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Dominic Stone

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21

Donnerstag, 20. März 2014, 09:55




Honorable Representatives:

Ich sehe weiteren Aussprachebedarf und verlängere die Debatte daher um 48 Stunden.



(Dominic Stone)
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Daniel Mallborrow

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22

Donnerstag, 20. März 2014, 13:04

Mr. Speaker,

ich könnte mir folgende Reihung vorstellen:

1. US President: 20,000
2. US Vice President: 17,500
3. Speaker of the House, President of the Senate: 15,000
4. Representantives, Senators: 10,000


Bei den Richtern am SC und den Bundesgerichten könnte ich mir ein deutlich niedrigeres Grundgehalt vorstellen, welches durch Aufschläge für Verfahren erhöht wird.

Chief Justice: 5,000
Supreme Court Justices: 4,000
Federal Jugdes: 3,000

Für jedes eröffnete Verfahren gibt es 1,000 USD, für ein Urteil nochmal 1,000 USD.
Daniel L. Mallborrow

Dominic Stone

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23

Donnerstag, 20. März 2014, 13:38

Honorable Representatives,

ich möchte den ehrenwerten Congressman aus Astoria State darauf hinweißen, dass der derzeitige Durchschnittslohn bei etwa 3800 $ pro Monat liegt. Die Bundesrichter darunter zu Bezahlen - auch bei Bonussen für Verfahren - halte ich nicht für zielführend.

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24

Donnerstag, 20. März 2014, 18:53

Mr Speaker,
ich stimme dem ehrenwerten Congresman aus New Beises hier uneingeschränkt zu. Wir reden hier von Spitzenpositionen in Legislative, Exekutive und Judikative, die wir - auch im Vergleich zur Privatwirtschaft - angemessen bezahlen müssen, wenn wir Qualität wollen.

David J. Clark (D-NA)

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Diane Black

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25

Donnerstag, 20. März 2014, 19:33

Mister Speaker,

ich stimme den ehrenwerten Congreeman Clark und Stone zu. Wenn wir schon Geld einsparen wollen, dann doch wohl eher beim Amt des Vice President, dessen Arbeitsbelastung, bis auf die Vertretung des Präsidenten, extrem überschaubar ist.
Diane Black
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26

Donnerstag, 20. März 2014, 19:58

Mr Speaker,
darf ich die ehrenwerte Congresswoman darauf hinweisen, dass der Vizepräsident, wie es ein beliebtes und beinahe abgedroschenes astorianisches Sprichwort auszudrücken vermag, immer nur "einen Herzschlag vom Oval Office entfernt ist"?
Diese Tatsache macht es in diesem Fall schwierig, eine angemessene Besoldung zu finden, denn geringe Arbeitslast trotz hoher Verantwortung treffen hier aufeinander.

David J. Clark (D-NA)

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Diane Black

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27

Donnerstag, 20. März 2014, 20:43

Mister Speaker,

der Vizepräsident hat nur eine Aufgabe: bereit zu sein, sollte der Präsident tot, zurückgetreten oder des Amtes enthoben worden sein. Er muss sich also nur für den Fall der Fälle bereithalten. Wo dabei eine gesteigerte Verantwortung, im Vergleich zu einem Chief Justice oder Kongressmitglied, besteht, die eine derart hohe Bezahlung rechtfertigt, muss mir Congressman Clark bitte noch einmal ausführlich erklären.
Diane Black
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Daniel Mallborrow

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28

Donnerstag, 20. März 2014, 22:59

Mr. Speaker,

der Vizepräsident ist die Nummer 2 des Staates. Er kann nicht wie die Nummer 5 oder gar 11 bezahlt werden.
Daniel L. Mallborrow

Diane Black

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29

Samstag, 22. März 2014, 12:19

Mr. Speaker,

warum nicht, Congreeman Mallborrow? Die Reihenfolge der Staatsämter sollte bei der Frage der Bezhalung Beachtung finden, ohne Zweifel. Allerdings sollte aus meiner Sicht die Arbeitsleistung im Vordergrund stehen und diese ist bei einem Vizepräsidenten der sein reines Amt ausübt eher gering. Für den Fall das ein Vizepräsident mehr verdienen möchte bleibt diesem immer noch die Möglichkeit zusätzlich ein Ministeramt zu übernehmen.
Diane Black
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30

Samstag, 22. März 2014, 14:14

Mr Speaker,
wenn wir danach gehen, wie viel geleistet wird, müssten wir die tatsächliche Leistung besolden, ein Modell, dass ich persönlich ablehne.

David J. Clark (D-NA)

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31

Sonntag, 23. März 2014, 13:12

Mr. Speaker,

Leistung ist durchaus subjektiv zu beurteilen. Wenn wir danach gehen, dann würde ich vorschlagen, dass ein Amtsträger für jeden Tag, an welchem er nachweisbar seiner Arbeit nachgeht (öffentlicher simon-Post mit eindeutigem Bezug zum Amt), besoldet wird. So fallen Urlaube und Abwesenheiten, die ja definitiv nicht für den Dienst am Staat nützlich sind, heraus.
Das wäre wohl die am ehesten leistungsbezogene Besoldung.

Kritikpunkt wäre dann, dass Produktivität mit Agitation aufgewogen wird. Aber in unserem Staat geht es nuneinmal zuerst um die Agitation, um die Handlung, um die Interaktion. Ob die Handlungen auch zu Ergebnissen inform von Gesetzen oder Projekten führen, liegt ja ohnehin nicht allein im Vermögen eines einzelnen.

Eine vermittelnde Lösung wäre eine niedrige Grundbesoldung als Anerkennung der Tatsache, dass das Amt innegehabt wird, mit einem individuellen und leistungsabhängigen Aufschlag.
Daniel L. Mallborrow

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32

Sonntag, 23. März 2014, 13:20

Mr Speaker,
das halte ich für schlicht nicht effizient umsetzbar für einige Millionen Bundesbeamte.

David J. Clark (D-NA)

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Daniel Mallborrow

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33

Sonntag, 23. März 2014, 13:29

Mr. Speaker,

ich spreche ja auch nur von der kleinen elitären Gruppe aus Pappenheimern, die sich hier mehrmals wöchentlich in der Hauptstadt über den Weg laufen ... ;)
Drehen wir es um: Maximalsold bei tagtäglichem Nachgehen des eigenen Amtes mit Abzügen für jeden Fehltag.
Daniel L. Mallborrow

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34

Sonntag, 23. März 2014, 14:18

Mr Speaker,
was aber ist ein Fehltag?: Weder Dienstreisen ins Ausland, noch das nicht-öffentliche Arbeiten können wir als Fehltag auszeichnen, ebenso wenig doch angemessene Erholungszeiten, Krankheiten usw.

David J. Clark (D-NA)

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35

Montag, 24. März 2014, 10:40




Honorable Representatives:

Die Aussprachefrist ist abgelaufen. Die Abstimmung wird in Kürze eingeleitet.



(Dominic Stone)
Speaker of the House