Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Mister Testar, dies ist, wie bereits erwähnt kein Hotel. Demnach weist es gewisse Mängel auf, was den Komfort Ihrer Zelle angeht. Dies hätten sie sich eventuell überlegen sollen, bevor Sie sich in diese Lage manövriert haben.
Komm Sie mit.
Wie verteidigt man eigentlich jemanden, der so ein hoffnungsloser Fall ist? Ich habe mir das Protokoll seiner letzten Verhandlung angesehen...
Nun, zunächst wacht man als Verteidiger über ein gesetzesmäßiges Verfahren. Das fängt mit so albern klingenden Dingen an, wie dass der Richter auf der Bank nicht einschläft oder der Staatsanwalt keine Zeugen würgt.
Und dabei ergeben sich natürlich fast immer weitere Spielräume. Der Staatsanwalt war schließlich in der Regel auch kein Augenzeuge der von ihm angeklagten Tat. Wer sind die Zeugen und was haben sie wirklich mit eigenen Augen gesehen? Was hat er sonst noch so an Beweismitteln, was besagen diese wirklich und wo hat er sie vor allem her?
Hm...ich habe als Zeugen einen Senator, einen Congressman, Mr Gilman...Die Aufnahmen aus der vorgeschriebenen Kamera im Wagen... Beamtenbeleidigung schätze ich mal...aber wir werden sehen.
Achja...Aufgrund der Zeugenaussage muss Mister Testar noch einen Urintest machen.
Einen Moment, Mister! Auf Grund welcher "Zeugenaussage?" Wurde mein Mandant in meiner Abwesenheit bereits befragt? Und haben Sie einen richterlichen Beschluss, der Ihnen die Vornahme eines Drogentests erlaubt?
Ihr Mandant befindet sich aktuell in Einzelverwahrung. Die für den Drogentest relevante Zeugenaussage war die von Senator McQueen, nach dem ihr Mandant einen Schlag gegen das Kinn weggesteckt hat, der gestandene Marines ausgenockt hätte.
Und nein... ihr Mandant wurde nicht in Abwesenheit von Ihnen vernommen, aber ich habe keinen richterlichen Beschluss für einen Urintest.
Also haben Sie den Verdacht, mein Mandant könnte unter dem Einfluss irgendwelcher schmerzhemmenden Substanzen oder so herumgelaufen sein? Ich betone: herumgelaufen? Er hat nicht im mutmaßlichen Rauschzustand ein Fahrzeug gelenkt oder so? Und trotzdem wollen Sie ihn ohne entweder seine schrifliche Einwilligung oder aber einen richterlichen Beschluss einem Drogentest unterziehen?
Den richterlichen Beschluss sollte jemand beantragt haben Miss. Ihr Mandant hat aber mit einem Messer eine dritte Person attackiert und war nach einem Schlag, der darauf zielte ihn auszuschalten noch so fit gewesen, dass er eine weitere Person schlug und verletzte.
Tychus...endlich... der Knabe glaubt er wäre in einem Hotel...nachdem ich ihm sagte, dass es keinen Zimmerservice gäbe, hat er angefangen zu randalieren...
Montag, 13. Mai 2024, 13:09
Zum Seitenanfang
