationale Seerecht ein tragfähiger Kompromiss erarbeitet wird oder die Demokratiedefizite in Severanien hinterfragt werden.
Stattdessen wird ein novarischer Straftäter einem ozeanischen Staatsmann vorgezogen - und als dieser nicht gewählt wird, will man trotzig auf den Boden stampfen und austreten. Das ist grotesk.

Edward Mullenberry

Moderate Republican

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51

Dienstag, 15. Februar 2011, 19:41

Ich finde es befremdlich, dass die Herren vor allem des linken (bzw. ganz linken) Spektrums hier so aufschreien. Mr. Atakapans hat eine Stellungnahme der Regierung zur Wahlentscheidung offensichtlich einer Mehrheit des Council of Nations veröffentlicht, in der wir die Wahl eines Kaders der Diktatur Aurora nicht gutheißen. Dabei stellt er klar, dass etwaige Konsequenzen daraus gezogen werden.

Ebenso wird hier klar gestellt, dass eine Prüfung des Verbleibs im Council of Nations schon im Wahlkampf, also lange vor dieser Personalentscheidung, angekündigt wurde. Und nun wird beides miteinander verknüpft, wobei die aktuelle Stellungnahme keinesfalls der Auslöser für die benannte Prüfung ist, sondern der berüchtigte tropfen auf den ohnehin schon heißen Stein. Das ist unlauter, meine Herren, und es zeigt, wie wenig Ihnen ein Eintreten für Menschenrechte eigentlich bedeutet: Nichts, wenn man es argumentativ gegen die Republikaner verwenden kann.

Im Gegensatz zu etlichen Regierungen vorher haben wir eine klare Position gegenüber Diktaturen und die in sie verwobenen Personen. Und diese Position werden wir nicht aufgeben, nur weil Sie so gerne mit Diktatoren schmusen, meine Herren.

Was Ihre Kenntnisse betrifft, Mr. Lovestone: Die von Ihnen benannte Konferenz hat mit dem Council wenig zu tun, denn er hat sie nicht in Kraft gesetzt und verhandelt, sondern die an der Konferenz teilnehmenden Staaten, die sich zu einem nicht unbedeutenden Teil außerdem aus Nichtmitgliedern des Council rekrutieren. Die Konvention wurde daher eben nicht[u] im CoN beschlossen.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Georges Laval

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Dienstag, 15. Februar 2011, 19:42

Nennen Sie mehr mehr als 3 Diktaturen die z.Z. im CoN sind Monsieur Mullenberry.

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Achmet Süleymann

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53

Dienstag, 15. Februar 2011, 19:44

Darf ich kurz Fragen was zum Teufel dieser Herr Süleymann hier dauernd zu suchen hat? Auf welche Einladung folgen Sie, dass Sie sich dauernd in innere Angelegenheiten einmischen? Spionieren Sie hier rum oder was? Ich bitte um Aufklärung.

Unsere Spione hätten, wenn es sie gäbe, natürlich die astorische Staatsbüürgerschaft und wären Mitglied der republikanischen Partei.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Nachtrag zu Irkanier:

Zitat

Ich darf mitteilen, dass das Direktorium hat festgestellt hat, dass alle Bedingungen erfüllt sind. Der Antrag auf Gebietsmodifikation, der Antrag auf Änderung des Namens sowie der Antrag auf Änderung des Nationenkürzels sind damit angenommen.

Herzlichen Glückwunsch!

Quelle
Also ein Problem für alle weniger
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Prensden Kaltkara

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Paul Cunningham

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54

Dienstag, 15. Februar 2011, 19:46

Und eine Vorgängerregierung ist auf die Idee mit dem Council of Nations gekommen (und mit den Bürgerrechten, nebenbei). Meinen Sie nicht, dass es für die Stabilität in Astors Außenpolitik dienlich wäre, wenn Astor nicht alle vier Monate seinen grundsätzlichen außenpolitischen Kurs ändert? Und zu solchen Grundsatzentscheidungen zähle ich auch die Frage der Mitgliedschaft im CoN.


Verfassungsgemäß bestimmt der Präsident die Außenpolitik. Und spätestens alle acht Monate wird dies ein anderer Astorier. Stabilität in der Außenpolitik gibt es nicht. Es sei denn, dass sich alle Diplomaten weltweit auf ein solches Konzept einigen würden. Und diese Zielsetzung nenne ich utopisch.

XXIX. President of the United States
*22. März 1947 +09.05.2011



Edward Mullenberry

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55

Dienstag, 15. Februar 2011, 19:46

Nein, Mr. Laval. Ganz davon abgesehen, dass mir auf Anhieb mindestens 3 einfallen würden, tut das nichts zur Sache, denn hier geht es um die einzelne Personalie. Und dass Mr. Sulla zum Dunstkreis des auf Lebenszeit amtierenden "Principate" (eine feine Umschreibung für einen Diktator) gehört, wollen Sie sicherlich nicht bestreiten.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Steve M. Sucre

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56

Dienstag, 15. Februar 2011, 19:54

Darf ich kurz Fragen was zum Teufel dieser Herr Süleymann hier dauernd zu suchen hat? Auf welche Einladung folgen Sie, dass Sie sich dauernd in innere Angelegenheiten einmischen? Spionieren Sie hier rum oder was? Ich bitte um Aufklärung.

Unsere Spione hätten, wenn es sie gäbe, natürlich die astorische Staatsbüürgerschaft und wären Mitglied der republikanischen Partei.



Woher soll ich wissen, dass unter unseren Bürgern keine Spione sind? Außerdem haben Sie meine Frage nicht beantwortet. Was tun Sie hier?
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Dienstag, 15. Februar 2011, 19:59

Ich leihe mir mal die Mitgliederliste des CoN:

Albernia
Astor
Aurora
Bazen
Chinopien
Demokratische Union
Dreibürgen
Gran Novara
Heiliger Stuhl
Melanesi
Meltania
Merkellen
Nambewe
Ozeania
Severanien
Stralien
Targa

Ich fand die Begründung von Mr. Byrd ja gar nicht so schlecht. Aber der außenpolitische "Experte" Mullenberry und sein Präsident müssen wieder diplomatisch in Fettnäpfchen treten.

Nun frage ich Sie, liebe Mitbürger, überwiegen für Sie auf dieser Liste die Diktaturen und wenn ja, welche Staaten sehen Sie als solche an?

Achmet Süleymann

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58

Dienstag, 15. Februar 2011, 20:01

Darf ich kurz Fragen was zum Teufel dieser Herr Süleymann hier dauernd zu suchen hat? Auf welche Einladung folgen Sie, dass Sie sich dauernd in innere Angelegenheiten einmischen? Spionieren Sie hier rum oder was? Ich bitte um Aufklärung.

Unsere Spione hätten, wenn es sie gäbe, natürlich die astorische Staatsbüürgerschaft und wären Mitglied der republikanischen Partei.



Woher soll ich wissen, dass unter unseren Bürgern keine Spione sind? Außerdem haben Sie meine Frage nicht beantwortet. Was tun Sie hier?

Aktuell habe ich alle Hände voll damit zu tun Lügen Mister Coltons über mein Land klar zu stellen. :)
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Edward Mullenberry

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59

Dienstag, 15. Februar 2011, 20:03

Ja, führen Sie die Debatte doch noch weiter vom eigentlichen Thema weg.

Was Ihren "Ausflug" betrifft, so verweise ich tatsächlich auf die Ausführungen von Mr. Byrd, denen ich nichts hinzuzufügen brauche.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Doug Hayward

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60

Dienstag, 15. Februar 2011, 20:16

Ja, führen Sie die Debatte doch noch weiter vom eigentlichen Thema weg.

Was Ihren "Ausflug" betrifft, so verweise ich tatsächlich auf die Ausführungen von Mr. Byrd, denen ich nichts hinzuzufügen brauche.


Handlung:denkt sich "Schade, dass er solch offenen Worte nicht bei seinem Hearing genutzt hat.


Sehr bedauerlich, dass Sie diese Argumentation übernehmen, zumal sie wie bereits geschildert als Sprungbrett für weitergehende Entscheidungen dienen kann.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Serena Democrat