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Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Leo McGarry« (20. Februar 2008, 01:19)
Zitat
Original von Leo McGarry
in Texas liegt sie nur zwischen 2 und 5.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Leo McGarry« (20. Februar 2008, 09:33)
Zitat
Original von Leo McGarry
Dass der feststehende republikanische Kandidat weniger Stimmen bekommt als Obama, ist blamabel.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (20. Februar 2008, 10:22)
Zitat
Original von George W. Hayes
Ich persönlich würde das Ergebnis dennoch nicht überbewerten, eine Blamage schaut anders aus. So lange ein Konservativer mit im Rennen ist, kann man die Staaten in den McCain eine Zwei-Drittel-Mehrheit holt wohl an einer Hand abzählen. Er wird mit dem Vorsprung (ja auch immerhin 18 %) leben können, zumal die Umfrageinstitute ihm im Februar durchschnittlich nur etwa 11 % Vorsprung prognostiziert haben (Huckabee lag duchschnittlich bei 36,6 % fast genauso, wie von den Umfrageinstituten und mir (ich habe auf 35 % getippt) erwartet). Es ist also alles andere als ein schlechts Ergebnis für McCain.
Zitat
Und ganz symbolisch für den Abend - praktisch alle US-Fernsehstationen rbache ihre Übertragung von Clintons Rede ab, als Obama vor seine Anhänger trat.
Zitat
Habe ich noch nach den Siegen am Potomac an eine überzeugende Rückkehr von Hillary Clinton geglaubt, bezweifele ich das nun. Erstmals überhaupt seit New Hampshire würde ich sagen gibt es wieder ein Advantage für Obama.
Zitat
"Man könnte salopp sagen: Das Rennen der Demokraten verläuft wie das Rennen um den neuen DVD-Standard. Toshibas HD gegen Sonys Blu-ray, und nach langem harten Kampf gewinnt Blu-ray. High-Definition-Hillary gegen Black-ray-Obama, und nach langem harten Kampf siegt Obama. Beide sind gleich gut, aber der schwarze Laser leuchtet im Dunkeln heller als der weiße."
Zitat
"Chuck Todd von "NBC" rechnet später vor, bei einem normalen weiteren Verlauf der Vorwahlen müsste Clinton in Ohio und Texas bis zu 65 Prozent der Stimmen gewinnen, nur um Obamas aktuellen Vorsprung an Delegierten auszugleichen." von SpiegelOnlibe
Zitat
Original von Harriet O'Connor
Sensation - Breaking News - Sensation
Obama holt Hawaii - Obama holt Hawaii - Obama holt Hawaii - Obama holt Hawaii - Obama holt...
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Zitat
Original von Leo McGarry
Zitat
Original von George W. Hayes
Ich persönlich würde das Ergebnis dennoch nicht überbewerten, eine Blamage schaut anders aus. So lange ein Konservativer mit im Rennen ist, kann man die Staaten in den McCain eine Zwei-Drittel-Mehrheit holt wohl an einer Hand abzählen. Er wird mit dem Vorsprung (ja auch immerhin 18 %) leben können, zumal die Umfrageinstitute ihm im Februar durchschnittlich nur etwa 11 % Vorsprung prognostiziert haben (Huckabee lag duchschnittlich bei 36,6 % fast genauso, wie von den Umfrageinstituten und mir (ich habe auf 35 % getippt) erwartet). Es ist also alles andere als ein schlechts Ergebnis für McCain.
Es ist schon ein schlechtes Ergebnis, wenn man die Welle der Unterstützung betrachtet, die McCain genossen hat: Bush 43 hat sich hinter ihn gestellt, Bush 41 hat ihm am Montag sein Endorsement gegeben. Nur, um diese fast 40 Prozent für Huckabee mal in ein Verhältnis zu seiner Organisation zu rücken: Mike Huckabee hat gestern Abend als einziger keine große Veranstaltung gehabt, sondern eher eine Pressekonferenz - in Little Rock, Arkansas! Er war während des Hauptwahlkampfs in Wisconsin allerdings teilweise nicht einmal in Arkansas - sondern auf den Cayman Islands, um dort eine Rede zu halten! John McCain muss für das winner-takes-it-all-System dankbarer sein als jeder andere Kandidat in diesem Jahr.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (20. Februar 2008, 11:16)
Zitat
Original von George W. Hayes
Und eines ist noch klar: Daraus lässt sich noch keine Tenedenz für eine General Election ableiten - noch haben die Konservativen die Wahl zwischen einem der ihren und einem, der ihnen nicht schmeckt. Im November werden sie die Wahl haben zwischen einem, der ihnen nicht schmeckt und einem (einer?) der wie ein Brechmittel wirkt. Dann werden auch die Karten in Wisconsin - neu gemischt. Ob zu McCains Gunsten? Chancen stehen 50/50. Wobei ich in WI ohnehin einen klaren Vorteil für die Demokraten sehe, da meines Erachtens Wisconsin auch kein klassischer Swing State state ist. Auch wenn Bush 2004 dicht an Kerry rangekommen ist, hat der Staat seit 1984 (!), wo ohnehin praktisch alle (ich glaube mit Ausnahme von DC und Minnesota) für Reagan gestimmt haben, nicht mehr Republikanisch gewählt. Ein Swing State schaut anders aus.
Zitat
btw: Das McCain absolut vom wta-Prinzip profitiert, steht außer Frage. Ohne dies, wäre es bei den Reps ebenso eng (oder zumindest beinahe), wie bei den Demokraten. Dann wäre auch ein Mitt Romney noch dabei. Aber das er davon profitiert, kann man ihm kaum zum Nachteil auslegen.
Zitat
Original von Harriet O'Connor
Sensation - Breaking News - Sensation
Obama holt Hawaii - Obama holt Hawaii - Obama holt Hawaii - Obama holt Hawaii - Obama holt...
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Original von Leo McGarry
viele Nicht-Weiße
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Original von Leo McGarry
Wisconsin ist, das zeigen die Ergebnisse, für Republikaner gewinnbar - und McCain muss versuchen, jeden potentiell republikanischen Staat um nahezu jeden Preis zu holen.
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Original von George W. Hayes
Gut, dass es in Wisconsin kaum Latinos gibt, ist wenig verwunderlich. Wiki gibt allerdings die Anzahl der Weißen mit 91,52 % an - jetzt mag ich ja irgendetwas falsch verstehen, aber nach meinem Verständnis bleiben da nicht wahnsinnig viele "Nicht-Weiße" übrig.
Und auch gemessen am PKE der Wähler müsste Wisconsin eigentlich eher Clinton-Gebiet gewesen sein. Aber ich muss gestehen, dass ich in Illinois deutlich kundiger wäre, als in Wisconsin und lasse mich von daher auch gerne korrigieren.
Zitat
Original von George W. Hayes
Aber wir scheinen ohnehin etwas unterschiedliches unter "Swing State" zu verstehen. Für mich ist das ein Staat, der wirklich in den letzten vier, fünf Wahlen mal so und mal so abgestimmt hat. Der von die skizzierte Vorgang der Bemühungen der Kandidaten wird für mich durch den Begriff "Battleground State" besser abgedeckt. Ich bin mir allerdings im klaren darüber, dass diese Begriffe in den USA z.T. synonym verwendet werden. Von daher - sorry, wenn ich Dich zuerst falsch verstanden habe.
Zitat
Original von George W. Hayes
Zitat
Original von Leo McGarry
viele Nicht-Weiße
Gut, dass es in Wisconsin kaum Latinos gibt, ist wenig verwunderlich. Wiki gibt allerdings die Anzahl der Weißen mit 91,52 % an - jetzt mag ich ja irgendetwas falsch verstehen, aber nach meinem Verständnis bleiben da nicht wahnsinnig viele "Nicht-Weiße" übrig.
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