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Achmet Süleymann

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121

Freitag, 18. Februar 2011, 09:34

Traurig.
Staatssekretär fürs Äußere
Prensden Kaltkara

Regierungschef der Büyük Sergiye

Georges Laval

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122

Freitag, 18. Februar 2011, 11:32

geblubbere


Sie sind ein eitler und eingebildeter Gockel, der noch immer damit nicht klar kommt, dass 4 Senatoren ihn abgelehnt haben und einer sich nicht in der Lage sah Ihnen seine Zustimmung zukommen zu lassen. Jetzt randalieren Sie halt verbal gegen diese Feinde, die es gewagt haben Ihren Stolz zu verletzen und das noch offen vertreten. Ihnen geht es nur um persönliches Prestige oder wollen Sie mir weißmachen, dass Sie als Berater mit voller Einsicht in alle Geheimdokumente arbeitsunfähig sind? Sie sind ein Lehrstück an Verlogenheit und Eitelkeit.

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123

Freitag, 18. Februar 2011, 11:48

Ich hoffe doch, Sie finden Ihre Fassung wieder, Senator Laval!
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Georges Laval

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124

Freitag, 18. Februar 2011, 11:51

Ich denke es ist zum Vorteil aller, wenn jeder von uns sich am besten um seine eigene Fassung kümmert. Nicht wahr? ;)

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125

Freitag, 18. Februar 2011, 11:59

Zum Vorteil aller wäre es, wenn alle für Astor arbeiten würden so wie ich als SoD seinerzeit und jetzt als Berater und nicht ein paar ob selbst verschuldeter politischer Niederlagen in ihren Eitelkeiten verletzte Senatoren permanent gegen Astor.
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Georges Laval

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126

Freitag, 18. Februar 2011, 12:02

Na dann werden Sie sicher ein paar herzeigbare Ergebnisse präsentieren, wobei Sie mit dieser Aussage ja bereits die behauptete Handlungsunfähigkeit der Regierung selbst widerlegt haben. Immer schön, wenn man sich seiner eigenen Lügen gewahr wird. Gegen die demokratischen Senatoren, derer 3 sind mag diese Lüge vlt. noch ein bisschen griffig sein, aber wo Sie bei Monsieur Wells, der im Wahlkampf nicht mal aktiv war verletzte Eitelkeiten anhängen wollen könnte interessant werden. Ich hoffe Ihre Arbeit hat mehr Substanz als Ihre Behauptungen.

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Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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127

Freitag, 18. Februar 2011, 12:06

Bei solchen Statements kann ich kaum den von ihnen in Aussicht gestellten Prozess gegen mich erwarten - der Richter wird das, was meine Anwältin von Ihnen übrig gelassen hat, in der Luft zerreissen. 8)

Wenn Sie meinen, dass es mich abschreckt, dass der Richter Ihrer Partei nahe steht, dann täuschen Sie sich, Mr. would be Secretary.

Steve McQueen

THE General!

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128

Freitag, 18. Februar 2011, 12:27

Ah, die Fox vertritt Colton in einem Prozess gegen Aspertine vor einem Richter, der ehemaliges Mitglied der republikanischen Partei ist?
Das verspricht interessant zu werden.

Ich revidiere mein vorheriges STatement: Wie steht die Regierung zu gezieltem töten von Diktatoren?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Charles Ross

Constitutional Republican

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129

Freitag, 18. Februar 2011, 12:39

Wie steht die Regierung zu gezieltem töten von Diktatoren?

"Diktator" finde ich recht schwammig formuliert. Gegen einen absoluten Monarchen, der aus seinem Privatvermögen jedem seiner Untertanen monatlich 5,000 A$ zahlt und ihre persönliche Freiheit und Unversehrtheit achtet, werden wohl die wenigsten etwas haben.

Gleichwohl kann und darf keine Regierung tatenlos zusehen, wenn das Leben und die Sicherheit von astorischen Bürgern gefährdet ist. Das astorische Strafrecht "gilt für alle Straftaten, die im astorischen Hoheitsgebiet oder durch oder gegen Astorier oder die Union im Ausland begangen wurden." Es ist bekannt, welche Höchststrafe das Gesetz vorsieht.

Quinn Michael Wells

Former Head of State

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Astor's dead! Long live Astor!
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130

Freitag, 18. Februar 2011, 13:50

Zum Vorteil aller wäre es, wenn alle für Astor arbeiten würden so wie ich als SoD seinerzeit und jetzt als Berater und nicht ein paar ob selbst verschuldeter politischer Niederlagen in ihren Eitelkeiten verletzte Senatoren permanent gegen Astor.
Für Astor haben diejenigen Senatoren gearbeitet, die Ihnen ihre "selbst verschuldete politische Niederlage" zugefügt haben. Denn SIE sind hier der der nicht mit Niederlagen umgehen kann, und ganz ehrlich muss ich mich bei vielen Ihrer Statements fragen ob Sie nicht zu sehr Kriegstreiber sind um FÜR Astor arbeiten zu können, und das auch noch im Verteidigungsressort. Aber zum Glück haben die Senatoren weise genug entschieden und so etwas verhindert. Dass Sie das kränkt ist ja verständlich, aber vielleicht sehen Sie irgendwann ein dass es dafür eben sehr wohl sachliche Gründe gab - die sie uns wiederholt auch öffentlich demonstrieren. Vielen dank dafür.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


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131

Freitag, 18. Februar 2011, 16:29

Sollte es dem Präsidenten gelingen, geeignete Kandidaten für die Ministerposten vorzuschlagen, bin ich mir sicher dass sich niemand gegen eine Regierungsbildung stellen wird. Die Aktionen und Äußerungen unter Anderem in dieser Angelegenheit zeigen aber wenigstens, dass die Entscheidung gegen die zunächst vorgeschlagenen Personen absolut richtig war.
President Cunningham ist mit diesem Team angetreten und er ist mit der Aussage in den Wahlkampf gegangen, unsere Mitgliedschaft beim Council of Nations kritisch zu überprüfen - mit beidem ist er ins Amt des U.S. Presidents gewählt worden. Ihm jetzt hintenrum dafür "einen Denkzettel" zu verpassen halte ich für demokratisch fragwürdig.
Es geht nicht darum, ob sie die politische Einstellung des Kandidaten teilen - sondern darum ob dieser die Verantwortung eines Ministeramtes tragen kann.

Der Wähler hat der Administration einen Auftrag erteilt und es ist nicht das Recht des Senates, das in Frage zu stellen. Fragen Sie nach Kompetenzen, nicht nach politischer Coleur oder Einstellung.

Ich halte eine kritische Überprüfung weiterhin für sinnvoll: Wann war das letzte Mal ein Außenminister in einer anderen Nation? Wie viele Auslandsbeusche kann der Präsident tätigen? Ziemlich wenige.
Und das liegt das Problem: Die G4 ist nicht der enge Kreis, als den man ihn oftmals bezeichnet und auch unsere Freundschaft zu Albernia wird stark vernachlässigt. Astor ist eine Marke in der internationalen Gemeinschaft, aber wircklich etwas für den Erhalt unseres außenpolitischen Profiles tun wir nicht.
Also sollten wir unser Personal in den direkten Kontakt zu anderen nationalen Regierungen stecken, der Rat kann dem AUstausch zwar grundsätzlich dienen, kann bilaterale Gespräche aber niemals ersetzen.

edit: President Cunningham ist übrigens gerade in Albernia, untätig ist hier natürlich niemand.
WARREN BYRD
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Solomon Foot

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132

Freitag, 18. Februar 2011, 18:47

Zitat

Sie irren. Ich war nie Mitglied der Democratic Party, und die Republicans habe ich verlassen weil dort ein Ideologienwechsel stattgefunden hatte den ich nicht unterstützen wollte.


Auf der Liste stehen dann noch Peoples Party und LoL. Man kann eigentlich froh sein das sie keinen Abstecher zu den Kommunisten gemacht haben. ;)
Freedom from Government!

Ashley Fox

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133

Freitag, 18. Februar 2011, 18:50

Sie meinen vermutlich: die Kommunisten können froh sein, dass Mr. Wells keinen Abstecher zu ihnen gemacht hat.... ;)
Ashley Fox


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Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader

Edward Mullenberry

Moderate Republican

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134

Freitag, 18. Februar 2011, 19:02

Hätte er das getan, wäre er inzwischen Mitglied der Demokraten.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
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"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

135

Freitag, 18. Februar 2011, 19:09

Ah, die Fox vertritt Colton in einem Prozess gegen Aspertine vor einem Richter, der ehemaliges Mitglied der republikanischen Partei ist?
Das verspricht interessant zu werden.
...
Ich denke, wir sollten uns davor hüten, das Ansehen der Gerichtsbrakeit zu schädigen, indem wir Richtern unterstellen, sie würden Gefälligkeitsurteile fällen.
Hilda Caviness
Senator for Freeland
Chairwoman of the GOP


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136

Freitag, 18. Februar 2011, 19:51

Der nebenbei auch diese Verfassung zum großen Teil mitverfasst hat und auch mit Kritik an der Republikanern nicht gespart hat. Nicht jeder stellt sein Parteibuch über seinen Patriotismus - als ehemaliger Parteigänger wissen Sie das sich, Mr. McQueen.
WARREN BYRD
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Georges Laval

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Samstag, 19. Februar 2011, 01:00

In der LoL war aber auch Präsident Cunningham und das will ich ganz wertfrei sagen. Die Peoples Party habe ich ehrlich gesagt nicht wirklich wahrgenommen und erkannte dahinter keine Ideologie, oder hat hier jemand Informationen? Das kann man ja damit schließen, dass beide Herren in 3 verschiedenen Partein waren, wenn Sie jetzt versuchen so zu tun als wäre das bei einem so und bei einem anderen so dann ist das gelinde gesagt nicht optimal.

Ich denke es würde nicht schaden wenn wir völlig auf den CoN zurückkommen, dass wir davon abgekommen sind war auch gewisse meine Schuld. Aber ich will hier ganz frech einen Deal vorschlagen: Was wäre wenn sich aus den CoN Befürwortern 2 Menschen finden, die die Delegierten Astors machen und von Präsident Cunningham eine Liste von astorischen Interessen bekommen und diese dort verfolgen müssen. Damit wären keine Energien der Adminstration die eher CoN-skeptisch ist (oder?) gebunden und die CoN-Befürworter (mich eingeschlossen) könnten beweisen wie ernst es ihnen ist. Wenn das scheitert kann man noch immer über einen Austritt diskutieren.

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Charles Ross

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138

Samstag, 19. Februar 2011, 02:31

Welchen Sinn macht es, Leute in Organisationen zu entsenden, welche null Relevanz für die astorische Außenpolitik haben? Es geht nicht um Energien, sondern um konstruktive, inhaltliche Arbeit. Ich verstehe nicht, wieso manche annehmen, zur Außenpolitik gehöre die Mitgliedschaft in möglichst allen Organisationen, die irgendwie "international" aussehen. So eine Mitgliedschaft ist doch kein Selbstzweck und hat keinen Wert an sich; das erinnert mich an unselige Zeiten, als irgendwelche Außenministerdarsteller von Staat zu Staat hüpften, um irgendwelche nichtssagenden "Verträge" an den Mann (oder die Frau) zu bringen, und dann zu Hause erzählen konnten, was für tolle Außenpolitik sie machen. Mit Verlaub, das ist Diplomatieprostitution.

Die Außenpolitik der Vereinigten Staaten sollte wertgeleitet sein und Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit fördern. Ich sehe nicht, wie das in einer Organisiation wie den CoN möglich sein soll - oder generell in Organisationen, die in ihrem Bestreben, möglichst alles und jeden aufzunehmen, zu einer strukturellen Mehrheit unfreier, undemokratischer Regime tendiert.

Lovestone

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139

Samstag, 19. Februar 2011, 02:52

Genau. Lassen wir doch solche Ämter wie den Secretary of State einfach weg. Die Guten werden schon von selber bei uns zu Kreuze kriechen - und alle anderen definieren wir als Böse. Wer braucht schon Diplomatie? Wir sind doch eh die Geilsten!!!!111einseinself :rolleyes

Gibt man bei den Reps die Vernunft eigentlich schon vor dem Beitritt ab oder wird die mit fortlaufender Mitgliedschaft in diesem Verein systematisch ausgemerzt?

140

Samstag, 19. Februar 2011, 03:23

Welchen Sinn macht es, Leute in Organisationen zu entsenden, welche null Relevanz für die astorische Außenpolitik haben? Es geht nicht um Energien, sondern um konstruktive, inhaltliche Arbeit. Ich verstehe nicht, wieso manche annehmen, zur Außenpolitik gehöre die Mitgliedschaft in möglichst allen Organisationen, die irgendwie "international" aussehen. So eine Mitgliedschaft ist doch kein Selbstzweck und hat keinen Wert an sich; das erinnert mich an unselige Zeiten, als irgendwelche Außenministerdarsteller von Staat zu Staat hüpften, um irgendwelche nichtssagenden "Verträge" an den Mann (oder die Frau) zu bringen, und dann zu Hause erzählen konnten, was für tolle Außenpolitik sie machen. Mit Verlaub, das ist Diplomatieprostitution.

Die Außenpolitik der Vereinigten Staaten sollte wertgeleitet sein und Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit fördern. Ich sehe nicht, wie das in einer Organisiation wie den CoN möglich sein soll - oder generell in Organisationen, die in ihrem Bestreben, möglichst alles und jeden aufzunehmen, zu einer strukturellen Mehrheit unfreier, undemokratischer Regime tendiert.

Mr. Ross, ich gestehe zu, dass wir uns in der Außenpolitik um konstruktive inhaltlche Arbeit kümmern müssen, und genau aus diesem Grunde sollten wir im CoN verbleiben. Denn Sie können nicht umhin kommen zuzugestehen, dass dort eine kosntruktive inhaltliche Arbeit geleistet wird, wenn man sich zum Beispiel die Polkonvention oder die in der Debatte befindliche Seerechtskonvention sich anschaut.

Im übrgien vertrat bislang auch niemand die These, Astor solle in möglichst vielen internationalen Organisationen vertreten sein. Es geht derzeit um den CoN, und dass eine Mitgliedschaft Astors im Hohen Kommissariat für die Polgebiete sinnvoll ist, wird offensichtlich auch von der derzeit amtierenden Administration nicht bestritten. Ohne die Initiative des CoN gäbe es ihn aber nicht. Und genau darum geht es doch: Astor, Albernia, die Demokratische Union und andere Staaten haben ihren Anspruch, Schutzmacht in der Antarktis zu sein, zugunsten einer Regelung aufgegeben, die allen nützt, die ein größeres Maß an internationaler und damit auch nationaler Sicherheit und Stabilität gewährleistet und die Astor ein größtmögliches Maß an Einfluss auf die internationale Polpolitik garantiert. Und, wie geagt, Mr. Ross, Sie können nicht umhinkommen zuzugestehen, dass ohne CoN diese Einigung nicht möglich gewesen wäre.

Und zu Ihrer letzten These, Mr. Ross: der CoN versteht sicht nun einmal als die Weltorganisation, in der möglichst alle Staaten der Welt Mitglied sein sollten, weil sie sonst von ihrem Anspruch, Weltorganisation zu sein, abrücken müsste. Dass in einer solchen Organisation auch diktatorisch regierte Staaten aufgenommen werden, ist eine Tatsache, mit denen die Demokratien umgehen müssen. Auszutreten und damit die Gruppe der Demokratien im CoN, insbesondere unserer Freunde und Patner zu schwächen, wäre meiner Überzeugung nach die falsche Antwort.
Hilda Caviness
Senator for Freeland
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