The United States of Astor

Good evening Freeland,
Bonsoir Hamilton,

es ist mir eine Ehre heute vor euch sprechen zu dürfen. Vielen Dank dafür !

Und ich möchte bei President Canterbury bedanken, dass er mir dass Vertrauen geschenkt hat, gemeinsam mit Ihm als Vizepräsidentschaftskandidat der Vereinigten Staaten in dieser Kampagne zu kämpfen und siegreich aus den Präsidentschaftswahlen hervorzugehen.

Handlung:

Erster Applaus im Publikum.

Es steht außer Frage, dass unsere große Nation Monate des Stillstand hinter sich hat. Präsident Clark konnte seine versprochenen Impulse und Visionen nicht im Ansatz umsetzen. Wie viele von euch, war ich im Mai von seiner Kampagne begeistert. Der Kongressabgeordnete Clark war ein verdienter Politiker und hat sich zweifellos um unser Land verdient gemacht. Das ist einer der dass Weiße Haus aus seinem Dornröschenschlaf unter Präsidentin Laval wieder erwecken kann und uns wieder zuversichtlich in die Zukunft blicken lassen kann, so dachte ich damals. Sein Angebot in der Regierung mitzuarbeiten, habe ich deshalb aus voller Überzeugung um seine Fähigkeiten und Führungsstärke angenommen.

Doch genau wie viele seiner Wähler wurde diese Hoffnung um Tag und Tag kleiner und die Enttäuschung über seine Politik des Stillstandes wuchs und wuchs. Und zu Beginn dieses Monates kam ich an dem Punkt an, in dem ich zu fragen begann: "Kannst du unter diesem Präsidenten, noch mit gutem Gewissen deinem Land dienen ? ". Was ist mit den vielen Millionen von Steuergeldern die nach Stralien wandern, anstatt in die Infrastruktur unseres Landes. Was bringt unser Land wirklich voran, sind es die Heerschar von neuen Beratern des Präsidentes oder die ausufernde Bürokratie auf den Fluren der Amada Avenue und überall in den USA ?

Es ist nicht an der Zeit, jetzt einen Schlussstrich zu setzen und nach draußen zu gehen, um sich um dass Vertrauen der Bürger zu bewerben. Genau dass habe ich getan, als ich mich als Kandidat für die Senatswahlen hier in Freeland aufgestellt habe. Was habe ich seitdem getan ? Ein Gesetz zur Besteuerung neuer Jobs in der Wirtschaft von der Administration verhindert. Unternehmensgewinne sollten nicht besteuert werden, Sie sind Investitionen in die Zukunft unserer Wirtschaft. Wozu brauchen wir neue Steuern und Steuererhöhungen ? Um neue Jobs in Astoria City zu schaffen ? Lieber 100 Jobs dort weniger, als 10 Jobs von euch"

Handlung:

Grölender Applaus

Quite Simple, isn't it ?

Nein, ich habe stattdessen gesagt lasst uns die Gewinnausschüttungen an die Eigentümer besteuern. Aber nicht mit 15%. Ich weiß doch viele von euch Ihr erspartes für den Ruhestand, die Kinder und Enkel in Aktien unser Unternehmen investiert haben. Soll am Ende deswegen, weniger von eurer Dividende übrig bleiben. Meine Antwort ganz klar, Nein.

Es sind doch diese Probleme die, die Leute hier interessiert. Kein Krieg in Stralien und keine politische Denkschrift der Berater des Präsidenten. Wir müssen unbedingt in die Zukunft unseres Landes investieren, es muss ein Investitionsschub in die Highways, Schulen und Krankenhäuser von Hamilton, Roxbury, Flint, Williamsburgh und den vielen anderen Städten unseres Landes gehen.

Gemeinsam mit James, trete ich dafür ein dass die Zeit des Stillstand ab jetzt wieder der Vergangenheit angehört. Dass wir Geld für die Zukunft unserer Kinder in die Hand nehmen und die normalen Bürger durch Steuersenkungen entlasten. Unsere Vorstellung ist ein schlanker und beweglicher Staat, der effizient für seine Bürger arbeitet. Strukturen und Bürokratie da abbaut wo es sinnvoll ist und individuelle Freiheit fördert.

Vielen Dank, May God bless you and the United States!

Handlung:

Geht auf James zu und legt kumpelhaft seine Hand auf seinen Rücken, während Sie sich vom Publikum feiern lassen. Dann kommen zum Schluss auch die beiden Familien auf die Bühne.

Ja, ziehen wir uns aus Stralien zurück und überlassen den korrupten Leuten da unten wieder das Land.

Es ist nicht unser Bier denen Leuten da unten zu sagen wie sie sich zu organisieren haben! Die Zeiten des Imperialismus sind vorbei.