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1

Sonntag, 25. März 2007, 16:27

FTA berichtet: Metternich neuer Kanzler der DU

Metternich neuer Unionkanzler

UFD-Chef Jonathan von Metternich wurde zum Nachfolger des ermordeten Kanzler Theodor Klatten gewählt.
Johan Timber
Editor der Financial Times Astor

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Johan Timber« (25. März 2007, 16:28)


2

Sonntag, 25. März 2007, 16:30

Meinen Glückwunsch zur Wahl.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Avitall Bloomberg

Senator of Astoria State

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3

Sonntag, 25. März 2007, 20:56

Herzlichen Glückwunsch
Avitall Bloomberg (D)
Senator of Astoria State
President of the AJC

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4

Sonntag, 25. März 2007, 21:00

Glückwunsch an den neuen Unionskanzler.

Andrew Madison

Former President of the United States

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5

Montag, 26. März 2007, 19:32

Immerhin hat die Neuwahl ja nur ca. 1 Monat in Anspruch genommen ;)
Andrew Madison
Former President of the United States

Avitall Bloomberg

Senator of Astoria State

Beiträge: 1 426

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6

Montag, 26. März 2007, 19:40

Für DU-Verhältnisse doch relativ normal.
Avitall Bloomberg (D)
Senator of Astoria State
President of the AJC

7

Montag, 26. März 2007, 21:32

Naja, dort ging ja so einiges schief in der letzten Zeit. Da ist es überraschend, dass der zweite Wahlgang derart klar zugunsten des neuen Kanzlers ausging.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

8

Dienstag, 27. März 2007, 14:35

Nun, das ist mal eine erfreuliche Nachricht. Mr. Metternich ist als Verfachter der freien Welt ein potentiell zuverlässiger Partner der Vereinigen Staaten. Nur schade, dass dies zur Zeit von den Vereinigten Staaten selbst nicht behauptet werden kann.

Andrew Madison

Former President of the United States

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9

Dienstag, 27. März 2007, 14:38

Ich glaube in Ratelon hat es in neun Jahren noch nie einen breiten gesellschaftlichen Konsens über Außenpolitik und vor allem sicherheitspolitische Grundhaltungen gegeben. Von daher ist es (leider) völlig unerheblich, wer dort regiert.
Andrew Madison
Former President of the United States

10

Dienstag, 27. März 2007, 14:51

"In the long run" mag dies ja korrekt sein - "in the short run" jedoch definitiv nicht. Micronationale Aussenpolitik ist kurzlebig und da ist es entscheidend wer zur Zeit regiert. Nicht um langfristige Bündnissysteme aufzubauen, sondern um eventuell einzelne Aktionen gemeinsam zu meistern. Konkrete Aussenpolitische Ziele, die über die Regierungszeit gewisser Personen/Partner hinausgehen, ist dann wohl eher Wunschdenken.

11

Dienstag, 27. März 2007, 17:14

Metternich doch nicht sicher Kanzler?

Das Chaos um die Unionsregierung könnte mit einer juristischen Auseinandersetzung bezüglich der Kanzlerwahl weitergehen.
Johan Timber
Editor der Financial Times Astor

12

Dienstag, 27. März 2007, 17:26

Zitat

Original von Jerome Davenport
"In the long run" mag dies ja korrekt sein - "in the short run" jedoch definitiv nicht. Micronationale Aussenpolitik ist kurzlebig und da ist es entscheidend wer zur Zeit regiert. Nicht um langfristige Bündnissysteme aufzubauen, sondern um eventuell einzelne Aktionen gemeinsam zu meistern. Konkrete Aussenpolitische Ziele, die über die Regierungszeit gewisser Personen/Partner hinausgehen, ist dann wohl eher Wunschdenken.


In der Demokratischen Union gab es innerhalb der letzten 1 1/2 Jahre vielleicht krasse Wechsel was die Koalitionszusammensetzungen angab, aber beim verantwortlichen Führungspersonal waren die außenpolitischen Ansichten jedoch nicht wirklich unterschiedlich.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

13

Dienstag, 27. März 2007, 17:29

Zitat

Original von Alec von Winkler
In der Demokratischen Union gab es innerhalb der letzten 1 1/2 Jahre vielleicht krasse Wechsel was die Koalitionszusammensetzungen angab, aber beim verantwortlichen Führungspersonal waren die außenpolitischen Ansichten jedoch nicht wirklich unterschiedlich.


Ist das ein Beleg dafür, dass dies auch in 6 Monaten so sein wird? Ein Beleg, dass diejeniger Kräfte, die die Astorische Nation als Imperialisten und Verbrecher betrachten, nicht an die Macht kommen können, und zwar ohne Hilfe aus dem "liberalen" Lager? Es ist ja nicht so, als hätten diese Kräfte nicht schon Jahre an Regierungszeit in der DU auf dem Buckel.

14

Dienstag, 27. März 2007, 17:44

Wer in der Demokratischen Union ist denn wirklich gegen Astor? Das sind die Sozialisten und Kommunisten. Und die waren zwar an der Regierung zuletzt beteiligt, hatten aber kaum Einfluss auf die Außenpolitik. Nichtmal als aus in ihren Reihen der Ressortchef kam.

Man kann auch davon ausgehen, dass es in den nächsten Monaten nicht zu einem Erstarken der extremen Linken kommen wird.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

15

Dienstag, 27. März 2007, 18:12

Nach dieser Logik wäre ein Schuhman noch heute Kanzler, also bitte. Es ist doch gar nicht die Frage, wer gegen Astor ist, sonder wer wirklich für Astor ist bzw. in Astor einen langfristigen Partner sieht. Genau bei diesem Punkt habe ich meine Zweifel, dass dies über mehrere Kanzler konstant bleiben kann.

16

Dienstag, 27. März 2007, 19:23

Wieso sollte es nicht so sein, wenn die Kanzler alle sehr ähnliche außenpolitische Ansichten haben? Und so war es die letzten drei oder vier Kanzler.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

17

Dienstag, 27. März 2007, 19:39

Zitat

Original von Alec von Winkler
Wieso sollte es nicht so sein, wenn die Kanzler alle sehr ähnliche außenpolitische Ansichten haben? Und so war es die letzten drei oder vier Kanzler.


Wieso sollte es so sein? Nur weil es die 3 letzten waren? Von was wollen Sie mich eigentlich überzeugen?

Fakt ist noch immer, dass es micronational alles andere als Ungewöhnlich ist, wenn man seinen Verbündeten eins, zwei Jährchen später als Gegener wiederfindet. Und die Beziehungen zwischen Astor und der DU waren in den letzen 1 1/2 Jahren, auch nicht immer so rosig wie sie das darstellen wollen (aus welchem Grund auch immer). Und was nützt einem die Grundstimmung des Kanzlers, wenn dann der Kommi-Ausseminister oder wer weiss zum Teufel was, seinen eigenen Kopf durchsetzt, und sich im CoN nach seinem Gusto verhält.

Die politischen Verhältnisse in der DU sind Welten davon entfernt, als Sie das hier darzustellen versuchen (aus welchem Grund auch immer, die 2te). Ich will die DU keineswegs schlechtreden - doch ändert das nichts an der tendentiellen Kurzlebigkeit erfolgreicher bilateraler Beziehungen, insberondere im Hinblick auf die DU.

18

Dienstag, 27. März 2007, 22:33

Der "Commi-Außenminister" wurde im CoN ja bereits ersetzt und Metternichs Regierungserklärung deutet darauf hin, dass er die DU im "Rahmen einer Allianz" dauerhaft und "unverbrüchlich" (sagte er wohl so oder ähnlich) an die Seite der freien Welt, also vor allem Astors, führen will.

Wobei natürlich fraglich ist, ob ihm das gelingt, wenn sein Koalitionspartner noch jüngst ohne ein Wimpernzucken mit dem antiastorischen Sozialistenpa...arlamentsteil um Schulze paktiert hat.

Andriz

Bürger

Beiträge: 2 727

Beruf: Pensionär und Berater

Wohnort: Hong Nam, Chan-Sen

Bundesstaat: -

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19

Mittwoch, 28. März 2007, 00:19

Nun denn, ich sehe die Demokratische Union immer noch als einen Partner an, militärisch, wirtschaftlich und politisch. Und wie gute Freunde hat auch hier die Demokratische Union einen eigenen, manchmal unsteten Willen, hat uns jedoch noch nie in den Rücken getreten.
Halten wir also vor allem die wirtschaftlichen Beziehungen aufrecht um daraus die militärische Stärke zur Sicherung der freien Welt zu erzielen.

Polit-Rentner

20

Mittwoch, 28. März 2007, 00:26

Wie staatstragend. Man merkt, dass Sie bald mit Amt reden.