The United States of Astor

Handlung:

Chester sitzt bei seinen Kongresskollegen und verfolgt die Zeremonie mit höflicher Zurückhaltung.

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Erkundigt sich bei Chester und Taylor über den Verlauf der Hearings im Senat, zu denen er als Member of the House ja keinen Zutritt hat, während man gemeinsam auf die Eidesleistung des Präsidenten wartet...

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schaut zu

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Rollt genervt die Augen, als sie das Getuschel der republikanischen Kongressfraktion hört, die offenbar bereits an einer Strategie zur Ablehnung der Nominierten arbeitet. Leise flüstert sie ihrem alcanterischen Amtsvorgänger LBJ zu:

Für den aktuellen Stand können sie doch das Parlamentsfernsehen schauen? Ich weiß, dass es im House nicht gerade nett ist, aber zumindest das sollten wir doch wohl auch bekommen.

Handlung:

Anschließend nimmt sie missbilligend zur Kenntnis, wie die ehemalige Vizepräsidentin Matahari ihr Smartphone zückt, den Arm ausstreckt, die Lippen schürzt und ein Foto macht.

Ich, Georges Laval, gelobe feierlich, dass ich die Verfassung der Vereinigten Staaten getreulich einhalten, bewahren und verteidigen und meine Amtspflichten nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde. So wahr mir Gott helfe.

Handlung:

Schüttelt dem Präsidenten die Hand.

Congratulations, Mr. President. God bless you und viel Erfolg.

Luciano applaudiert dem vereidigten Führungsduo ...

Handlung:

Während sich tosender Applaus erhebt, werden für den Präsidenten 21 Salutschüsse abgefeuert.

Handlung:

Die Kapellen intonieren gleichzeitig ein vierfaches ruffles and florishes, gefolgt von Hail to the Chief, zu Ehren des neuen Präsidenten.

Handlung:

Während dessen nehmen der President, der Chief Justice und die anderen Teilnehmer und Gäste der Zeremonie wieder ihre Plätze ein.

Zitat von »Ulysses S. Finnegan jr.«

Handlung:

Schüttelt dem Präsidenten die Hand.

Congratulations, Mr. President. God bless you und viel Erfolg.

Danke schön.

Handlung:

Hält kurz inne bevor er sich aufmacht seine Rede zu halten.

Sehr geehrte Zuhörerinnen und Zuhörer,

Eingangs, ich werde wie immer versuchen meine Rede möglichst prägnant und kurz zu halten.

Die letzte große Rede, die ich in den ehrwürdigen Hallen des Kongresses halten durfte, war hauptsächlich der Vergangenheit gewidmet, dem Resümee aus Fehlern. Jetzt ist es an der Zeit in die Zukunft zu sehen. Aus eben diesen Fehlern zu lernen und sie nicht zu wiederholen. Nur die Zeit kann zeigen ob ich diesem Anspruch gerecht werde. Es ist hier an der Zeit aus den gemachten Fehlern zu lernen. Und hier werden nicht Worte den Beweis erbringen, sondern Taten.

In dieser Zukunft sind jedoch nicht nur Fehler zu beheben, sondern auch Probleme zu lösen, Visionen zu verwirklichen und unser Land vorwärts zu bringen. Diese Aufgaben sind jedoch nicht von der Regierung alleine lösbar, sondern bedürfen die gesamte Kraft, den Ideenreichtum und die Kreativität aller gesellschaftlichen Kräfte unseres Landes, unabhängig von politischem Bekenntnis. Ich bin deswegen froh mich einem so aktiven Kongress gegenüberzusehen als gleichberechtigten Partner auf Augenhöhe. Mein Respekt hier an die Mitglieder des Kongresses, ich hoffe und bin guter Dinge, dass sie dieses Niveau der Aktivität halten können. Besonders für das Repräsentantenhaus bin ich in voller Erwartung und ich bin mir sicher, dass vorallem die neuen Mitglieder den Ansprüchen, die sie im Wahlkampf an sich selbst gestellt haben gerecht werden.

In diesem Sinne möchte ich meine bereits ausgesprochene Einladung wiederholen, und jeden stolzen Bewohner unseres Landes einladen in meiner Administration mitzuarbeiten und auch mitzureden! Nicht weil die Aufgaben sonst nicht zu stemmen wären, nicht weil micht eine absolute Notwendigkeit dazu zwingt, nein das ist keinesfalls der Grund, sondern weil ich zu meinem im Wahlkampf geäußerten Versprechen stehe die Regierung öffnen zu wollen.

Deshalb, gehen Sie alle diesen Weg, den wir nur gemeinsam gehen können, mit mir mit, bestimmen Sie mit und sorgen wir dafür, dass Astor blüht, in materieller und geistiger Vielfalt.

Handlung:

Antonio applaudiert höflich. Als sich die Versammlung nach der Inaugurationsrede von President Laval langsam auflöst, hat er noch kurz Gelegenheit, dem Staatsoberhaupt die Hand zu schütteln und einige Worte zu wechseln.

Wohl gesprochen, Mr. President. Die republikanische Kongressfraktion wird selbstverständlich so konstruktiv wie möglich mit Ihrer Administration zusammenarbeiten, wobei Sie sicher verstehen, dass wir nicht all Ihre politischen Vorstellungen teilen und der Kompromissfähigkeit daher gewisse natürliche Grenzen gesetzt sind. Was die konsensfähigen Themen angeht, so sollten wir uns vielleicht auf eine geeignete Koordinationssplattform verständigen, damit wir nicht schon im Planungsstadium aneinander vorbei reden.

Handlung:

hatte die Amtseinführung von zuhause aus im Fernsehen mitverfolgt und meinte im Anschluss zu seiner Frau

Selten so eine schlechte Inaugural address gehört. Wie konnte es nur dazu kommen, dass dieser Mann wiedergewählt wurde? Die Tütenpacker am Laden um die Ecke strahlen mehr Führungsstärke und Selbsbewusstsein aus. Ich will beten, dass Lavals Taten größer werden als diese kläglichen Worte, sonst können wir uns von unserer Führungsrolle in der Welt direkt verabschieden.