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61

Freitag, 21. Dezember 2012, 01:05

Ich muss etwas gestehen: Durch meine Technikprobleme etc. bin ich erst an diesem langen und sonst nicht sehr ereignisreichen Abend ;) dazu gekommen, mich mit dem Thema hier näher zu beschäftigen. Die bisher vorgebrachten Ideen halte ich für sehr brauchbar. Mir gefällt vor allem auch die Berechnung der AL anhand der Forumszahlen. Ich finde an dem Modell auch interessant, daß dies z.B. auch politische Diskussionen ermöglicht, in wie weit die Aktivität bzw. Beschäftigung lediglich durch staatliche Aktionen getragen ist (hohe Staatsquote) oder durch private Aktivitäten. Zur Berechnung möchte ich jedoch noch zwei Alternativen/Ergänzungen in die Diskussion einbringen:

1. Ich würde ich durchaus vom Mittelwert des Forums insgesamt ausgehen. Der liegt ja irgendwo über 100. Die Tatsache, dass wir insgesamt in den letzten Monaten eher darunter liegen wäre dann durchaus Anzeichen für eine langfristig schwierige Lage. Man könnte hier also auch so vorgehen und den Gesamtmittelwert des Forums als Grundlage für die BIP Entwicklung nehmen. Da das Forum ja nun auch schon einige Jahre besteht, ist die Schwankung hier über das Jahr wohl moderat.
2. Um die Zahlen weniger schwankend zu machen, könnte man Sie - zusätzlich zum Divisor - auch als prozentuale Veränderung der absoluten Arbeitslosenzahl nehmen. Damit werden die Auswirkungen auf die Arbeitslosenquote insgesamt viel geringer. Beispiel: Wenn sich nach der Berechnung ein negativer Wert von 6,7% ergibt, dann heißt das, daß die Zahl der AL um diesen Satz steigt. Also statt 10 Mio, hätte man dann 10,67 Mio AL. Für die Quote hieße das einen Anstieg von 0,67%

Ganz allgemein sei noch angemerkt, daß die Inflation ebenfalls eine wichtige Kennzahl ist, die man irgendwie einführen sollte.

Auch auf die Gefahr hin, es jetzt zu kompliziert werden zu lassen, könnte man aber z.B. die Aktivität mit einem zweiten Faktor verknüpfen, nämlich der Bürgerzahl. Es macht dann also einen Unterschied, ob wenige Bürger einfach mehr posten oder es tatsächlich ein Bürgerwachstum gibt. In diesem Sinne könnte man z.B. sagen, daß mehr Posts ohne reales Bürgerwachstum die Inflation anheizen, während mehr Posts durch Bürgerwachstum, also eine gleichbleibende Zahl von Posts pro Bürger keine Auswirkungen auf die Inflation hat...
With kind regards,
Victoria Bennett (D-AS)

Frankie Carbone

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Freitag, 28. Dezember 2012, 19:07

1. Ich würde ich durchaus vom Mittelwert des Forums insgesamt ausgehen. Der liegt ja irgendwo über 100. Die Tatsache, dass wir insgesamt in den letzten Monaten eher darunter liegen wäre dann durchaus Anzeichen für eine langfristig schwierige Lage. Man könnte hier also auch so vorgehen und den Gesamtmittelwert des Forums als Grundlage für die BIP Entwicklung nehmen. Da das Forum ja nun auch schon einige Jahre besteht, ist die Schwankung hier über das Jahr wohl moderat.


Danke für den Input. An den Mittelwert hatte ich auch gedacht, ich finde jedoch, dass wir dann die Zahlen eines gesamten Kalenderjahres zu Rate ziehen müssten. Deshalb habe ich mich fürs Erste mit dem vorgeschlagenen Wert zufrieden gegeben, um das Ganze mal in einer Probelaufzeit zu testen. Selbiges gilt für die übrigen Vorschläge wie die Quoten, Inflation usw. Diese sind sehr interessant, doch lasst uns fürs erste "nur" die Arbeitslosenzahlen testen und dann schauen wir mal wie wir diese Zahlen in die Simulation übertragen können. Denn das ist für mich das Kernziel; die Adaption dieser Zahlen in den politischen Diskurs.
Frankie Carbone
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63

Montag, 31. Dezember 2012, 16:32

Da stimme ich vorerst zu, auch wenn mir die Ideen von Ms. Bennett sehr gut gefallen. Wenn das System, wie es jetzt erstmal ausgearbeitet wurde, funktioniert sollte man es auf jeden Fall ausdehnen, falls aber nicht hätte man sich unnötig viel Arbeit gemacht und Zeit verbraucht ;)


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


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64

Dienstag, 1. Januar 2013, 20:18

Eine schrittweise Umsetzung ist sicher sinnvoll, da man dann auch Testrechnungen durchführen und die Werte beobachten kann.
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Victoria Bennett (D-AS)

Robert Rosenthal

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65

Mittwoch, 23. Januar 2013, 12:09

Geht es denn hier noch weiter, Ladies and Gentlemen?

Zitat

2. Um die Zahlen weniger schwankend zu machen, könnte man Sie - zusätzlich zum Divisor - auch als prozentuale Veränderung der absoluten Arbeitslosenzahl nehmen. Damit werden die Auswirkungen auf die Arbeitslosenquote insgesamt viel geringer. Beispiel: Wenn sich nach der Berechnung ein negativer Wert von 6,7% ergibt, dann heißt das, daß die Zahl der AL um diesen Satz steigt. Also statt 10 Mio, hätte man dann 10,67 Mio AL. Für die Quote hieße das einen Anstieg von 0,67%




Dieser Vorschlag erscheint mir am sinnvollsten. Von Vollbeschäftigung spricht man bei 3% bis 5% ALQ. Gehen wir bei einer Einwohnerzahl von 209,5 Mio. (Wiki) von einer Erwerbsquote von 66% (oder 138,3 Mio. Beschäftigten) aus, hätten wir bei 4% ALQ genau 5,5 Mio. Arbeitslose. Diese Zahl könnte unsere Startgrundlage darstellen. Falls wir natürlich mit Vollbeschäftigung starten wollen. ;)

Die Erwerbsquote wiederum ist ja auch variabel und müsste sich wahrscheinlich an der realen Mitspielerzahl orientieren. Aber lieber ein Schritt nach dem anderen.
"Rosie" Rosenthal
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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Robert Rosenthal« (23. Januar 2013, 13:30)


Bob O'Neill

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66

Mittwoch, 23. Januar 2013, 14:55

Ob die Wörter "Vollbeschäftigung" und "Amtszeit des Präsidenten Marani" zusammenpassen, möchte ich bezweifeln. ;)

Die Einwohnerzahl dürfte stimmen, sodass die genannten Zahlen ebenfalls zustreffend sein dürften. Ich könnte mit dieser statistischen Grundlage sehr gut leben.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Robert Rosenthal

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67

Mittwoch, 23. Januar 2013, 14:57

Man kann auch die aktuelle RL-AQL der USA (die bei 7,7% liegen müsste) als Startgrundlage heranziehen.
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68

Mittwoch, 23. Januar 2013, 15:17

Ein Vorschlag zur Erwerbsquote:

Gehen wir davon aus das wir mit einer Erwerbsquote von 66% der Gesamtbevölkerung beginnen. Zum gleichen Zeitpunkt haben wir 28 Mitspieler (BundesID's). Nach einem Monat beträgt die neue Mitspielerzahl 31. Ein plus von 10,7%. 110,7% von 66% sind 73,06% (unsere neue Erwerbsquote).
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69

Mittwoch, 23. Januar 2013, 15:20

Gut ich wäre auch dafür, den Vorschlag von Ms Bennet auszutesten.

Mit den vorgeschlagenen 4% (oder 7,7%) hätten wir schon mal eine statistische Grundlage für die ALQ. Jetzt müssen wir uns nur noch einig werden, von welcher Grundlage wir bei den Forumsbeitragen ausgehen. Nur damit können wir die monatlichen, prozentualen Veränderungen ausrechnen (und die anschliessende Aufteilung auf die Bundesstaaten).
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70

Mittwoch, 23. Januar 2013, 15:31

Ich denke, die in der Forenstatistik ausgewiesenen 100 bzw. 102 Beiträge pro Tag sind am sinnvollsten. Also 700 bzw. 710 Beiträge pro Woche.
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71

Mittwoch, 23. Januar 2013, 15:32

Ein Vorschlag zur Erwerbsquote:

Gehen wir davon aus das wir mit einer Erwerbsquote von 66% der Gesamtbevölkerung beginnen. Zum gleichen Zeitpunkt haben wir 28 Mitspieler (BundesID's). Nach einem Monat beträgt die neue Mitspielerzahl 31. Ein plus von 10,7%. 110,7% von 66% sind 73,06% (unsere neue Erwerbsquote).


Der Ansatz die Erwerbsquoten mit den Bundes-ID's zu kombinieren ist richtig und gut. Das vorgeschlagene Beispiel ist jedoch zu unrealistisch. Bereits die 66% sind sehr hoch angesetzt. In der westlichen-RL bewegen sich die Quoten wohl irgendwo bei durchschnittlich 60%.
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Mittwoch, 23. Januar 2013, 15:36

Die Erwerbsquote der USA lag von 1991 bis 2008 immer knapp über 66%. 2012 lag sie im Durchschnit bei 63,7%. ;)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsmark…inigten_Staaten
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Mittwoch, 23. Januar 2013, 15:58

Die Erwerbsquote der USA lag von 1991 bis 2008 immer knapp über 66%. 2012 lag sie im Durchschnit bei 63,7%. ;)


Die Zahlen kenn ich, Sir, und gerade weil wir realistische Zahlen haben wollen, können wir nicht bei einem Anstieg der Bevölkerungszahl plötzlich die von Ihnen vorgeschlagene 73,06% ausweisen. Ich habe grundsätzlich ein Problem mit der vorgeschlagenen Berechnung und nicht mit dem Grundwert 66% an sich (welcher trotzdem sehr hoch ist).

Aber das sollte jetzt keine allzu grosse Priorität geniessen. Die ALQ ist unser erstes Ziel.
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Mittwoch, 23. Januar 2013, 16:03

Vielleicht sollte man die Finger gar ganz von der Erwerbsquote lassen. Sonst wird es zu unverständlich. Denn mit einer höheren Erwerbsquote müsste sich logischerweise auch die Beitragsbemessungszahl verändern. Was sie aber in unserem Beispiel nicht macht.
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75

Donnerstag, 24. Januar 2013, 00:03

Ich glaube das Problem mit den RL Zahlen ist, daß es Definitionsunterschiede gibt. Ich halte die Zahl von 66% auch für recht hoch. In Deutschland - so stand es erst kürzlich in der Zeitung - hat die Zahl der Erwerbstätigen mit irgendwas um die 41 Millionen ein Allzeithoch erreicht. Das wären aber nur etwa knapp 50%. Der entscheidende Punkt ist: In diese Statistik fallen eben z.B. in Deutschland nur die sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze. Alle Andere (z.B. Minijobs etc.) nicht. So genau müssen wir hier ja gar nicht werden, aber es erklärt zumindest, wie wir mit den unterschiedlichen Zahlen umgehen können. Die Frage ist ja z.B. auch - und da bin ich auch bei RL internationalen Vergleichen nie ganz sicher - welche Personen als "arbeitslos" gezählt werden. Deutschland wirft man ja auch immer wieder vor, daß wir ganze viele AL, z.B. in Umschulungsmaßnahmen, aus der Statistik rausrechnen. Andererseits gibt es Leute ohne sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (z.B. traditionelle Hausfrauen), die ja gar nicht arbeitslos gemeldet sind. Aber wie gesagt: Da verirren wir uns nur. Mein Vorschlag wäre, einfach grob zu überschlagen sowohl im Bezug auf Quote als auch auf Zahl. Hier könnte man meinetwegen auch die dt. Zahl als Grundlage nehmen, also z.B.

wenn 4 Mio AL bei 80 Mio z.B. RL 10% AL sind, dann wären 10 Millionen von 200 Mio Astoriern ebenfalls 10%, d.h. bei einer Zielgröße von 7,7% als Ausgangswert wäre der aktuelle Stand 7,7 Mio.... Zahlen müsste jetzt natürlich exakt angeben.
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Donnerstag, 24. Januar 2013, 10:15

Ich hätte ja nichts dagegen, wenn wir je nach politischen Interessen auch an der statistischen Grundlage schauben könnten. ;)

Was die 66% (USA) und knapp 50% (BRD) betrifft: Die Statistik betrifft meines Wissens auch nur die vom Alter her erwerbsfähigen Personen, sodass die Erwerbsquote auch in Deutschland erheblich höher als die genannten 50% liegen müsste. Aber ich kann mich da auch täuschen, mir waren auch nur die 41 Millionen im Gedächtnis.
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Donnerstag, 24. Januar 2013, 16:09

Zitat

Ich glaube das Problem mit den RL Zahlen ist, daß es Definitionsunterschiede gibt. Ich halte die Zahl von 66% auch für recht hoch. In Deutschland - so stand es erst kürzlich in der Zeitung - hat die Zahl der Erwerbstätigen mit irgendwas um die 41 Millionen ein Allzeithoch erreicht. Das wären aber nur etwa knapp 50%.


Die Quelle, die ich angegeben habe, ist sicher vertrauenswürdig. Auch wenn es sich um Wikipedia handelt. 2012 lag die Erwerbsqoute in den USA (unserem RL-Vorbild) bei ca. 63%. In Deutschland zum gleichen Zeitraum bei 53%. Dieser Unterschied erklärt sich für mich aus zwei Gründen. Der gesellschaftlichen Altersstruktur und der Tatsache das in den USA die meisten Menschen eine längere Lebensarbeitszeit auf dem Buckel haben. 63% oder aber auch 66% sind also vollkommen realistisch.
"Rosie" Rosenthal
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78

Donnerstag, 24. Januar 2013, 17:00

Ich wiederhole mich zwar, aber mein Problem lag nicht bei den 66%, welche sehr hoch, aber dennoch realistisch sind, sondern vielmehr bei dem von Mr. Rosenthal gemachten Berechnungsvorschlag für die Verknüpfung der Erwerbsquote mit den Federal-ID's Astors. Diese Berechnung kann nämlich zu deutlich unrealistischen Daten führen. Die Erwerbsquote sollte deshalb zum jetzigen Zeitpunkt keine Priorität geniessen.

Eine Frage an die Techniker: sind die wöchentlichen Beitragszahlen (Statistiken) für jedermann zugänglich? Falls ja, wo kann man diese abrufen?
Frankie Carbone
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79

Donnerstag, 24. Januar 2013, 17:02

Zitat

Die Erwerbsquote sollte deshalb zum jetzigen Zeitpunkt keine Priorität geniessen.



Der Meinung war ich doch bereits ebenfalls. ;)


Zitat


Vielleicht sollte man die Finger gar ganz von der Erwerbsquote lassen. Sonst wird es zu unverständlich. Denn mit einer höheren Erwerbsquote müsste sich logischerweise auch die Beitragsbemessungszahl verändern. Was sie aber in unserem Beispiel nicht macht.
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80

Donnerstag, 24. Januar 2013, 17:23

Sie müssen sich nicht immer direkt angesprochen fühlen, Sir, wir sind hier in einer offenen Diskussionsrunde und nicht beim Senats-Hearing.
Frankie Carbone
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