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Welche Aufgaben hat die NGC denn derzeit? De jure keine, de facto dient sie größtenteils der Kommunikation zwischen den Staaten. Und genau das halte ich für enorm wichtig.
Dass dies auch so bleibt, steht doch in keinem Widerspruch zu dem Vorhaben von Ms. Black.
Governor Wells, Mr. Backus hat vollkommen recht, mein Vorschlag soll die bisherigen Aufgaben der Konferenz in keiner Weise determinieren. Eben gerade ist es wichtig, dass die NGC als Kommunikationsmedium zwischen den Gouverneuren dient. Aber eben auch sollte es als Kommunikationorgan mit dem Weißen Haus und der Bundesregierung dienen.
Edward Schreiber Former U.S. Congressman
Former Vice President Senator of Serena
Wenn sie ihre Aufgabenstellung überdenken soll, heißt das ja, die bisherige Aufgabe sei nicht gut genug. Als Schnittstelle von Bund und Staaten kann ja der Senat schon dienen. Im Idealfall vertreten Senatoren ja nicht sich oder die Partei, sondern das Volk ihres Staates.
Josh LeCoeur, B.A.
Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"
Das hatte ich ja völlig übersehen.
Mich stört nicht, dass sich jemand vorstellen kann, die NGC künftig auch als Schnittstelle zu sehen. Ich denke aber, die NGC in ihrer bisherigen Form hat durchaus genug Aufgaben, bedenkt man auch noch, dass die Gouverneure in Astor traditionell auch noch Aktivitätsmotoren ihrer Staaten sind und die NGC ein rein inoffizielles Gremium ist, das ohnehin wenig aktiv genutzt wird, während es mit dem Senat bereits eine verfassungsmäßig geschaffene Schnittstelle gibt.
Josh LeCoeur, B.A.
Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"
Der astorische Föderalismus wird allgemein auch als klassischer Trennföderalismus bezeichnet. Das bedeutet, Bund und Staaten haben klar voneinander abgegrenzte Kompetenzen in der Gesetzgebung. Senatoren sind als Vertreter der Bundesstaaten an der Bundesgesetzgebung beteiligt. Die Vertretung von Interessen der Bundesstaaten außerhalb der Bundesgesetzgebung ist demnach ganz klar Aufgabe der Gouverneure und nicht die der Senatoren.
In der Frage bin ich ausnahmsweise mal einer Meinung mit Mr. LeCoeur. Und was Astor ganz bestimmt nicht braucht ist eine weitere politische Institution.
Es war sogar schon in einem Zustand, in dem mehrere Tage vergangen sind zwischen Wahlende und der Mitteilung des Ergebnisses. Das Aufbauschen dieser kleinen Verzögerung könnte man ja fast schon für eine Taktik halten. Unglaublich!
Josh LeCoeur, B.A.
Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"
Richtig, das war unter der Ägide der anderen furchtbaren Gewitterziege aus den Reihen der Republikaner.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Wissen Sie was ich abgesehen von Ihrer Wahlviecherei unglaublich finde, Mr. LeCoeur? Ich finde es unglaublich wie sehr Sie offensichtliche Versäumnisse einer Holland nachsehen, während Sie und Ihre Gesinnungsgenossen gegen andere Personen wegen ähnlichem Hetzen.
Ich rate Ihnen die Kirche im Dorf zu lassen, Mr. Jennings. Die Wahlbehörde, geleitet durch Ms. Holland, ist mit der Veröffentlichung der Ergebnisse einen Tag im Rückstand. Das kann jedem mal passieren. Ich kann die Panikmache ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.
Montag, 13. Mai 2024, 09:15
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