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Beiträge: 34

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1

Donnerstag, 2. Mai 2013, 18:17

On the Separation of Powers


ASTORIA CITY, May 2nd, 2013


On the Separation of Powers


Good Evening,

heute geht es um die vom Kongress verabschiedete Separation of Powers Bill.

President Hamilton wird in den kommenden Minuten - vermutlich nur bedingt überraschend - ihr Veto gegen die Vorlage einlegen. Ihre Gegnerschaft gegen eine solch strikte per Gesetz fixierte Trennung der Ämter ist bereits bekannt und an der Einstellung hat sich durch die neuerliche Kongressdebatte nichts geändert. Die Intention hinter dem Antrag ist in den Augen der Präsidentin nach wie vor durchaus richtig, führt jedoch zu weit. Eine freiwillige "Selbstverpflichtung" würde an dieser Stelle Genüge tun. Letztendlich entscheidet der Wähler über zu besetzende Ämter, sodass es in ihren Augen keinerlei starrer Regelungen bedarf, die die politische Teilhabe für einige engagierte Leute erschweren würden.

Thank you.

Marc Peterson

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2

Donnerstag, 2. Mai 2013, 18:54

Mr. Tate-Duncan,

ist in Bälde mit einer Reform zu rechnen, die das Notwehrrecht einschränkt bzw. abschafft,
weil eine freiwillige Selbstverpflichtung aller Menschen, keine anderen Menschen anzugreifen, genau so effektiv wäre?
Marc Peterson
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Sookie Stackhouse

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3

Donnerstag, 2. Mai 2013, 21:29

"Nur bedingt überraschend?"

Ich muss offen gestehen, ich bin wirklich mehr als überrascht. Für so dumm, verzweifelt, aufmerksamkeitsheischend oder was auch immer - suchen Sie sich etwas aus - hätte ich die Präsidentin nämlich niemals gehalten!

Deren Gründe, dieses Gesetz abzulehnen, sind wie Sie ja selbst sagten bereits hinlänglich bekannt. Auch den Mitgliedern der beiden Kammern des Kongresses bekannt, von denen aber dennoch das Repräsentantenhaus den Entwurf einstimmig und der Senat ihn mit Zweidrittelmehrheit angenommen hat.

Was erwartet die Präsidentin also von ihrem Veto?

Dass die Öffentlichkeit jetzt weiß, dass sie die Passage in der Verfassung gefunden hat, die ihr ein Vetorecht gegen Gesetzesbeschlüsse des Kongresses einräumt? Hat sie toll gemacht, aber vielleicht hätte sie noch ein Stückchen weiterlesen lesen sollen, bis zu der Stelle an welcher steht, dass und wie der Kongress ihr Veto überstimmen kann?

Oder eine neue Diskussion? Die würde sie wohl anstoßen müssen, indem sie neue Argumente liefert, die die zur Überstimmung ihres Vetos notwendigen Mehrheiten in beiden Häusern des Kongresses noch nicht kennen.

Oder sollte es bloß eine kleine Erinnerung an die Öffentlichkeit, sein dass die Vereinigten Staaten doch noch eine Präsidentin haben?

Was immer auch der Grund sein mag, herauskommen ist eine der lächerlichsten, peinlichen und überflüssigsten Aktionen in der Geschichte der Vereinigten Staaten!

Gratuliere, Madam President!
Sookie Stackhouse (D)


Quinn Michael Wells

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4

Freitag, 3. Mai 2013, 17:05

Interessant finde ich, dass ich die Präsidentin ganz anders kennen gelernt habe als sie sich momentan präsentiert. Als besonnene Politikerin nämlich, die weder ihre eigenen Interessen noch die ihrer Partei über die eigenen stellt. Bis zu diesem Veto hätte ich mir noch gedacht "Mit einem neuen Vizepräsidenten und einem funktionierenden Kabinett würde ich mich wirklich auf eine zweite Amtszeit President Hamilton's freuen". Inzwischen wirkt es für mich so, als sei President Hamilton entweder komplett von ihrer früheren Art abgekommen oder als sei sie zur Marionette einer schwächelnden Republican Party geworden. Ein wirklich trauriges Bild, insbesondere ist hier die Lächerlichkeit der "freiwilligen Selbstverpflichtung" hervorzuheben - mit der Begründung könnten wir auch den Penal Code außer Kraft setzen. Wobei in dem Fall die freiwillige Selbstverpflichtung sogar moralisch geboten wäre.
Eine strenge, festgelegte Gewaltentrennung finde ich indes wichtig. Nur so kann eine totale Überforderung durch Ämterhäufung vermieden werden, wie man sie in der Vergangenheit oftmals beobachten konnte. Ich möchte mich selbst da nicht ausnehmen - als Senator und Secretary stand ich stets unter großem Druck, und ich möchte behaupten dass ich in beiden Ämtern bessere Leistungen hätte erbringen können, wäre da nicht noch das andere Amt gewesen. Sicher sagen kann ich das natürlich nicht - aber ich denke hinterher ist man immer schlauer.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
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Moe Hashkey

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5

Montag, 6. Januar 2014, 15:42

Ich will mal einen Gedanken zur Diskussion stellen:

Mir fällt auf, dass die letzten Administrationen kaum aktive Administrationen waren, sondern eher Präsidenten mit mal aktiveren, mal weniger aktiven "Hinterbänklern" als Secretaries. Das war früher anders. Früher war es aber auch so, dass ein Posten in den Administration durchaus geeignet war, einen für noch höhreres zu qualifizieren, bspw. für eine Präsidentschaft.

Aufgrund der Regelungen zur Separation of Powers und der Regelungen zur Staatsbürgerschaft scheint sich die Passivität der Minister zu verstärken. Denn es sind Side-IDs, die hier unterwegs sind und "nebenbei" das Nötigste tun. Ausdrücklich ist Gegenstand dieses Beitrags nicht die Bewertung der Minister, es geht um etwas systematisches:

Würden wir nicht besser fahren, wenn wir die Gewaltenteilung lockerten, bspw. indem wir den Mitgliedern der House und den Governors durchaus zubilligen, Ämter in der Bundesregierung anzunehmen? Der Senat würde dann als einzige vollständig personell unabhängige Kammer verbleiben.

Ich habe selbst keine abgeschlossene Meinung dazu, als Independent habe ich aber auch kein parteiinternes Soundingbord - ich stelle es also mal ganz offen zur Debatte und bin gespannt, wie die anderen Bürger das sehen.
Moe Hashkey


Claire Gerard

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6

Montag, 6. Januar 2014, 15:47

Erst vor kurzem wurde die konsequente horizontale Gewaltenteilung durchgesetzt. Da das Wahlrecht in Astor relativ offen gegenüber Kandidaten ist, kann man sich aus jeder ID-Art heraus für höhere Ämter qualifizieren, sofern damit in letzter Konsequenz auch ein ID-Wechsel vonstatten geht. Im Moment mag ein Großteil der Secretaries keine weiteren politischen Ambitionen haben, das kann sich aber jederzeit ändern.

Ich lehne einen Salto rückwärts daher ab.
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Marc Peterson

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Montag, 6. Januar 2014, 18:03

Angesichts der technischen Möglichkeiten (in www.vs-astor.org das "www" durch irgendein anderes Wort, z.B. den Namen der ID, zu ersetzen) wäre es unnötig, die endlich errungene Gewaltenteilung aus Bequemlichkeit wieder zu lockern. Um Personal und Energien zu sparen, könnten wir uns ja auch eine Wahldiktatur leisten, um Personal zu sparen.
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Márkusz Varga

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8

Montag, 6. Januar 2014, 19:14

Ich für meinen Teil, stehe dem Vorschlag von Mr. Hashkey positiv gegenüber. Allerdings sehe ich keinen Grund die Senatoren zu benachteiligen.

Claire Gerard

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9

Montag, 6. Januar 2014, 19:27

Ja, und wenn wir dann noch die Amtszeit der Repräsentantenhauses auf vier Monate verlängern sind wir wieder da, wo wir noch vor einem halben Jahr waren. Nur dürfte dann die Electoral Roll nicht abgeschafft werden. ;)
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10

Montag, 6. Januar 2014, 19:46

Das würde ich persönlich begrüssen, abgesehen davon dass die Electoral Roll abgeschafft gehört. ;)

Claire Gerard

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11

Montag, 6. Januar 2014, 19:47

Das ist ja aber schon wieder inkonsequent, Mr. Secretary. ;)
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12

Montag, 6. Januar 2014, 19:49

Nein, dass wäre optimal. ;)

Claire Gerard

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Montag, 6. Januar 2014, 19:50

You say potatoe... ;)
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Montag, 6. Januar 2014, 19:54

Muss das im Presseraum sein?
Sie werden beide gewiss noch genug Möglichkeiten haben, wenn Sie sich im Wahlkampf um das höchste Amt gegenüber stehen und statt die Welt verbessern nur an der Verfassung, dem Wahlrecht und dem Staatsbürgerschaftsrecht herumdoktern wollen. ;)
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15

Montag, 6. Januar 2014, 19:58

Sie haben recht, Mr. Acting President.
Ich werde mich noch einen Moment zurückhalten. Allerdings möchte ich noch kurz anmerken, dass optimierte Gesetze durchaus zu einer besseren Welt beitragen. ;)

Claire Gerard

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16

Montag, 6. Januar 2014, 20:00

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Kann man die Debatte ab dem Beitrag von Hashkey bitte abtrenne.


Ich und die Präsidentschaft?! Habe ich nicht schon vor geraumer Zeit einen Sherman Pledge abgegeben? Oder muss ich das tatsächlich noch nachholen...

Ich werde mich noch einen Moment zurückhalten. Allerdings möchte ich noch kurz anmerken, dass optimierte Gesetze durchaus zu einer besseren Welt beitragen. ;)


Nun ja, das Ding ist, dass Gesetze nach Ihrem Gusto nicht unbedingt das Optimum darstellen. ;)
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Marc Peterson

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Montag, 6. Januar 2014, 20:00

Ich habe gerade dem Gesetz des Ihnen nahestehenden Senators Deringer zugestimmt, weil ich genau derselben Ansicht bin. Nur leider ist dieses Gesetz noch nicht optimiert. Aber ein halber Laib Brot ist besser als keiner.
Möge es also die Möglichkeiten geben, den Hunger auf Wirtschaft zu stillen, auch wenn manche Bauchschmerzen bekommen sollten ... ;)
Marc Peterson
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Eric Baumgartner

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18

Montag, 6. Januar 2014, 20:31

Möge es also die Möglichkeiten geben, den Hunger auf Wirtschaft zu stillen, auch wenn manche Bauchschmerzen bekommen sollten ... ;)

Handlung:Muss unweigerlich lachen.

:D
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Moe Hashkey

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19

Dienstag, 7. Januar 2014, 09:27

Die Argumentation von Senatorin Gerard vermag mich nicht zu überzeugen, da sie auf der Gleichung Veränderung = Fortschritt beruht. Das weitere Arguemnt, von Senatorin Gerard und Congressman Peterson allerdings, dass eigentlich bereits heute die Möglichkeiten bestehen, vermag mich eher anzusprechen. Allerdings beobachte ich - und mal sehen wie sich das in den kommenden Monaten erhärtet oder nivelliert, dass Theorie und PRaxis hier auseinanderklaffen.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Sorry, ich hab einen Threat zum Thema im Small Talk gesucht und diesen gefunden und nicht gemerkt, dass ich im Press-Office bin, wo ich garnicht hinwollte
Moe Hashkey


Claire Gerard

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20

Dienstag, 7. Januar 2014, 11:20

da sie auf der Gleichung Veränderung = Fortschritt beruht.


Nun ja, ich gebe gerne zu, dass dieser Argumentationssrang eher eine Polemik gegen die Argumentation von Secretary Varga darstellte und sich weniger auf die Argumentation an sich bezog. ;)

Allerdings beobachte ich - und mal sehen wie sich das in den kommenden Monaten erhärtet oder nivelliert, dass Theorie und PRaxis hier auseinanderklaffen.


Nun ja, wie gesagt kann man sich meines Erachtens aus verschiedensten Position für höhere Ämter qualifizieren. Das hängt aber immer davon ab, wie engagiert die jeweiligen Bürger agieren. Als Kongressmitglied kann man sich als Gesetzgeber profilieren, als Regierungsmitglied kann man Exekutiverfahrung sammeln und als Gouverneur ist man bereits Manager einer kleineren Exekutiveinheit, was sicherlich ebenfalls als Qualifikation aufzuzählen ist.

Unser System ist nach oben hin sehr durchlässig. In der Realität gibt es kaum Zugangsbeschränkungen für hohe Staatsämter. Weder muss man im Kongress gearbeitet haben, um in die Exekutive zu wechseln, oder diese gar zu leiten, noch muss man bereits Exekutiverfahrungen haben, um dort Ämter zu übernehmen. Betrachtet man es pragmatisch gibt es neben dem Präsidenten und dem Vizepräsidenten vor jeder Wahl bis zu 21 Personen, die als potentielle Präsidentschaftskandidaten gelten können (4 Secretaries, 6 Senatoren, 5 Repräsentanten, 6 Gouverneure). Hinzu kommen zahlreiche neue Gesichter, die nach oben streben und dabei in der Regel recht schnell erfolgreich sein können.

Nichtsdestotrotz gilt aber für jede ID, die nach oben will, dass mit höheren Ämtern auch mehr Verantwortung und mehr Arbeit einhergehen. Manche wollen das nicht unbedingt und fühlen sich zum Beispiel vollkommen glücklich, wenn sie als Gouverneur einen Staat leiten dürfen. Andere sind geborene Kongressmitglieder und wieder andere sind hervorragende Minister. Das Präsidentenamt ist dann nochmal eine Kategorie für sich.
Claire Olivia Gerard
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