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81

Donnerstag, 24. Januar 2013, 21:50

Zitat

Ich glaube das Problem mit den RL Zahlen ist, daß es Definitionsunterschiede gibt. Ich halte die Zahl von 66% auch für recht hoch. In Deutschland - so stand es erst kürzlich in der Zeitung - hat die Zahl der Erwerbstätigen mit irgendwas um die 41 Millionen ein Allzeithoch erreicht. Das wären aber nur etwa knapp 50%.


Die Quelle, die ich angegeben habe, ist sicher vertrauenswürdig. Auch wenn es sich um Wikipedia handelt. 2012 lag die Erwerbsqoute in den USA (unserem RL-Vorbild) bei ca. 63%. In Deutschland zum gleichen Zeitraum bei 53%. Dieser Unterschied erklärt sich für mich aus zwei Gründen. Der gesellschaftlichen Altersstruktur und der Tatsache das in den USA die meisten Menschen eine längere Lebensarbeitszeit auf dem Buckel haben. 63% oder aber auch 66% sind also vollkommen realistisch.


An der Quelle wollte ich keineswegs zweifeln :) Ich glaube ein Unterschied liegt tatsächlich in der Sozialversicherungspflichtigkeit. Und gerade in den USA wird ja immer der große Niedriglohnsektor beklagt. Daher vermute ich, daß dort mehr Personen gezählt werden als in Deutschland, zusätzlich zu den von Dir genannten Gründen. Aber in der Tat sollte uns das hier nicht weiter beschäftigen.
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Victoria Bennett (D-AS)

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82

Sonntag, 27. Januar 2013, 09:47

2. Um die Zahlen weniger schwankend zu machen, könnte man Sie - zusätzlich zum Divisor - auch als prozentuale Veränderung der absoluten Arbeitslosenzahl nehmen. Damit werden die Auswirkungen auf die Arbeitslosenquote insgesamt viel geringer. Beispiel: Wenn sich nach der Berechnung ein negativer Wert von 6,7% ergibt, dann heißt das, daß die Zahl der AL um diesen Satz steigt. Also statt 10 Mio, hätte man dann 10,67 Mio AL. Für die Quote hieße das einen Anstieg von 0,67%


Mir gefällt dieser ursprüngliche Ansatz von Ms. Bennett, vor allem nach den letzten Diskussionen, immer besser. Er erlaubt eine schöne Abbildung der wirtschaftlichen Entwicklung in Abhängigkeit vom jeweiligen status quo und ist nur moderaten Schwankungen unterworfen. Ich denke dieses Verfahren sieht bisher am geeignetsten aus.


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


Robert Rosenthal

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83

Mittwoch, 30. Januar 2013, 11:48

Könnten wir aktuelle Postingstatistiken bekommen?
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Frankie Carbone

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84

Mittwoch, 30. Januar 2013, 14:32

Im Zusammenhang mit der Bitte von Mr. Rosenthal, möchte ich meine kürzlich gestellte Frage noch einmal platzieren.

Eine Frage an die Techniker: sind die wöchentlichen Beitragszahlen (Statistiken) für jedermann zugänglich? Falls ja, wo kann man diese abrufen?
Frankie Carbone
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85

Mittwoch, 30. Januar 2013, 14:44

Manuelle Zählung, immer am gleichen Tag und immer die gleiche Zeit wäre eine Möglichkeit. ;)
"Rosie" Rosenthal
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86

Mittwoch, 30. Januar 2013, 15:47

Die letzten 3 Tage zumindest sind öffentlich einsehbar ;)
Aber vielleicht wäre es möglich dem SoC entsprechende Rechte zu geben immer die wöchentlichen/monatlichen Zahlen einzusehen.


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


Robert Rosenthal

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87

Donnerstag, 31. Januar 2013, 15:23

Falls das nicht möglich ist könnten wir auch einen Thread aufmachen, wo jeder der will die Postingzahlen des vergangenen Tages (laut Statistik) noch einmal postet. Die zuständige Stelle muss dann nur noch alles zusammenrechnen. Wir wären so in jedem Fall unabhängiger von einzelnen Akteuren, falls diese mal ausfallen oder langfristig abwesend sind.
"Rosie" Rosenthal
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88

Freitag, 1. Februar 2013, 11:16

Für eine Beantwortung der Frage von Senator Carbone möchte ich mich aus diesen Thema selbst zitieren:

Leider nein. Es kann halbautomatisiert (d.h. sie muss durch einen Admin mit entsprechenden Vorgaben von hand gestartet werden) lediglich eine statistische Auswertung allgemein für alle oder Benutzer-bezogen stattfinden.

Eine aktuelle Übersicht reichte ich heute später nach.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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89

Freitag, 1. Februar 2013, 13:04

Für den Fall, dass die Techniker mal nicht verfügbar sind, wäre der Vorschlag von Mr. Rosenthal eine gute Idee.


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


John Nathan Hope

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Freitag, 8. Februar 2013, 15:49

Meiner Meinugn anch wäre es intuitiver, wenn der Grad der Aktivität zunächst unsere Konjunktur abbildet. Die Arbeitslosigkeit könnte man dann wiederum als eine Funktion des Wirtschaftswachstums anlegen.

Weiterhin fände ich es sinnvoll, wenn wir uns auf relative Veränderungen beschränken würden und nicht mit absoluten Zahlen arbeiten. Hitnergrund: Haben wir ansatzweise realistische "Wachstumsquoten", dann entwickelt sich unsere Wirtschaft 12 Mal schneller als die des RL-Vorbilds - und innerhalb kürzester Zeit sind die Zahlen wieder unrealistsich.

Im Folgendenden ein abstrakter Vorschlag, wie das aussehen könnte:
Wir berechnen jeweils das Prozentuale Aktivitätswachstum ggü dem Vormonat. Das sollte Werte zwisch - keine Ahnung 20 und 200 % annehmen, wenn es ganz extrem ist, üblicherweise eher zwischen 60 % und 140 %. Und damit alles realistsich bleibt, bauen wir den Term so, dass er zu einem Wachstum von 3 % tendiert.

Das Wirtschaftswachstum berechnet sich dann wie folgt:

(Wirtschaftswachstum Vormonat+0,03)/2*(1+Aktivitätswachstum Monat)

ich zeige an zwei Beispielen auf, dass der Term zu schönen ergebnissen führt - auch unter extremen Bedingungen:
Erstens: Vier Moante in Folge verdoppelt sich JEWEILS unser Aktivitätsniveau und bleubt dann auf hohem Level konstant.

Monat 1
Aktivitätswachstum: 100%
Wirtschaftswachstum: 6%

Monat 2
Aktivitätswachstum: 100 %
Wirtschaftswachstum: 9%

Monat 3
Aktivitätswachstum: 100%
Wirtschaftswachstum:12%

Monat 4
Aktivitätswachstum: 100%
Wirtschaftswachstum:15%

Monat 5
Aktivitätswachstum: 0%
Wirtschaftswachstum:9%

Monat 6
Aktivitätswachstum: 0%
Wirtschaftswachstum:6%

Monat 7
Aktivitätswachstum: 0%
Wirtschaftswachstum:5%

Monat 8
Aktivitätswachstum: 0%
Wirtschaftswachstum:4%


Zweitens: Vier Monate in Folge halbiert sich jeweils unser Aktivitätsniveau und bleibt dann auf niedrigem Level konstant

Monat 1
Aktivitätswachstum: -50%
Wirtschaftswachstum: 1,5 %

Monat 2
Aktivitätswachstum: -50%
Wirtschaftswachstum: 1,13%

Monat 3
Aktivitätswachstum: -50%
Wirtschaftswachstum:1,03%

Monat 4
Aktivitätswachstum: -50%
Wirtschaftswachstum:1,01%

Monat 5
Aktivitätswachstum: 0%
Wirtschaftswachstum:2%

Monat 6
Aktivitätswachstum: 0%
Wirtschaftswachstum:3%

Monat 7
Aktivitätswachstum: 0%
Wirtschaftswachstum:3%

Monat 8
Aktivitätswachstum: 0%
Wirtschaftswachstum:3%
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John Nathan Hope

Robert Rosenthal

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91

Dienstag, 12. Februar 2013, 12:29

Ich verstehe ihren Vorschlag noch nicht so ganz. Eine Rezession oder Depression ist also nicht möglich/vorgesehen?
"Rosie" Rosenthal
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92

Dienstag, 12. Februar 2013, 14:08

Sir,

da haben Sie recht - ich denke über das Problem mal nach. Der Charme meines Vorschlags ist, dass usner BIP zu einem bestimmten Wert tendiert, also imemr einen gewissen Drang zu 3% Wachstum hat. Aber dennoch wäre es natürlich gut, wenn wir auch negative Werte einrichten könnten. Wie gesagt - ich muss da mal drüber nachdenken.
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John Nathan Hope

Alexander T. Huang

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93

Dienstag, 12. Februar 2013, 16:36

Hmmm... Eigentlich müsste man diesen Bereich in "Economic Forum 2013" umbenennen um aktuell zu sein ;)
Alexander Thomas Huang
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94

Dienstag, 12. Februar 2013, 19:01

Das Problem an der Berechnung ist, dass die Aktivitaet ja doch stark schwankt. Natuerlich gleichen ihre Zahlen das rein numerisch aus, aber waehrend das RL Wachstum ja laengeren Trendlinien folgt, koennte es hier sein, dass einem Jahr 5% Wachstum eins mit 3% Minus und dann 4% Wachstum folgt. Wenn wir es an die Forenaktivitaet haengen, dann sollte man hier m.E. wirklich mit der Durchschnittszahl aller Beitraege machen, da sich die nur sehr langsam aendert. Wie schon an anderer Stelle vorgeschlagen waere dann die aktute Aktivitaet ein Abbild fuer Arbeitslosigkeit und Inflation. So waere die Inflation hoch, wenn wenige Leute einfach viele Beitraege produzieren, bei echtem Buergerwachstum aber gering.
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95

Dienstag, 12. Februar 2013, 20:28

Ich würde einfach sagen wir nehmen das ursprünglich angedachte Rechenmodell. Wir werden sehen, ob und wie es sich bewährt, dann kann man ja wieder dran rumschrauben ;)


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96

Dienstag, 12. Februar 2013, 21:12

Das Problem an der Berechnung ist, dass die Aktivitaet ja doch stark schwankt. Natuerlich gleichen ihre Zahlen das rein numerisch aus, aber waehrend das RL Wachstum ja laengeren Trendlinien folgt, koennte es hier sein, dass einem Jahr 5% Wachstum eins mit 3% Minus und dann 4% Wachstum folgt. Wenn wir es an die Forenaktivitaet haengen, dann sollte man hier m.E. wirklich mit der Durchschnittszahl aller Beitraege machen, da sich die nur sehr langsam aendert. Wie schon an anderer Stelle vorgeschlagen waere dann die aktute Aktivitaet ein Abbild fuer Arbeitslosigkeit und Inflation. So waere die Inflation hoch, wenn wenige Leute einfach viele Beitraege produzieren, bei echtem Buergerwachstum aber gering.


Madam,

mein Vorschlag nimmt als Basis dn Bezugspunkt ja aber u.a. das Wachstum des Vormonats - das heißt dass das Wachstum des Vormonats mit darüber entscheidet, wie sich das Wachstum im Ist-Monat entwickelt. Ich fände es aber grundsätzlich auch sehr wünschenswert - wenn wir die Forenaktivität als Basis einbeziehen wollen - dass ein positiver Trend auch in den Zahlen niederschlag findet - sonst kann die Regierung, die Aktivitätswachstum auslöst, ja kein WIrtschaftswachstum für sich in Anspruch nehmen. Und gerade das fände ich sehr interessant.
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97

Mittwoch, 13. Februar 2013, 00:04

War nichts bereits stillschweigend beschlossen, dass wir die Beitragszahl 102 als Durchschnittswert nutzen?
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Mittwoch, 13. Februar 2013, 06:37

Stillschweigend, ja ;) Obwohl man vielleicht der einfachheithalber 100 nehmen könnte. Kommt aber ziemlich aufs gleiche raus.


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99

Donnerstag, 14. Februar 2013, 20:30

Das Problem an der Berechnung ist, dass die Aktivitaet ja doch stark schwankt. Natuerlich gleichen ihre Zahlen das rein numerisch aus, aber waehrend das RL Wachstum ja laengeren Trendlinien folgt, koennte es hier sein, dass einem Jahr 5% Wachstum eins mit 3% Minus und dann 4% Wachstum folgt. Wenn wir es an die Forenaktivitaet haengen, dann sollte man hier m.E. wirklich mit der Durchschnittszahl aller Beitraege machen, da sich die nur sehr langsam aendert. Wie schon an anderer Stelle vorgeschlagen waere dann die aktute Aktivitaet ein Abbild fuer Arbeitslosigkeit und Inflation. So waere die Inflation hoch, wenn wenige Leute einfach viele Beitraege produzieren, bei echtem Buergerwachstum aber gering.


Madam,

mein Vorschlag nimmt als Basis dn Bezugspunkt ja aber u.a. das Wachstum des Vormonats - das heißt dass das Wachstum des Vormonats mit darüber entscheidet, wie sich das Wachstum im Ist-Monat entwickelt. Ich fände es aber grundsätzlich auch sehr wünschenswert - wenn wir die Forenaktivität als Basis einbeziehen wollen - dass ein positiver Trend auch in den Zahlen niederschlag findet - sonst kann die Regierung, die Aktivitätswachstum auslöst, ja kein WIrtschaftswachstum für sich in Anspruch nehmen. Und gerade das fände ich sehr interessant.


Ich verstehe die Grundidee durchaus, ich sehe aber auf der anderen Seite, wie krass die Aktivität schwanken kann. Daher scheint mir die Monatszahl als Basis für das Wirtschaftswachstum zu volatil zu sein.
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