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Unsere Reporterin Amanda Lee Rogers blieb trotz aller Gefahren in Nguyen und übermittelte heute ihren ersten Bericht von dem drohenden Bürgerkrieg in Nguyen.
Original von Robert Ashcroft
Das ist natürlich sachliche Kritik. Meinen Glückwunsch, Exzellenz.
Ein Artikel, der nicht die aggressive chinopische Außenpolitik in diesem Zusammenhang zumindestens erwähnt ist nicht das Papier wert, auf dem er gedruckt wurde.
Walt Carazo Delegate of Porth Llewelyn to the Council of Nations
a) warum es den Roten Nguyern gestattet sein soll, sich zum Zwecke der Kriegführung grundsätzlich nicht uniformiert unter die Zivilbevölkerung zu mischen und einer barnstorvischen Einheit von 24 (!)Mann nicht;
b) warum der Themenkomplex "Unterstützung einer kommunistischen in Zivil unter Zivilisten operierenden Rebellenbewegung durch das Gelbe Reich" ihrer Meinung nach nicht der Rede Wert ist;
c) wo sie die Abgrenzung zwischen Terrorismus und Rebellen macht.
Besten Dank.
ID tot, am 19. Januar 2008 in einer Bar erschossen
Um es nochmal deutlich zu machen: Unabhängig davon, was ich privat vom Kolonialismus halte, bin ich der festen Auffassung, daß Präsident Waller und die astorische Regierung hier absolut korrekt handeln!
1. Haben wir ein Interesse an einem sozialistischen Ngyuen? Antwort: NEIN!
2. Bedeutet eine Übernahme der Rotngyuer Freiheit für Ngyuen? Antwort: NEIN!
3. Haben wir ein Interesse daran, ein befreundetes Land zu destabilisieren? Antwort: NEIN!
4. Haben nicht auch unsere ISO Verbündeten Albernia und die Hollunderlande Kolonieen? Antwort: JA!
5. Und würden die sich nicht wundern, wenn wir plötzlich mit dem Gelben Reich und den Rotngyuern paktieren und sie damit selbst unter Umständen in Not bringen würden? Antwort: JA!
Also gibt es keinen sachlichen Grund, die Entscheidung unserer Administration zu kritisieren. Jede andere Vorgehensweise wäre schädlich! Auch Jia Sen in Chinopien wird irgendwann begreifen, daß sie die Welt im Alleingang retten kann.
Andrew Madison Former President of the United States
Zugegebenermaßen wird Nguyen derzeit nicht gerade von den hellsten Sternen des menschlichen Genpools regiert. Und ebenso muss man zugeben, dass in der Kolonie Barnstorvias Handlungsbedarf besteht, gerade was die Schaffung einer langfristigen Perspektive betrifft.
Es ist zur Gänze leichtsinnig und für mich absolut unerklärlich, weshalb gerade Chinopien eine rote Widerstandsbewegung unterstützen will - wenn nicht die ganze Gruppe erst durch Unterstützung von außen erschaffen wurde.
Generell kommt kaum zur Sprache, dass Nguyen nicht im Chaos versinkt. Wir haben es mit einer seperatistischen Bewegung zu tun, die die Defizite des Status Quo dazu nutzt, ihr Machtstreben zu untermauern. Hier sehe ich nicht die Aufgabe der astorischen Streitkräfte, militärisch einzugreifen. Hier sehe ich die Aufgabe der astorischen Politik, allen freiheitlichen und demokratischen Kräften Nguyens ein friedliches Streben nach Unabhängigkeit zu ermöglichen.
Man muss sich schließlich nur daran erinnern, dass auch einige Bundesstaaten der VSA einst "unreife Kolonisten" waren, die man "anleiten und anführen muss".
Original von Andriz
Es ist zur Gänze leichtsinnig und für mich absolut unerklärlich, weshalb gerade Chinopien eine rote Widerstandsbewegung unterstützen will - wenn nicht die ganze Gruppe erst durch Unterstützung von außen erschaffen wurde.
Wieso lädt sich Chinopien nach Tchino noch ein Problem auf und will dabei vergleichbare sozialistische Machtmenschen wie in - laut chinopischen Angabe - ihrer eigenen abtrünnigen Provinz, unterstützen.
Keiner hier fordert, dass die USA den sozialistischen Widerstand in Nguyen unterstützen sollen! Aber es ist pervers, dass eine Nation wie die unsrige Barnstorvia einen Freifahrtsschein für seine Fremdherrschaftspolitik ausstellt. Und vergleichbar mit den Kolonien von Albernia oder der Hollunderlande ist das ebenso wenig. In diesen Staaten geht des Menschen in den Kolonien nicht schlechter als im "Mutterland".
Zitat
Original von Walt Carazo
Ein Artikel, der nicht die aggressive chinopische Außenpolitik in diesem Zusammenhang zumindestens erwähnt ist nicht das Papier wert, auf dem er gedruckt wurde.
Anscheinend haben Sie überlesen, dass es bei dem Artikel um Nguyen geht und nicht um Chinopien.
Original von Walt Carazo
Ein Artikel, der nicht die aggressive chinopische Außenpolitik in diesem Zusammenhang zumindestens erwähnt ist nicht das Papier wert, auf dem er gedruckt wurde.
Anscheinend haben Sie überlesen, dass es bei dem Artikel um Nguyen geht und nicht um Chinopien.
Anscheinend haben Sie übersehen, dass die terroristischen Umtriebe in Nguyen maßgeblichen Aufschwung erst durch das Verhalten der chinopischen Regierung erfahren haben.
Walt Carazo Delegate of Porth Llewelyn to the Council of Nations
Ich persönlich glaube der Regierung, wenn sie verkündet, ihr politisches Ziel bestehe nicht zuletzt auch in einem Aufbau der Kolonien. Aber das ist hier nicht das Thema.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charet« (25. Juli 2007, 18:06)
Original von Alec von Winkler
Keiner hier fordert, dass die USA den sozialistischen Widerstand in Nguyen unterstützen sollen! Aber es ist pervers, dass eine Nation wie die unsrige Barnstorvia einen Freifahrtsschein für seine Fremdherrschaftspolitik ausstellt. Und vergleichbar mit den Kolonien von Albernia oder der Hollunderlande ist das ebenso wenig. In diesen Staaten geht des Menschen in den Kolonien nicht schlechter als im "Mutterland".
Ich denke, daß hier keiner Barnstorvia einen Freifahrtschein ausstellen will. Aber die Rotngyuer will auch keiner. Gegen diese Rebellen und die chinopische Einmischung zu sein, bedeutet nicht, daß man damit automatisch die barnstorvische Politik der letzten Jahre gutheißt, aber im direkten Vergleich sehe ich sie als das kleinere Übel.
Andrew Madison Former President of the United States
Die US-Regierung mischt sich genauso ein. Es gibt auch einen dritten Weg, nämlich indem man die Kolonialpolitik nach barnstorvischem Vorbild klar ablehnt aber auch den Rotnguyern eine Absage erteilt - und nicht indem man Barnstorvia hilft, sie zu bekämpfen.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alec von Winkler« (25. Juli 2007, 21:34)
Wir können natürlich auch unsere Hände gefaltet in den Schoß legen, beide Seiten verurteilen, und gar nichts tun. Vielleicht wäre es in diesem Sinne ja ohnehin besser, wenn wir unseren Weltmachtstatus aufgeben und uns in Zukunft nur noch um die Wilden in Cuello kümmern, und den Rest der Welt gleichmäßig mit moralischen Predigten beglücken.