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Nur mal angedacht:
Was wäre, wenn es in Astoria ein Art Militärputsch von fundamentalistischen Christen geben würde! Faktisch wie in A Handmaids Tale! Eine Gruppe hätten wir mit der Brotherhood ( wobei ich nicht weiß, wie da die Stimmung ist) und man könnte sich überlegen, entweder das alles auf Bundesstaatenebene ablaufen zu lassen oder gleich den Kongress stürmt!
Als Ergebnis gäbe es faktisch zwei Regierungen, faktisch wie in den USA zum Bürgerkrieg, nur im Heute!
Im Vorbild für die Idee gab es natürlich Vorgeschichte: Umweltkatastrophen, Unfruchtbarkeit etc. Handsmaid Tale bietet Szenarien auch wenn wenn es krass ist, sich das Heute vorzustellen!
Aber ähnlich war es doch auch 1860 mit den Konförderierten Staaten!
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Es könnte in Assentia beginnen, wo Mr. Guess zum Missfallen der Brootherhood erwählt wurde. Sogar die Gegenseite wäre da, mit Mr. Stonehorn. Es könnte sich also ein Szenario entwickeln.
Es könnte in Assentia beginnen, wo Mr. Guess zum Missfallen der Brootherhood erwählt wurde. Sogar die Gegenseite wäre da, mit Mr. Stonehorn. Es könnte sich also ein Szenario entwickeln.
Das wäre dann in diesem Rahmen immerhin realistisch und simulierbar, ohne gleich ganz Astor ins Chaos zu stürzen.
Aber ein Putsch der Bruderschaft wäre schön massiver! Es schafft faktisch zwei Staaten auf dem Boden Astorias! Ich glaube nicht, das es das schon mal gab und wir haben einen Bürgerkrieg in der heutigen Zeit!
Also ich fände es schon spannend, wenn es ein paar Reaktionen auf den ersten Native Astorian Governor gäbe - ob das nun gleich zu einem Putschversuch auswachsen muss, sollte man dann vielleicht lieber der spontanen Dynamik überlassen.
Ein Astor-weiter Bürgerkrieg reizt mich aber nicht wirklich.
Wie toll ein Bürgerkrieg für die Aktivität ist, sieht man in Stralien. Und ich meine, da war @Roger Pollok: doch auch als Akteur beteiligt? Insofern: Klare Ablehnung von mir.
Eine Krise wie von Matt beschrieben, ausgelöst durch den ersten indigenen Gouverneur, ist da weitaus realistischer und führt auch nicht zum völligen Erliegen der politischen Aktivität (die einzige Aktivität, die uns wirklich dauerhaft trägt; nicht militärische Krisen, Schießereien oder Sodom und Gomorra in irgendwelchen fragwürdigen Etablissements).
REGINALD 'REX' COVFEFE [D-AA]
LIV. President of the United States
In Stralien konnte man tun was man wollte und es wurde von Cherokai niedergeschrieben! Es war schwer, dort auch nur einen halben Fuß auf den Boden zu bekommen, dazu bombadierte die Präsidentin ohne Absprache das Land etc. Und dann bin ich krank geworden und sehr lange weg... aber danach fragt ja keiner.
Wenn die militärischen Möglichkeiten der Bruderschaft es realistisch erscheinen lassen, warum sollen sie sich das gefallen lassen? Ein Native American, der Urfeind der Bruderschaft ist Governeur! Ist es da nicht realistischer, wenn sie losschlagen?
Wie würde die Bundesregierung reagieren?