Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Heute möchten wir Ihnen mehrere Sachen vorstellen. Die Six Bullets, 6 Grundprinzipien an denen sich Republikaner orientieren; den Kandidaten für das HoR Mr. Butterfly Blue und das Duo für die Präsidentschaftswahlen.
Viele spekulieren schon seit Ausschreibung der Wahl wen die GOP doch ins Rennen schickt. Viele von Ihnen tippen auf gewisse Personen, viele lassen sich auch einfach überraschen.
Um nicht länger Zeit zu verschwenden wird das Duo jetzt ans Rednerpult kommen.
Tun Sie wenigstens so als wären Sie überrascht
Former Governor of Astoria State
Conqueror of the Wells Dynasty
Es ist mir eine grosse Freude und Ehre euch heute meine Kandidatur für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten bekannt zu geben!
Das Republican National Committee hat mir und Chester Layfield nach intensiven Diskussionen sein Vertrauen ausgesprochen. Ich habe mich entschlossen für dieses Amt zu kandidieren da ich der festen Überzeugung bin etwas zu einer strahlenden Zukunft für die USA beitragen zu können und eine echte Alternative zu Senatorin Stackhouse zu bieten.
Ich bin mir bewusst dass ein Präsident alleine noch keinen Staat macht und ich auf die Unterstützung nicht nur des Kongresses, sondern der gesamten Bevölkerung angewiesen bin.
Seien wir ehrlich, die USA stehen nicht am Abgrund. Und sie würden wohl auch nach vier Monaten unter einer Präsidentin Stackhouse nicht am Abgrund stehen. Aber mein Ziel ist es dass die USA nicht nur nicht am Abgrund stehen, sondern an der Spitze!
Sookie Stackhouse ist eine gute Juristin und eine engagierte Politikerin, aber was die USA brauchen um an die Spitze zu kommen ist die nötige Portion Ehrgeiz und unablässiges Engagement.
Wenn ihr mir euer Vertrauen schenkt und mich zum Präsidenten wählt, verspreche ich euch keine Wunder. Keine Revolution. Die Vereinigten Staaten werden sich nicht über Nacht ändern. Aber ich verspreche euch mich vom ersten bis zum letzten Tag meiner Amtszeit voll und ganz für unsere Nation einzusetzen!
Wir müssen den Schwung der positiven demografischen Entwicklung die in den letzten Wochen einsetzte nutzen. Meine Politik wird sich dabei massgeblich auf die Six Bullets der GOP abstützen.
Die Aussenpolitik wurde in den letzten Jahren massiv vernachlässigt. Es darf nicht sein dass eine Nation wie die unsrige sich abschottet statt die starke Rolle in der Weltpolitik einzunehmen die sie verdient hat! Ich will die USA aussenpolitisch an die Spitze bringen!
Nach wie vor fehlen uns verlässliche Instrumente zur Erhebung der Wirtschaftsdaten. Aus diesem Grunde möchte ich mich auf politischem Wege für eine Wiedereinführung der bsEcoSim stark machen. Ich bin überzeugt dass sie zur Zeit das einzige wirksame Instrument für unseren Staatshaushalt ist. Damit die USA auch wirtschaftspolitisch an die Spitze kommen!
Überbordende Bürokratie und für die Bürger unverständliche Gesetze sind mir ein Dorn im Auge. Als Präsident werde ich mich dafür einsetzen dass nur diejenigen Gesetze erlassen werden, welche wirklich nötig sind. Wo möglich sollen Gesetze vereinfacht werden. Damit die USA auch punkto Innovation und unternehmerischer Freiheit an die Spitze kommen!
My fellow citizens, ich werde bis zur Öffnung der Wahllokale an diversen Veranstaltungen meine Pläne detaillierter darlegen. Ich wäre auch bereit mich einer Podiumsdiskussion mit meiner Mitbewerberin zu stellen.
Ich freue mich euch im Laufe des Wahlkampfes meine Vision von Astor näher zu bringen und hoffe auf einen spannenden und fairen Wettstreit um die Wählergunst.
Und nun übergebe ich das Wort meinem Running Mate, Chester Wesley Layfield!
Zunächst möchte auch ich mich für das Vertrauen bedanken welches mir der RNC entgegen bringt. Ebenso für die Unterstützung meiner geliebten Frau Brenda.
Als mich Márkusz Varga anfragte ob ich als sein Running Mate kandidieren möchte war ich zunächst skeptisch. Doch nach intensiven Gesprächen mit Congressman Varga und anderen Mitgliedern des RNC kam ich zum Schluss dass wir uns ideal ergänzen und ich als Vice President etwas für die Bürger von Astor bewegen kann.
Mr. Varga polarisiert oft. Doch seien wir ehrlich, jemand der nicht polarisiert leistet meist auch nicht sonderlich viel. Die Kandidatin der Demokraten, Sookie Stackhouse ist da ein Paradebeispiel. Als engagierte Politikerin eckt auch sie häufig an, bei mir natürlich mehr als Mr. Varga.
Über den Vice President wird oft gesagt seine einzige Funktion sei es einzuspringen wenn der Präsident unpässlich ist. Ich teile diese Sichtweise nicht. Ich werde mich, wenn ihr unserem Ticket das Vertrauen aussprecht, aktiv in die Regierung und das öffentliche Leben in Astor einbringen.
Einer unserer Schwerpunkte wird wie bereits angetönt die Aussenpolitik sein. Als ehemaliger Mitarbeiter eines christlichen Hilfswerks, und in meiner jetzigen Funktion als Unternehmensberater für ausländische Beziehungen, möchte ich mein Know-How besonders in diesem Bereich einbringen. Auch möchte ich mich in Themen der Sozialpolitik aktiv einbringen. So ist mir die Schaffung einer landesweiten Sozialversicherung ein besonderes Anliegen.
Ich kann mich der Aussage meines Vorredners anschliessen: Astor wird, sollten wir gewählt werden, keine Revolution erleben. Aber ich verspreche euch dass wir uns vom ersten bis zum letzten Tag für unser Land und seine Bürger einsetzten werden!
Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit und vergesst nicht euch für die Wahlen zu registrieren!
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency
My fellow Citizens,
von diesem Tag geht eine einfache Botschaft aus: Sie haben die Wahl! Wollen Sie Jurastor oder eine Regierung, die Sie verstehen? Wollen Sie Establishment von Astoria City oder jemanden, der für alle Bürger in Astor steht? Wollen Sie einen Besserwisser oder einen Macher? Sie ...
...haben die Wahl!
My fellow Citizens,
in Astor gibt es zwei Parteien. Die Demokraten - Sie kennen die aus unqualifizierten Zwischenrufen und mehrseitigen Gesetzesinitiativen - und uns, die Grand old Party. Manchmal verwischen die Unterschiede. Aber vertut euch nicht: Die Unterschiede sind da.
Wir haben in der Republican National Conference an unserem Profil gearbeitet - an unseren Grundsätzen - unseren Prinzipien. Also an dem, was uns alle
vereint. Was uns verbindet. Was usn stark macht.
Wir nennen sie die six bullets.
My fellow Citizens,
My fellow Citizens,
mit diesen six bullets gehen wir in den Kampf. Mit klarem Profil. Klarer Ausrichtung. Geradem Blick.
My fellow Citizens,
mit diesem six bullets gehe ich in die Auseinandersetzung um das House of Representatives. Und mit diesen six buillets geht das Team Varga/Layfield in den Kampf ums Weiße Haus.
Gott schütze die Vereinigten Staaten von Amerika. Gott schütze euch. Und vergesst nie:
Das Glück ist auf der Seite der Mutigen!
Wir Republikaner treten ein für einen starken Föderalismus. Vielfalt ist eine stärkende Kraft der Vereinigten Staaten, die Staaten sind ihr Ausdruck. Politik soll nicht zentralisieren, sondern die Staaten stärken.
Deshalb lehnen wir Gesetzgebung des Bundes, die über den verfassungsmäßig Rahmen hinausgeht, strikt ab. Die Vereinigten Staaten bestehen aus sechs Bundesstaaten und das soll auch so bleiben.
Dürfen wir daraus schließen, dass Congressman Varga nicht mehr so zentralistisch denkt, wie bei seinem Entwurf zur Dorgengesetzgebung?
Claire Olivia Gerard
Owner of the Congression Gold Medal
Die vorliegenden Six Bullets stellen, wie wohl jedes Grundlagenprogramm, die grösstmögliche Schnittmenge dar. Ich habe mich nie als Gegner des Föderalismus verstanden, jedoch gibt es einzelne Bereich von nationaler, ja vielmehr sogar von internationaler Tragweite, bei denen ich eine einheitliche Lösung auf Bundesebene nach wie vor praktikabler finde. Die Drogenpolitik ist ein solcher Bereich.
Auch wenn ich in einigen wenigen Bereichen wie eben jenem der Drogenpolitik eine einheitliche Lösung für deutlich sinnvoller finde, heisst dies nicht dass ich die föderale Organisation unseres Staates als solche ablehne. Vielmehr stehe ich zu den Vereinigten Staaten und lehne daher auch weitere Staatenfusionen ab.
Deshalb lehnen wir Gesetzgebung des Bundes, die über den verfassungsmäßig Rahmen hinausgeht, strikt ab.
"Verfassungsmäßiger Rahmen" bedeutet - und da hoffe ich, dass wir da übereinstimmen - in erster Linie die enumerated powers und eine Reihe von Aufgaben, die sich aus diesen ergeben, die ich aber jetzt nicht im einzelnen aufzählen möchte. Und ich hoffe auch, dass Mr. Blue dabei übereinstimmt, denn ansonsten dürfte folgende Aussage von ihm zu einem Problem werden:
Und mit diesen six buillets geht das Team Varga/Layfield in den Kampf ums Weiße Haus.
Ansonsten kristallisieren sich bereits bei diesem Punkt erste Auseinandersetzungen heraus. Oder behalten Sie sich als Kandidat vor, die oben vorgestellten Punkte auch in Ihrem Sinne etwas anders auszulegen, als es vielleicht Mr. Blue tun würde?
Claire Olivia Gerard
Owner of the Congression Gold Medal
Ich sehe hier keine Gefahr von "Auseinandersetzungen". Es scheint sich hier mehr um Wunschdenken Ihrerseits zu handeln.
Mr. Livingston,
Ich empfehle Ihnen sich die Aufzeichnungen der betreffenden Kongressdebatte anzuschauen. Kurz gesagt: Es handelt sich um eine Thematik von internationaler Tragweite und daher vertrat ich die Meinung dass aus der Natur der Sache heraus die Kompetenz dies zu regeln beim Bund liegt.
In der damaligen Debatte trat Jurastor unschön in Erscheinung.
In ihren "Six Bullets" und sonstigen Wahlkampfaussagen widersprechen sie sich selbst. Sie fordern eine gesetzliche Sozialversicherung und wollen die Drogenpolitik verstaatlichen, spielen aber auf der anderen Seite die übliche "Small Government" und "States First" Anti Astoria City Klaviatur. Beides zusammen bzw. die Wähler die für beides stehen, werden sie aber nicht bekommen.
Und zur Drogenpolitik: Gerade hier hat doch "Jurastor", den von den meisten Republikanern so verhassten Zentralismus verhindert. Und auf diesem Politikfeld begrüße ich das ausdrücklich. Ich komme aus Freeland und ich sehe nicht, warum man sich dort die Drogenpolitik vom Bible Belt vorschreiben lassen sollte. Das sie bei einem geradezu klassischen State Thema für eine Zentralisierung werben unterstreicht nur den Widerspruch, wenn sie damit schon die angeblich regelungswütigen Demokraten dazu treiben, sich für State Rights einzusetzen.
With kind regards Lindsey McIlroy (D-FL)
Former Vice-President of the United States