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[White House] First Quarter Speech

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Winona Posny

Federal Administration

Beiträge: 120

Wohnort: Cranberra

Bundesstaat: Ausland

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1

Sonntag, 2. März 2014, 13:20

First Quarter Speech

Handlung:Winona tritt vor die versammelten Journalisten.

Ladies and Gentlemen,

Der Präsident der Vereinigten Staaten, Mr. Márkusz Varga!
Winona Posny

Márkusz Varga

42nd U.S. President

Beiträge: 4 718

Beruf: Chairman

Wohnort: Freyburg, Assentia

Bundesstaat: Assentia

What's Up?
In Varga you can trust!
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2

Sonntag, 2. März 2014, 13:21

Handlung:Tritt mit dynamischen Schritten ans Rednerpult.

Danke Winona.

Ladies and Gentlemen,

Ich danke ihnen für ihr Erscheinen. Vor einem Monat durfte ich die Regierungsgeschäfte übernehmen und ich möchte dies nun als Anlass dafür nehmen eine kleine Rückschau auf die bisherige Arbeit meiner Administration zu halten und ihnen auch einen Ausblick auf unsere künftigen Projekte zu geben.

Im Departement of Justice stand die Besetzung mehrerer vakanter Stellen an. So ist es mir eine grosse Freude mit Eric Baker einen erfahrenen Juristen für das Amt des Solicitor General gefunden zu haben. Auch für die seit längerem vakanten Stellen an der Spitze des Electoral Office und des Registration Office konnten mit Julia Goodman, beziehungsweise mit John Lead kompetente Persönlichkeiten gefunden werden.
Derweil hat Attorney General Hashkey eine Reise durch die Bundesstaaten angetreten und ist mit dem Governor von Freeland zusammengekommen. Derzeit laufen Gespräche mit dem Gouverneur von Astoria State. Gegenstand der Gespräche sind Kompetenzabgrenzungen bei der Strafverfolgung. Bislang hat sich hieraus kein legislativer Handlungsbedarf herauskristallisiert, was aber auch nicht zwingend das Ziel ist. Das Ziel ist vor allem das Nötige zu tun, um eine effektive Strafverfolgung einschliesslich einer effizienten Zusammenarbeit von Bund und Staaten zu ermöglichen.

Die Regierung hat die in der National Governors Conference in Folge des Joint Cabinet Meeting mit Albernia aufgeworfene Frage nach den Kompetenzen in der Bildungsaussenpolitik geprüft und hierzu durch Congressman Butterfly Blue eine Initiative vorgelegt. Die Initiative sichert einerseits dem Präsidenten dass durch die Verfassung verbriefte Recht, die Aussenpolitik zu gestalten und die Einheitlichkeit sicherzustellen. Es sichert andererseits den Staaten das ebenfalls durch die Verfassung verbriefte Recht, im Bereich Bildungspolitik selbst Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus gestaltet es erstmals Mechanismen der Bund-Staaten und Staaten-Staaten-Kooperation formal aus. Bedauerlicherweise ist die State Participation in Foreign Affairs Bill aber im Senat gescheitert. Nach der Ablehnung des Entwurfes, wird die Regierung von ihrem Recht keinen Gebrauch machen, die Verhandlungen im Alleingang zu unternehmen. Dies läuft den föderalen Überzeugungen der Regierung zuwider. Nun liegt der Ball für eine weiterführende Initiative beim Kongress.
Mein Attorney General ist zudem in die Erprobung eines neuen Wahltools eingebunden.

Das Department of Commerce beschäftigt sich derzeit intensiv mit der Aufstellung eines Haushaltsbudgets, namentlich wird momentan eine Auflistung der Personalkosten der einzelnen Ministerien, des Kongresses, sowie der Streitkräfte vorgenommen. Ziel ist es dem Repräsentantenhaus zu Beginn der neuen Legislaturperiode ein Budget vorzulegen. In diesem Zusammenhang sind wir auch erfreut dass die Federal Sales Tax Bill im Kongress gescheitert ist. Nicht nur wäre diese Steuer eine enorme Belastung für Privathaushalte gewesen und hätte dadurch den Konsum schrumpfen lassen und somit der Wirtschaft immensen Schaden zugefügt, sondern sie hätte auch das System zur Berechnung der Steuereinnahmen vor grosse Probleme gestellt.
Personalseitig befasst sich Secretary Runciter derzeit mit der Besetzung des Postens des Director of the Federal Reserve Bank.

Im Department of Defense steht die Besetzung des Amtes des Director of the Central Intelligence Service an. Ich habe Demeter Sheridan welche dem Department of Defense bereits seit längerem in diversen Positionen gedient hat für diesen Posten nominiert. Ms. Sheridan stellt sich derzeit dem Hearing durch die Mitglieder des Senats.
Secretary of Commerce Lodbrok hat derweil Vorschläge für ein Rüstungsprogramm eingebracht. Namentlich ist die Entwicklung einer neuen Flugzeugträger-Generation geplant, auch wird eruiert inwiefern technische Upgrades an den F-35 Kampfjets zur Steigerung der Einsatzbereitschaft beitragen können. Ein weiterer Punkt ist das Projekt Future Fore Warrior, welches eine Modernisierung der Infanterietruppen zum Ziel hat.
Ausserdem laufen in enger Koordination mit den Chiefs of Staff die letzten Vorbereitung zur Durchführung eines Truppenmanövers.

Das Department of State hat sich unter anderem der Erstellung eines auf einem Entwurf der Administration O'Neill basierenden Grundsatzprogrammes der astorischen Aussenpolitik gewidment. Derzeit wird die Schlussfassung erarbeitet und danach zeitnah der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Wie bereits zuvor bekanntgegeben hat Secretary Goldberg seine Arbeit im Hochkommissariat zum Schutz der Polargebiete aufgenommen. Währenddessen führe ich selbst Gespräche mit dem Gesandten des Kaiserreiches Téngóku. Diese stehen unmittelbar vor ihrem Abschluss und dürften mit der Unterzeichnung eines Exekutivabkommens gekrönt werden. Das von astorischer Seite angedachte Treffen auf Ministerebene in der Republik Severanien wird indessen nicht stattfinden, dies da sich an der feindseligen Position dieses Landes uns gegenüber auch unter der neuen Regierung nichts geändert hat. Die bestehenden Sanktionen bleiben somit inkraft.
Wie ebenfalls bereits mitgeteilt wurde, werden ich und Secretary Goldberg in Begleitung meines fleissigen orts- und sprachkundigen Chief of Staff Ismail Hamzatow zu mulitlateralen Gesprächen nach Koskow reisen. Nach den jüngsten Äusserungen meines androischen Amtskollegen Matwenow hegen wir jedoch zugegebenermassen keine allzu grossen Hoffnungen auf eine rasche Beilegung des Konfliktes. Dennoch möchte ich die Möglichkeit nutzen in direkten Kontakt mit Präsident Matwenow zu treten und ihm die Position der Vereinigten Staaten näher zu bringen.
Ein ambitioniertes Projekt der Administration im Bereich der Aussenpolitik ist die Schaffung einer internationalen Diplomatieplattform. In diesem Zusammenhang habe ich die Initiative zur Neugründung der G4 ergriffen und eine entsprechende Konferenz auf den 5. März in Astoria City angesetzt. Neben den Vereinigten Staaten werden auch das Kingdom of Albernia, das Dominon of Cranberra und die Demokratische Union teilnehmen. Ich bin überzeugt dass eine solche Plattform unsere Staaten näher zusammenbringen und stärken wird.

Ladies and Gentlemen, ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit.

Diane Black

Southern Belle

Beiträge: 437

Bundesstaat: Laurentiana

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3

Sonntag, 2. März 2014, 15:53

Die Behauptung des Präsidenten, die Sales Tax wäre eine enorme Belastung gewesen, ist schlichtweg falsch. Der Steuersatz wurde während der Lesung so angepasst, dass er, im Vergleich zum aktuellen Einkommensteuersatz, keine Mehrbelastung herbeigeführt hätte. Eine notwendige Kompatibilität zur Berechnung der Steuereinnahmen hätte man sicher auch irgendwie hinbekommen. Aber dazu muss man es zunächst einmal auch wollen.
Diane Black
Former Represantative

Joseph T. Darlington

Federal Administration

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4

Sonntag, 2. März 2014, 21:09

Handlung:Hört davon dass Varga morgen nach Andro reist und denkt sich:
Präsident Varga reist nach Andro? Das ist als würde man ein brennendes Streichholz in ein Fass Benzin werfen.
Joseph T. Darlington
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5

Sonntag, 2. März 2014, 21:14

Möge die Reise also nur sprichwörtliche Erleuchtung bringen. ;)
C. C. Cavenagh

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Daniel Mallborrow

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6

Dienstag, 4. März 2014, 14:35

Handlung:Hört davon dass Varga morgen nach Andro reist und denkt sich:
Präsident Varga reist nach Andro? Das ist als würde man ein brennendes Streichholz in ein Fass Benzin werfen.

Sie müssten wissen, dass es nicht auf das Benzin ankommt. Ist das Fass randvoll und die Öffnung klein, geht das Streichholz einfach aus. Wenn sich viel heiße Luft zu dem Benzin gesellt, ist die Sache schon ganz anders ...
Daniel L. Mallborrow