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1

Mittwoch, 27. Juni 2012, 11:29

[BusinessWeek Astor] Headlines

June 27, 2012
Black Gold for the Median Empire

Vor einigen Wochen wurde ein Deal in Millionenhöhe zwischen dem Fürstentum Gimignano (Nordsersale) aus dem Medianischen Imperium und dem Erdölriesen aus New Alcantara McQueen Petroleum bekannt. Laut Pressestelle des Fürstentums handelt es sich dabei um einen jährlichen Bezug von ca. 300'000 Barrel.

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Solomon Foot

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2

Mittwoch, 27. Juni 2012, 11:32

Außenpolitik auf der Basis von Rohstoffen, nicht schlecht. ;)
Freedom from Government!

Adam Zuckerberg

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3

Mittwoch, 27. Juni 2012, 13:40

Ich bin mir nicht sicher, ob es dem Ansehen der Vereinigten Staaten nutzt, wenn unsere Unternehmen bei internationalen Deals verbrannte Erde hinterlassen und dazu führen, dass scheinbar recht instabile Staaten sich anschließend intern in juristischen und moralischen Grundsatzdiskussionen verlieren.
Ob das wirklich lobens- und wünschenswert ist, Mr. Foot, glaube ich nicht.


Frankie Carbone

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4

Mittwoch, 27. Juni 2012, 14:20

Mr. Zuckerberg,

aus Ihrer Aussage lese ich heraus, dass unsere Unternehmen auf lukrative Deals im Ausland verzichten sollten, falls gewisse "recht instabile Staaten" Komplexe davon kriegen könnten. Das ist meiner Meinung nach eine recht gefährliche Ansicht, Sir, wenn Sie bedenken, wieviele astorische Arbeitsplätze schon nur beim Grossunternehmen McQueen Petroleum durch einen ebensolchen Deal gefestigt wurden.
Frankie Carbone
former Senator & Governor (I-AA)

Adam Zuckerberg

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5

Mittwoch, 27. Juni 2012, 14:33

Arbeitsplätze sind nicht der einzige Maßstab, nachdem Entscheidungen in "richtig" und "falsch" eingeteilt werden, Mr. Secretary. Außerdem glaube ich, dass man mit solchen Aktionen eine nachhaltige Verstimmung der dortigen Politik und Bevölkerung gegenüber der USA erzeugt, die mittelfrisitig ebenfalls schlecht für unsere wirtschaftliche Entwicklung sein kann.
Ich glaube Sie tun der Bevölkerung Unrecht, wenn Sie hier von Komplexen reden. Wir mischen uns in den Selbstfindungsprozess des Imperiums aus finanziellen Motiven ein und hinterlassen den Menschen dort Chaos und noch mehr Streit.

Und aus ihrer Aussage lese ich heraus, dass im Namen des wirtschaftlichen Wachstums und der Standortsicherung keine Rücksicht auf moralische Widersprüche oder Befindlichkeiten der ansässigen Bevölkerung genommen werden muss. Das finde ich ist eine gefährliche Ansicht.


Frankie Carbone

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6

Mittwoch, 27. Juni 2012, 15:01

Es liegt nicht im Interesse meines Departments potentielle Absatzmärkte zu verstimmen, welche für astorische Produkte und Dienstleistungen von Interesse sein könnten. Unsere Position ist diesbezüglich klar kommuniziert worden.

Sie können aber auf keinen Fall unserer Wirtschaft eine Einmischung in irgendwelche Selbstfindungsprozesse ausländischer Staaten vorwerfen und schon gar nicht eine Generierung von Chaos und Streit. Das ist absurd. Die BusinessWeek spricht hier von einer klaren und unaufgeforderten Anfrage aus Nordsersale, aus welcher in einer effizienten Verhandlung ein lukrativer Verkaufs-Deal entstanden ist. Weder der McQueen Petroleum, noch dem Free State of New Alcantara kann man irgendwelche Fehler vorwerfen. Im Gegenteil.
Frankie Carbone
former Senator & Governor (I-AA)

Adam Zuckerberg

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7

Mittwoch, 27. Juni 2012, 15:41

Ich bin weder hinreichend über die politische Situation, als auch über den Deal und seine Folgen im Detail informiert. Meine Äußerungen bezogen sich nur auf den Artikel der BusinessWeek, in dem Anklang, dass auf den abgeschlossenen Deal harsche politische Reaktionen folgten.

Zitat

BusinessWeek Astor

Zur Bekanntgabe der
erfolgreich abgeschlossenen Verhandlungen zwischen Nordsersale und McQueen
Petroleum hagelte es harsche Kritik aus verschiedensten Gliedstaaten des
Imperiums. Die Kritik der Freien Stadt San Vincenzo mündete sogar mit einem
Austritt aus der selbst initiierten Konferenz zur Zusammenarbeit zwischen den
Sersalischen Gliedstaaten (SERSAVENT 2012). Die Zusammenarbeit werde bis auf
weiteres auf Eis gelegt aufgrund der "vollkommen gegensätzlichen Haltung zum
Imperium und zur Imperialpolitik", so Stadtvater Talco in einer
Pressemitteilung.



Es wurden gar
Stimmen laut, welche ein solches Geschäft als null und nichtig deklarierten, da
laut Verfassung des Medianischen Imperiums, dessen Gliedstaaten keine
Staatsverträge mit ausländischen Staaten abschliessen dürften. Da es sich bei
McQueen Petroleum um ein Privatunternehmen handelt, würde eine allfällige
Anfechtung des Vertrages jedoch nicht greifen.


Steve McQueen

THE General!

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8

Mittwoch, 27. Juni 2012, 23:23

Was ist ihr Problem?
Man kam nach NA, man suchte einen Lieferanten für Öl, dieser Lieferant ist meine Firma, welche dadurch enorm profitiert.
Für mich steht das Wohl meiner Angestellten über irgendwelchen Konsequenzen, die mein Vertragspartner damit in seinem Land ins Rollen bringt.
Sollte eine Regierung deswegen kippen, liegt der Ball wieder bei mir, aber bis dahin...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

9

Mittwoch, 27. Juni 2012, 23:39

Dann würden wir das kaufen.
Kommissar für Äußere Angelegenheiten der Liga Freier Republiken <= Das steht auf meinem T-Shirt!
Vorsitzender der SD-LP Nerlant

John Nathan Hope

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I pledge allegiance...
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10

Mittwoch, 27. Juni 2012, 23:40

Es ist unseriös, Kritik an Firmen New Alcantaras zu üben. Wenn Mr. Zuckerberg einen Wirtschaftsboykott haben will, dann soll er es klar sagen und sich dafür einsetzen. Solange die US-Außenpolitik aber nicht im Mindesten zu verstehen gibt, dass dieses Geschäft den Interessen unseres Landes schadet, ist es ehrbar, wenn Firmen aus New Alcantara weltweit geschäftliche Beziehungen pflegen und Handel treiben.
Die Regierung New Alcantaras unterstützt dies ausdrücklich.
____________________
John Nathan Hope

Alexander Xanathos

seated at the left hand of the Father

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Beruf: Lawyer

Wohnort: Seaford

Bundesstaat: Freeland

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For Freeland and Freedom.
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11

Donnerstag, 28. Juni 2012, 00:20

Gentlemen, Sie scheinen eine Sache zu vergessen:
ICH nehme in diesem Land nahezu alles, was mir angeboten wird ... und ich kann auch dafür bezahlen. ;)
Alexander Xanathos
one of a few good men

Marc Peterson

at the other end of the rainbow

Beiträge: 2 393

Beruf: Billionair's Widower

Wohnort: Astoria City

Bundesstaat: Astoria State

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In Love, in Fear, in Hate, in Tears: Sit down next to me. Sit down in Sympathy.
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12

Donnerstag, 28. Juni 2012, 00:22

Das wird eine teure Nacht ... endlich bekomm ich den SUV ... und zwar geschenkt ... :D
Marc Peterson
Don't try to gorge the whole buffet. Just take what you need.

13

Donnerstag, 28. Juni 2012, 19:47

Och die paar Billionen Rupien hätten wir auch über.
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Mario Farese

U.S. Citizen

Beiträge: 54

Beruf: Botschafter

Wohnort: Medianisches Imperium

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14

Freitag, 29. Juni 2012, 12:22

Das Imperium besteht mitnichten aus einer instabilen Regierung. Dass sich ein so großer Staat erst finden muss ist sicherlich nachvollziehbar, genauso wie die Kritik des einzigen Öllieferanten der seine Position gefährdet sieht. Dass dieser Vertrag nichtig sein könnte war von vornherein unwahrscheinlich, da es sich ja um keinen Staatsvertrag handelt. Der zuständige Consul für Äusseres, Signore de Rossi, stellte dies auch in seiner Presseerklärung richtig. Ich möchte mich auch seiner Aussage anschliessen, dass dieser Vertrag die langen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Imperium bzw. der ehemaligen Intesa Cordiale unterstreicht. Ich hoffe, dass dies nur der Anfang war und wir weitere erfolgreiche Abschlüsse erzielen können und so unsere beiden Staaten enger zusammenarbeiten können.

15

Mittwoch, 4. Juli 2012, 17:15

July 4, 2012
Travel & Tourism Fair in Port Virginia

Sonnenbaden auf den Westlinchen Inseln, Wandern in Glenverness, eine Safari in Medea oder doch lieber eine Kreuzfahrt im Medianischen Ozean? Falls Sie Ihre nächste Urlaubsdestination noch nicht kennen sollten, hilft Ihnen vielleicht die CHECK-IN 2012 weiter, die erste internationale Reise- und Tourismusmesse in Port Virginia, Laurentiana.

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16

Montag, 30. Juli 2012, 10:19

July 30, 2012
Quo vadis EcoSim?

Das U.S. Registration Office registriert und pflegt die Einwohnerlisten der Vereinigten Staaten von Astor im Citizens Net. Das U.S. Electoral Office führt Wahlen mit dem Wahltool durch und sportliche Verbände sind mit verschiedenen Setzmodulen in der Lage, faire und spannende Veranstaltungen zu garantieren. Doch was macht die astorische Wirtschaft eigentlich? Sie konzentriert sich zwangsläufig auf die Ausgestaltung. Mit äusserst mässigem Erfolg... doch damit steht sie auf der Welt nicht alleine da.

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Solomon Foot

Old School Conservative

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17

Dienstag, 31. Juli 2012, 14:22

Ein sehr interessanter Artikel heute.
Freedom from Government!

Solomon Foot

Old School Conservative

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18

Dienstag, 31. Juli 2012, 17:41

Zitat

Eines dieser neuen Systeme heisst .netzwerk und seine Funktion liest sich auf dem Papier wie die Heilige Schrift, welche auf alle Fragen die passenden Antworten liefert.


Heilige Schrift? Nach einem recht ernüchternden Testlauf am Ende wohl nicht mehr als ein normales Blatt Papier, oder? Vorteil: Gemeinsame Plattform. Nachteil: Zu viel gewollt und dabei scheinbar nicht an die Umsetzbarkeit gedacht.

Zitat

Andere sehen in einer totalen Überarbeitung der bsEcoSim die Lösung aller Probleme.


Korrekt, weil die Ecosim grundsätzlich das einzig bekannte System ist welches nachweislich auch funktioniert. Natürlich bräuchte es für einen erneuten Anlauf grundlegende Veränderungen, keine Frage. Diese Veränderungen sind aber mehrheitlich nicht-technischer Natur. Durch den möglichen länderübergreifenden Austausch an Waren und Geld ist eine neue internationale Organisation zum Aufbau und Leiten einer internationalen Wisim denkbar und daher möglich. Also ebenfalls keine Insellösung.
Freedom from Government!

19

Mittwoch, 1. August 2012, 16:30


Heilige Schrift? Nach einem recht ernüchternden Testlauf am Ende wohl nicht mehr als ein normales Blatt Papier, oder? Vorteil: Gemeinsame Plattform. Nachteil: Zu viel gewollt und dabei scheinbar nicht an die Umsetzbarkeit gedacht.


Dann kennen sie wohl ein anderes .netzwerk. Das, wovon hier die Rede ist, ist real umgesetzt und funktionsfähig. Nachteil: Zuviel gewollt und zuviel umgesetzt. Die Gründe, dass es nie offiziell eingeführt wurde und daher Astor auch nicht angeboten wurde, liegen vor allem im Umfang, so blöd das klingt.

Frankie Carbone

Assentian Legend

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20

Mittwoch, 1. August 2012, 19:36

Zum Artikel "Quo vadis EcoSim?" der BusinessWeek möchte ich anmerken, dass die harten Zahlen der beiden Messen in der Tat etwas ernüchternd erscheinen. Für die teilnehmenden Unternehmen bzw. Urlaubsregionen waren die Teilnahmen von (noch) unschätzbaren Wert. Die Besucherzahlen waren beide Male höher als erwartet. Die Teilnehmer haben also von einer internationalen Publizität profitiert, welche in dieser Höhe sonst nirgends möglich war. Sie wurden gesehen. Auch die dadurch entstandenen Kontakte sind ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor der Economy Expo 2012 und der CHECK-IN 2012. Als Secretary of Commerce kann ich im Grossen und Ganzen äusserst zufrieden sein, auch wenn ich eine gewisse Zurückhaltung aus Astor selber nicht abstreiten will.

Zitat

Dann kennen sie wohl ein anderes .netzwerk. Das, wovon hier die Rede ist, ist real umgesetzt und funktionsfähig. Nachteil: Zuviel gewollt und zuviel umgesetzt. Die Gründe, dass es nie offiziell eingeführt wurde und daher Astor auch nicht angeboten wurde, liegen vor allem im Umfang, so blöd das klingt.


Wenn ich Sie richtig verstehe, Mr. Bulgarelli, fehlt es dem System "nur" an Inhalten?! Ich hoffe, dass die Entwickler des .netzwerkes endlich verstehen, dass es in der internationalen Wirtschaftswelt genügend motivierte Kräfte gäbe, welche mitanpacken würden und wollen. Denn auf dem Papier liest sich .netzwerk in der Tat sehr sehr gut.
Frankie Carbone
former Senator & Governor (I-AA)