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1

Sonntag, 22. September 2013, 10:23

Election Coverage - September 2013

Die Berichterstattung & Analysen zu allen Wahlen in den Vereinigten Staaten.

Heute ab 18:15 Uhr.

Live

auf Radio WKBL!
W K B L
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2

Sonntag, 22. September 2013, 18:18

Ladies and Gentlemen, ich begrüße sie zur Wahlberichterstattung zur Wahl des XL. Präsidenten der Vereinigten Staaten, der Wahl des Senators für Freeland, den Wahlen der Gouverneure von Assentia, Astoria State und Freeland, und der Nachwahl eines vakanten Sitzes im Repräsentantenhaus.

Mein Name ist Yasemin Akay.

Die Wahllokale haben heute um 18:15 Uhr geschlossen, wir rechnen ab ca. 20 Uhr mit ersten Hochrechnungen und Ergebnissen, für 22 Uhr hat das Bundeswahlamt die Bekanntgabe der amtlichen Endergebnisse angekündigt.

Werfen wir zunächst noch einen Blick auf die Ausgangssituationen und Einschätzungen zu den einzelnen Wahlen:
W K B L
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3

Sonntag, 22. September 2013, 18:19

Hört sich den Sender an.
Jonathan James Bowler


Leader of the Church of Unitology
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4

Sonntag, 22. September 2013, 18:25

Wenig spannend nehmen sich die Wahlen zum Senator für Freeland, den Gouverneuren von Astoria und Freeland, sowie die Nachwahl zum Repräsentantenhaus aus - hier stellt sich jeweils nur ein Kandidat zur Wahl. Allenfalls die Beteiligung an den einzelnen Wahlen könnte einen Hinweis auf die Zufriedenheit der Bürger mit den entsprechenden Kandidaten und ihrer bisherigen Arbeit geben:

Senatorenwahl in Freeland

Senatorin McIlroy aus Freeland kandidiert praktisch "reservehalber", ihr Schwerpunkt im vergangenen Wahlkampf lag klar auf ihrer Kandidatur als Vizepräsidentin unter ihrer demokratischen Senatskollegin Sookie Stackhouse aus Laurentiana.

Sie gilt weithin als anerkannte außenpolitische Expertin, die sich bisher aus jeglichen innenpolitischen Schlammschlachten diplomatisch und diskret herausgehalten hat. Dafür, wie auch für ihre ausgrprägt liberalen Positionen, genießt sie im traditionell "linken" Freeland zwar hohes Ansehen, doch wurde ihre Running Mate von Beobachtern für ihren Verzicht auf eine solche Doppelkandidatur zur eigenen Absicherung gelobt.

Es bleibt abzuwarten, ob Senator McIlroy das andersherum aktive Unterstützung in ihrem Heimatstaat kostet.

Gouverneurswahl in Astoria State

Der sich um die Wiederwahl bewerbende amtierende Gouverneur - und ehemalige Vizepräsident, Bundesminister und Senator - Quinn Michael Wells gehört schon seit langer Zeit zu den prominentesten Gesichtern der astorischen Politik.

In seinen Ansichten und seinem Stil vielfach umstritten, bescheinigen im Anhänger wie Gegner dennoch einmütig eine konstant zuverlässige und aktive Arbeit für seinen Staat.

Die vergangene Exekutivperiode in Astoria State war zeitweilig von engagierten Attacken einer zu beträchtlicher Schlagkraft herangewachsenen republikanischen Opposition gegen den von Demokraten unterstützten parteilosen Gouverneur geprägt, zur Wahl ist jedoch überraschend kein republikanischer Herausforderer angetreten.

Gouverneurswahl in Freeland

Im beschaulichen Nordosten mag man es ruhig und sachlich: Lautstarke Auseinandersetzungen sind in der Politik Freelands selten, der sich um eine weitere Amtszeit bewerbende demokratische Gouverneur John Morris arbeitet bereits seit acht Monaten verlässlich und kompetent, jedoch ebenso gemächlich und unspektakulär.

Nachwahl zum Repräsentantenhaus

Durch den Rücktritt des republikanischen Trent Lott, um Gouverneur seines Heimatstaates Assentia zu werden, ist ein Mandat im Repräsentantenhaus vakant gefallen.

Da kein demokratischer Kandidat an einem Versuch interessiert war, die bisherige Mehrheit von 3:2-Stimmen auszubauen, ist einziger Bewerber der ehemalige Countrysänger Butterfly Blue für die Republikanische Partei.

Blue ist bislang vor allem aus der Politik des Staates Serena bekannt, zu dessen Gründungsvätern er gehörte, und hat trotz fehlendem Gegenkandidaten einen bundesweiten Wahlkampf um das offene Kongressmandat unternommen. In diesem legte er seinen Schwerpunkt insbesondere auf Positionen und Vorhaben zur Entbürokratisierung, womit er im Falle eines republikanischen Sieges bei der Präsidentschaftswahl wohl ein wichtiger Verbündeter im Kongress für Präsident Varga wäre.
W K B L
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5

Sonntag, 22. September 2013, 18:56

War in der internen Politik der Bundesstaaten lange Zeit Astoria State das "Schlachtfeld" zwischen Demokraten, Republikanern und Unabhängigen verschiedener Ausrichtungen, hat diese Rolle mittlerweile Assentia übernommen.

Und die Konstellation bei der diesmonatigen Gouverneurswahl kann wohl mit Fug und Recht als kurios bezeichnet werden: Der republikanische Amtsinhaber Trent Lott kandidiert, unterstützt von der Demokratischen Partei in Assentia, für eine zweite Amtszeit, und wird dabei von der Ehefrau seines Vorgängers - des aktuellen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Márkusz Varga - Tünde Mária Varga herausgefordert, die als Unabhängige kandidiert.

In ihren Zielen liegen beide Kandidaten weit auseinander: Während Gouverneur Lott als Gesicht des libertären Flügels der Republikaner für eine neue Verfassung, mit der die Gewaltentrennung weiterentwickelt werden soll, die Gleichstellung Homosexueller und eine liberale Drogenpolitik wirbt, tritt seine Gegenspielerin für den Erhalt der bestehenden politischen Strukturen und ein rigides Alkohol- und Betäubungsmittelgesetz ein, und wirbt ansonsten insbesondere mit sozialpolitischen Zielen, wie der Schaffung einer allgemeinen Sozialversicherung.

Eine Voraussage des Wahlergebnisses gilt als schwierig bis unmöglich, trotz der Unterstützung der assentischen Demokraten für den Amtsinhaber. Denn im Gegenzug dazu kann Gouverneur Lott - sowohl als Vertreter der zahlenmäßig kleineren Gruppe der libertären Republikaner, als auch auf Grund seines Endoresements im Präsidentschaftswahlkampf für die demokratische Kandidatin Sookie Stackhouse - nicht auf die geschlossene Unterstützung seiner eigenen Partei bauen.

Wahlentscheidend werden aller Voraussicht die Stimmen der parteiungebundenen Wähler sein.
W K B L
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6

Sonntag, 22. September 2013, 19:24

Kommen wir nach diesem Überblick über die Senatoren- und Gouverneurswahlen, sowie die Nachwahlen zum Repräsentantenhaus, nun zu den Präsidentschaftswahlen:

Der amtierende republikanische Präsident Robert O'Neill konnte nach zwei Amtszeiten nicht erneut kandidieren, sein Vizepräsident Arjun Narayan hatte sich nicht um die republikanische Präsidentschaftskandidatur beworben.

Das Rennen machte hier schließlich der aus Assentia stammende Unternehmer Márkusz Varga, der seit zwei Legislaturperioden dem Repräsentantenhaus angehört, und exekutive Erfahrung als Gouverneur von Assentia gesammelt hat. Er gehört gesellschaftspolitisch dem konservativen Flügel der Partei an, hat in seinem Wahlkampf jedoch besonderes Gewicht auf für die Republikaner in der Vergangenheit eher untypische sozialpolitische Themen gelegt.

Die demokratische Präsidentschaftskandidatur konnte sich die Senatorin für Laurentiana Sookie Stackhouse sichern, die als Kandidatin ihrer Partei bereits vor vier Monaten gegen Robert O'Neill unterlegen war. Sie gehört seit Oktober 2012 dem Senat an, und war vor Beginn ihrer politischen Laufbahn Rechtsanwältin. Stackhouse gilt als eine der einflussreichsten Vertreterinnen des sozialprogressiven und arbeitnehmerorientierten Flügels ihrer Partei.

Der Ausgang der Wahl gilt unter Experten aus einer ganzen Reihe von Gründen als schwierig einzuschätzen:

Allgemein lässt sich festhalten, dass die Gesamtbilanz des scheidenden republikanischen Präsidenten Robert O'Neill und seiner Administration in Umfragen zwar mehrheitlich als ungenügend bewertet wurde, der demokratischen Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses aber auch nur allenfalls mittelprächtige Leistungen bescheinigt wurden.

Zudem ist es prominenten Demokraten im Kongress nicht gelungen, sich zu einer schlagkräftigen Anti-O'Neill-Koalition zusammenzuschließen, was maßgeblich auch am Kurs der nun demokratischen Präsidentschaftskandidatin Stackhouse scheiterte. Während andersherum im republikanischen Lager die gegenüber Initiativen der O'Neill-Administration oftmals skeptischen bis ablehnenden Positionen ihres späteren Präsidentschaftskandidaten Varga für Unmut sorgten. Auch und gerade unter den Stammwählern ihrer jeweiligen Partei sind beide Kandidaten also keinesfalls unumstritten.

Dass sie sich inhaltlich ähnlicher sind, als es vermutlich beiden lieb ist, macht es auch für keinen der beiden besser: Sowohl Varga, als auch Stackhouse, haben mit lediglich unterschiedlichen Akzentuierungen vor allem über Bürokratieabbau, Außenpolitik und Wirtschaft gesprochen:

Representative Varga forderte eine radikale, Senator Stackhouse hingegen eine eher "organische" Entbürokratisierung.

Zur Stärkung der weltpolitischen Position der Vereinigten Staaten will Varga, dass diese zuvörderst die Initiative zur Schaffung einer neuen, multinationalen Gesprächsplattform ergreifen, Stackhouse hingegen baut auf monothematische Konferenzen und Abkommen.

In der Wirtschaftspolitik hat sich Varga für einen neuerlichen Anlauf zur Wiederbelebung der ECOSim ausgesprochen, Stackhouse demgegenüber will erst durch eine weitere ausgestalterische Wirtschaftsgesetzgebung hinreichendes Interesse an diesem Themengebiet wecken.

Konkrete wirtschafts- und finanzpolitische Aussagen haben beide Kandidaten nicht getätigt, in Márkusz Vargas Wahlkampf nahmen jedoch Ankündigungen der Schaffung einer bundesweiten Sozialversicherung weiten Raum ein, während Sookie Stackhouse dieses Thema nur in ihren Programmpunkt zur Weiterentwicklung des Föderalismus einbettete, und vor allem für ein gleichberechtigtes Zusammenwirken von Bund und Staaten auf diesem Gebiet warb.

Ein klaren Stich kann mit seiner Position auch hier keiner der beiden machen: Varga geht mit seinem Vorhaben auf offenen Konfrontationskurs mit den gerade in seiner Partei starken förderalistischen Kräften, während Stackhouse Gefahr läuft, sich vorwerfen lassen zu müssen, anstatt mehr Föderalismus nur ein unübersichtliches und undurchschaubares Nebeneinander von Regelungen auf Bundes- und Staatenebene zu erreichen.

Entsprechend schwierig ist die Stimmungslage auch in den einzelnen Staaten abzuschätzen, denen wir uns nun kurz im Einzelnen widmen wollen:
W K B L
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Chester W. Layfield

U.S. Representative

Beiträge: 839

Bundesstaat: Astoria State

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7

Sonntag, 22. September 2013, 19:35

Handlung:Sitzt mit seiner Frau zuhause und hat das Radio angemacht
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency

8

Sonntag, 22. September 2013, 19:48

Die Entscheidung der Wähler in den verschiedenen Staaten hängt erfahrungsgemäß von einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren ab: Den traditionellen Parteibindungen, der Persönlichkeiten und den Programmen der Kandidaten, der Bewertung der scheidenden Regierung, dem politischen Klima im eigenen Staat, den erwarteten Auswirkungen der angestrebten Politik eines Kandidaten für den eigenen Staat, und anderen. Eine große Rolle für das letztliche Ergebnis der Präsidentschaftswahl in einem Staat - und dessen Umrechnung in Elektorenstimmen - hat zudem auch die Wahlbeteiligung.

Konkrete Vorhersagen sind seriöserweise kaum möglich, von daher beschränken wir uns im folgenden bewusst auf grundsätzliche Analysen der aktuellen und gewachsenen politischen Strukturen und Stimmungen in den einzelnen Staaten, um zu groben Einschätzungen zu kommen, welcher Kandidat voraussichtlich wo die Nase vorn haben könnte:

Assentia

Der geographisch weit ausgedehnte, punktuell zwar stark urbanisierte und industrialisierte, in der Fläche jedoch ländlich geprägte Staat, kann als das eigentliche Stammland der Grand Old Party gelten: Bis auf eine Ausnahme hat Assentia seit Einführung des indirekten Präsidentschaftswahlrechts zur Wahl im Januar 2006 stets republikanisch gewählt, wobei die Republikanische Partei hier insgesamt pluralistischer und zentristischer auftritt als etwa im traditionell religiös-konservativen Laurentiana.

Márkusz Varga stammt aus Assentia, hier ist das von ihm gegründete Firmenimperium ansässig, während seiner Amtszeit als Gouverneur erlebte der Staat einen merklichen demographischen Aufschwung. Trotz des Endorsements des amtierenden republikanischen Gouverneurs Trent Lott hat Sookie Stackhouse in diesem Staat wohl allenfalls Außenseiterchancen.

Advantage: Varga

Astoria State

Häufige Wechsel der politischen Großwetterlage prägen den Hauptstadtstaat: Mal sichere Bastion der Demokraten, mal zwischen den großen Parteien sowie weiteren Kräften umkämpftes Schlachtfeld.

Obwohl es im Staatsparlament in Greenville in den letzten Monaten häufig turbulent zuging, und die Republikaner entschieden gegen den parteilosen liberalen Gouverneur Quinn Michael Wells in Stellung gingen, besitzt die GOP in Astoria derzeit keine greifbare bundespolitische Basis.

Advantage: Stackhouse

Freeland:

Was Assentia für die Republikaner ist, ist Freeland für die Demokraten: ihr Stammland, ihre traditionell sicherste Bank. Die GOP konnte hier seit langer Zeit bei keiner Wahl - ob auf Bundes- oder bundesstaatlicher Ebene - mehr einen Stich machen.

Sookie Stackhouse wirkt mit ihren ausgeprägt progressiven Positionen sogar mehr wie eine nordöstliche Liberale, denn wie eine Südstaatlerin, zudem ist ihre Vizepräsidentschaftskandidatin Lindsey McIlroy hier beheimatet, und vertritt den Staat seit über elf Monaten im Senat.

Advantage: Stackhouse

Laurentiana

Der Tiefe Süden der Vereinigten Staaten ist seit jeher eine konservative Hochburg, in der traditionelle Werte, Religiosität und Föderalismus eine zentrale Rolle im politischen Denken der Bevölkerung einnehmen.

Ein schwieriges Pflaster für die Demokraten, und auch die demokratische Präsidentschaftskandidatin Sookie Stackhouse hat nie einen Hehl daraus gemacht, ihre sogar zweimalige Wahl zu Laurentianas US-Senatorin mitentscheidend organisatorischen Schwächen und Versäumnissen der Republikaner verdankt zu haben. Vor vier Monaten hatte sie in ihrem Heimatstaat, zumal gegen einen Gegenkandidaten ebenfalls aus Laurentiana, keinerlei Chance.

Advantage: Varga

New Alcantara

Hier wurde die Republikanische Partei einst gegründet, hier befindet sich bis heute ihr Hauptquartier - aber eine sichere Festung der GOP ist der Staat schon lange nicht mehr. Zu viele Ausflüge der Partei ins religiöse Lager haben die eher säkular-konservativen Alcanteros ebenso entfremdet, wie der zeitweilig große Einfluss von Politikern aus dem Norden und von der Westküste, die ein anderes Verständnis von Konservativismus haben als die Menschen im südlichen Herzen der Vereinigten Staaten.

Die Demokraten konnten davon jedoch nur bedingt profitieren, fanden mit ihrem städtischen, kosmopolitischen Denken nicht selten ebenfalls keinen rechten Draht zu den Menschen in New Alcantara, die aus dem Mangel an einer politischen Kraft, mit der sie sich dauerhaft identifizieren können, zu angestammten Wechselwählern wurden.

Advantage: Toss-up

Serena

Den sicherlich tiefgreifendsten politischen Wandel hat in der jüngeren Vergangenheit die Westküste der Vereinigten Staaten erlebt: Waren Chan Sen und Peninsula früher bei Präsidentschaftswahlen stets solide und zuverlässige Lieferanten von Elektorenstimmen für die Demokraten, hat sich das Klima seit Gründung des Staates Serena merklich gewandelt.

Noch nie konnte in diesem jungen Staat ein demokratisches Ticket einen Sieg gegen ein republikanisches Ticket erringen, Erfolge haben bei Wahlen im Staat - etwa mit der amtierenden Gouverneurin Melissa Brandenburg oder der aktuellen Senatorin Claire Gerard - meist nur Vertreter des rechten Flügels der Demokraten vorzuweisen.

Advantage: Varga

Soweit unser Überblick über die Ausgangssituationen in den einzelnen Staaten. Wir erwarten nun für etwa 20 Uhr die ersten Ergebnisse aus den Wahllokalen im Land.
W K B L
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Steve McQueen

THE General!

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Bundesstaat: New Alcantara

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9

Sonntag, 22. September 2013, 19:50

Ein durchaus netter Überblick.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

10

Sonntag, 22. September 2013, 20:02

Ladies and Gentlemen,

wir erwarten nun für jeden Moment die ersten Meldungen der Wahlkommissionen in den einzelnen Bundesstaaten ...
W K B L
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11

Sonntag, 22. September 2013, 20:04

Handlung:Wartet gespannt auf die ersten Resultate.
Jonathan James Bowler


Leader of the Church of Unitology
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12

Sonntag, 22. September 2013, 20:09

Forecast: Assentia

Too close to call


Aggregate:

Varga 0 : 0 Stackhouse
Astors größter Flächenstaat meldet, dass die Auszählungen noch andauern, und ein zuverlässiger Trend bisher noch nicht zu erkennen ist.

Das mag auch damit zusammenhängen, dass parallel zu den Stimmen der Präsidentschaftswahl auch jene der völlig offenen Gouverneurswahl auszuzählen sind, und dabei auf einen abweichenden Kreis wahlberechtigter Bürger zu achten ist.
W K B L
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Chester W. Layfield

U.S. Representative

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Bundesstaat: Astoria State

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13

Sonntag, 22. September 2013, 20:11

Hoffentlich braucht Assentia nicht so lange wie bei der letzten Wahl :P
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency

14

Sonntag, 22. September 2013, 20:13

Forecast: Astoria State

Too close to call


Aggregate:

Varga 0 : 0 Stackhouse
Überraschenderweise meldet auch der Hauptstadtstaat noch keinen klaren Trend, und begründet dies mit Nachzählungen in mehreren Wahlbezirken auf Grund dort knapper Ergebnisse.
W K B L
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15

Sonntag, 22. September 2013, 20:18

Forecast: Freeland

Stackhouse wins (+ 6 EV)


Aggregate:

Varga 0 : 6 Stackhouse
Ein Ergebnis, das Beobachter nahezu einhellig erwartet haben: Stackhouse gewinnt die liberale Hochburg im Nordosten deutlich.

Die Wahlbeteiligung fällt dabei jedoch eher durchwachsen aus.
W K B L
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16

Sonntag, 22. September 2013, 20:28

Forecast: Laurentiana

Stackhouse wins (+ 4 EV)


Aggregate:

Varga 0 : 10 Stackhouse
Die erste Sensation des Wahlabends bahnt sich an: Laurentiana sieht die demokratische Präsidentschaftskandidatin Stackhouse bei desaströser Wahlbeteiligung knapp in Front!

Es wäre das erste Mal, dass ein Wahlbewerber der Demokraten den tief konservativen Südstaat gewinnen könnte.

Experten mutmaßen, dass Stackhouse ihre Stammwählerschaft - vor allem neroastorische sowie sozial schwache Bürger - erfolgreich mobilisieren konnte, während Varga seinen großen Zuspruch, den er durch die Parteinahme für den Gouverneur des Staates in der Auseinandersetzung über den FBI-Einsatz vor dem Hauptquartier der Church of Unitology erfahren hat, mit seiner inhaltliche Nähe zu dieser religiösen Sondergruppe, sowie seine vielfach als zentralistisch empfundenen Pläne für eine bundesweite Sozialversicherung wieder verspielt hat, so dass konservative Wähler in Scharen frustriert zu Hause geblieben sind.
W K B L
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17

Sonntag, 22. September 2013, 20:36

Forecast: New Alcantara

Split (+ 3 EV each)


Aggregate:

Varga 3 : 13 Stackhouse
Vor zwölf Monaten hatten die Alcanteros - für Wahlstrategen beider Parteien die tückischsten Wechselwähler im Land - Luciano Marani gegen Solomon Foot unterstützt, vor vier Monaten Robert O'Neill gegen Sookie Stackhouse.

Diesmal meldet die Wahlkommission des Staates einen Split zwischen den Kandidaten, der Varga seine ersten Elektorenstimmen bringt, den Abstand zwischen den Tickets jedoch unverändert lässt.
W K B L
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18

Sonntag, 22. September 2013, 20:42

Forecast: Serena

Too close to call


Aggregate:

Varga 3 : 13 Stackhouse
Auch an der Westküste ist noch kein klarer Trend erkennbar, die Wahlkommission hält sich mit der Bekanntgabe einer ersten Hochrechnung vorerst zurück.

Dieses Kopf-an-Kopf-Rennen überrascht: Als erfolgreicher Unternehmer genießt Márkusz Varga in Serena einiges Ansehen, seine Kontrahentin Sookie Stackhouse hat mit den Demokraten in diesem Staat hingegen nur eher wenige inhaltliche Berührungspunkte.
W K B L
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19

Sonntag, 22. September 2013, 20:51

Forecast: Astoria State

Split (+ 3 EV each)


Aggregate:

Varga 6 : 16 Stackhouse
Beschert Astoria State uns die zweite faustdicke Überraschung bei dieser Präsidentschaftswahl?

Prognosen der Wahlkommission in Greenville zu Folge schafft Márkusz Varga überraschend einen Split! Das Verhältnis zwischen der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Sookie Stackhouse und dem aus Astoria State stammenden machtvollen Sprecher des Repräsentantenhauses Marc Peterson Xanathos gilt als eisig, seit Stackhouse seinem harten Kurs gegen die zerfallende O'Neill-Administration - der der Repräsentantenhausabgeordnete Varga stets distanziert gegenüberstand - im Kongress offen entgegengetreten ist.

Diesem bringt der Split zwar weiterhin keine Aufholjagd, beschert ihm aber immerhin doch einen wichtigen moralischen Triumph.
W K B L
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20

Sonntag, 22. September 2013, 20:56

Forecast: Assentia

Still too close to call


Aggregate:

Varga 6 : 16 Stackhouse
Der Heimatstaat des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Márkusz Varga zählt, und zählt, und zählt ...

Aber meldet nach wie vor keine eindeutige Pronose.
W K B L
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