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Es ist mir eine Freude vor euch zu stehen und diese Rede zu halten, deren Thema mir persönlich ganz besonders am Herzen liegt. Es geht um die politische Kultur in Astor. Warum mir gerade dieses Thema wichtig ist? Weil ich mich selbst oft genug an dieser politischen Kultur vergangen habe, selbst eine politische Unkultur an den Tag gelegt habe. Deswegen ist es mir ein ganz Anliegen und der künftige Präsident der Vereinigten Staaten Astors hat gesagt: Ja halte diese Rede in unserem Wahlkampf. In diesem Sinne bin ich froh vor euch zu stehen und sage ein danke an euch, dass ich im wunderschönen Hybertina sein darf.
Die politische Kultur unseres Landes leidet meine Freunde, sie leidet noch immer. Zwar haben sich viele Brandherde beruhigt, doch statt einer Kultur des destruktiven Streites hat sich während der Administration unter Paul Cunningham eine Kultur des Verwaltens, über die Hintertür bei der großen Erleichterung, dass dieser Streit von damals beendigt wurde, eingeschlichen. Ich will aber nicht in der Vergangenheit weilen und noch ferner liegt es mir Bilanz zu ziehen, was der politische Konkurrent nicht alles Böse getan hat. Ich will euch etwas erzählen über die politische Kultur einer Regierung Hope!
Es ist Zeit für ein neues Astor, ein Astor mit einer Kultur in der Politik, die bei neuen Ideen, Vorschlägen und Problemen sagt: "Yo, wir schaffen das!" Lasst uns gemeinsam weggekommen vom Ewigen "Was kostet es denn?" und dem nicht weniger Störenden: "Bringt doch eh nichts!"
Wer könnte diesen neuen Stil besser einleiten als jemand wie John Hope, der in ganz besonderer Weise davon absieht seinem politischen Konkurrenten zu diskreditieren und bereits bewiesen hat, dass er ein Mann ist, der das richtige Augenmaß für die Probleme und Chancen unseres Landes hat? Wer könnte ihm dabei besser helfen als die demokratische Partei, die auf die harte Tour gelernt hat wie schnell die politische Kultur und die Stimmung einer Nation umschlagen kann und die einen Beitrag geleistet hat, dass wir aus einem Klima der Destruktivität und der Anfeindungen entkommen sind. Wo gehobelt wir da fallen Späne, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, aber es wird Zeit, dass endlich wieder gehobelt wird und wir diese Späne in einem sachlichen und kritischen Ausdiskutieren.
Wer unser gemeinsames Ticket wählt, wählt eine neue politische Kultur, eine Politik, die sich nicht darauf beschränkt Löcher zu flicken und Verwaltungsaufgaben zu erledigen. Wir wollen diesem Land eine Politik bringen in der es einen Wettkampf der Ideen gibt, in der es überhaupt Ideen für die Zukunft unseres Landes gibt. Ich muss korrigieren, meine Freundinnen und Freunde. Wir werden diesem Land eine neue politische Kultur und Visionen bringen. Eine politische Kultur einer Regierung wird es nicht sein die Samthandschuhe anzuhaben, aber auch Konsens, Kompromiss und Konstruktivität mit allen politischen Kräften dieses Landes zu suchen. Denn wir wollen dieses Land regieren und nicht an Astor und seinen Bürgern vorbeiregieren.
Es ist an der Zeit aus dem Trott des Notwendigen zu kommen und uns nicht mehr am Mindestmaß zu orientieren, sondern an Zielen, Innovation und Hoffnung. Ideen sollen gefördert werden und nicht zerstampft. Innovationen und Veränderungen sind zarte Blumen, die man pflegen muss und keine Bäume, die aus dem nichts erscheinen. Es ist wieder an der Zeit dieses Land nachhaltig zu verändern, zum Besseren zu verändern, unser John Hope hat in diesem Zusammenhang schon einiges genannt und wir werden gemeinsam mit ihm diese Visionen mit einem neuen Stil verfolgen. Und wenn ihr euch diesem Wunsch anschließen wollt, dann wählt John Hope zum Präsidenten dieser großartigen Nation! Danke!
CURRICULUM VITAE Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (7. Mai 2011, 18:33)
Montag, 27. Mai 2024, 23:36
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