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Beiträge: 659

Wohnort: Port Virginia

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1

Samstag, 15. April 2006, 11:09

Remains

Durch Zufall konnte ich noch einiges was das Thema Ausgestaltung betrifft retten und auf meiner Festplatte speichern.

Zitat

Climate & Vegetation


Hybertinia - State of Dreams. Diesen Ruf genießt der Staat im Südwesten der USA nicht zuletzt Dank seines beständigen Wetters und seiner faszinierenden, weil unwahrscheinlich vielfältigen Vegetation und Tierwelt.

Sachlich betrachtet lässt sich Hybertinia in zwei Klimazonen unterteilen: In die tropische und suptropische. Während erstere hauptsächlich auf den Inseln St Lawrence, La Libertad und Bellavista, sowie der äußersten Südspitze des Festlandes vorherscht,
ist letztere die prägende Klimazone für weite Teile des Festlandes. So werde ich, der Veranschaulichung halber, meinen Bericht auch in zwei Bereiche unterteilen.


Festland

Das Hybertinische Festland, welches nicht nur einen Großteil der Landesfläche dieses Staates ausmacht, sondern auch einen Großteil der Einwohner beheimatet ist klimatisch den Subtropen zuzuordnen. Dies hat natürlich interessante, wie auch aufschlussreiche
Folgen:

Port Virginia, die Hauptstadt Hybertinias, gehört zu den wärmsten Großstädten des astorischen Kontinents. Selbst im kältesten Monat, dem Januar, liegt die Temperatur durchschnittlich bei über fünfzehn Grad. Im Sommer klettert das Quecksilber dann im Schnitt gar auf ziemlich genau 29 Grad. Hinzu kommt eine, selbst für die Subtropen, hohe Luftfeuchtigkeit von mehr als 70 Prozent, was die gefühlte Temperatur noch einmal deutlich höher liegen lässt. Abkühlung bringen da nur die Tage, an denen der Wind vom offenen Meer her kommt. Zumeist geht dieses Phänomen allerdings auch einher mit schlechtem Wetter: Weht der Wind vom Meer bedeutet das in vielen Fällen Regen. Das passiert etwa hundertmal im Jahr - und etwa soviele Regentage muss man dann auch für die Küstenregionen veranschlagen. Allerdings sind die Regenfälle speziell im Sommer extrem ausgeprägt, so das alleine die Sommermonate von Juni bis September etwa 55 % des jährlichen Niederschlags bringen.
Angenehme Auswirkungen hat die hohe Durchschnittstemperatur auf die Wassertemperatur: Diese liegt an den Küsten Hybertinias das ganze Jahr über zwischen 22 und 28 Grad.

Allerdings gibt es auch eine handfeste Bedrohung für die Einwohner Hybertinias: tropische Wirbelstürme, Hurricans. Die mächtigsten Wettersysteme des Globus. Zwischen August und Oktober ist "Hurrican-Saison", dort besteht also die Gefahr, dass Hybertinia von
einem solchen Sturm heimgesucht wird. Und tatsächlich: Etwa ein bis zweimal pro Jahr trifft ein solches Unwetter auf die Bürger Hybertinias.

Die Vegetation des Festlandes ist nicht ansatzweise so ausgeprägt, wie auf den großen Inseln Hybertinias. Neben den Palmen, die die Küstenregionen prägen, sind vor allen Dingen Hartlaubgewächse (etwa verschiedene Eichenarten) prägend für das Landschaftsbild Hybertinias. Dank seiner relativ ebenen geografischen Beschaffenheit gibt es so relativ große (gemessen an der größe des Staates) Wälder. Prägend für die Vegetation auf dem Festland ist weiterhin die ausgeprägte Strauchvegetation.

Landwirtschaftlich ist das Klima allerdings höchst nützlich für Hybertinia: Hauptsächlich Baumwolle und Zitrusfrüchte (mehr als 50 % des Bedarfs der Vereinigten Staaten wird aus Hybertinia gedeckt) werden in den Countys des Festlandes angebaut.


Inseln

Die Inselwelt Hybertinias ist, wie Eingangs erwähnt, von Fachleuten bereits den Tropen zugeordnet. Daher unterscheidet sich ihr Klima und auch die Vegetation natürlich erheblich vom Festland.

Die Schwankungen zwischem wärmsten und kältesten Monat fallen beispielsweise La Ceiba deutlich geringer aus, als auf dem Festland. Allerdings bewegt man sich hier dafür auf einem höheren Niveau: Der kälteste Monat (wiederum der Januar) liegt mit knapp über dreißig Grad nur um fünf Grad kälter als der wärmste Monat (August) mit etwa 34,8 Grad im Mittel. Und auch die Luftfeuchtigkeit ist noch einmal höher als auf dem Festland: bis zu 90 % sind keine Seltenheit. Das hat den Inseln auch den Beinamen "Waschküche der Nation" eingetragen. Das ganze Jahr über kommt es immerwieder zu kräftigen Regenfällen auf den Inseln Hybertinias. Diese Tiefdruckgebiete regnen sich allerdings zumeist an den Erhebungen der Inseln ab, so dass nur größere Regensysteme dann auch das Festland erreichen. So liegt die Anzahl der Regentage mit etwas mehr als hundertachtzig Regentagen und mehr als dreitausend Millimeter Niederschlag
im Jahr deutlich über dem Hybertinischen und auch Gesamtastorischen Durchschnitt. Eine typische Regenphase, wie etwa auf dem Festland, gibt es nicht - es regnet das ganze Jahr über sehr regelmäßig. Diese Regenfälle sind zwar kräftig, aber kurz. Meist dauern sie nur ein oder zwei Stunden und anschließend lacht wieder die Sonne über den Inseln Hybertinias.
Die Wassertemperatur ist auf allen Inseln das ganze Jahr über hoch. Die Temperatur schwankt zwischen 26 und 30 Grad, je nach Jahreszeit.

Die Vegetation und auch die Tierwelt sind ohne jeden Zweifel einzigartig für Astor. St. Lawrence verfügt über die größte zusammenhängende Fläche von tropischen Regenwald in Astor, der quasi unmittelbar nach den ausgedehnten Sandstränden beginnt. Dieser Wald bietet einer Vielzahl exotischer Tiere eine Heimat und steht seit Ende der achtziger Jahre unter dem Schutz der Behörden.
Die weiteren Inseln, speziell Bellavista und La Libertad, besitzen nicht die Fläche für derartige Waldgebiete. Auf ihnen herrscht daher eine Art von tropischer Strauchvegetation vor.

Landwirtschaftlich genutzt werden vor allen Dingen die kleineren Inseln, sowie kleine Reile Süd-St Lawrence's. Hier werden hauptsächlich Bananen und Kakao angebaut. Allerdings wiederum nur im kleineren Maßstab: Für alles andere reicht die Fläche nicht.


Zitat

Countys

County: Orange County
Capital: Monterra (265.000)
Population: 1.129.000

County: Red Beach
Capital: Holden (426.000)
Population: 1.425.000

County: Port Virginia
Capital: Port Virginia (583.000)
Population: 1.765.000

County: Seaside
Capital: Anniston (278.000)
Population: 883.000

County: Santa Rosa
Capital: St. Isabell (164.000)
Population: 698.000

County: North St. Lawrence
Capital: Maripa (76.000)
Population: 185.000

County: South St. Lawrence
Capital: La Ceiba (82.000)
Population: 218.000

County: La Libertad
Capital: El Campello (38.000)
Population: 85.000

County: Bellavista
Capital: Colon (24.000)
Population: 72.000
Zachary Buchanan

Beiträge: 659

Wohnort: Port Virginia

Bundesstaat: -

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2

Dienstag, 18. April 2006, 14:08

Ich habe mir nochmal die Mühe gemacht und eine Liste der wichtigsten State insignias verfasst:

Zitat


State Insignias

State Flag - http://www.agnostiker.net/hybertines/flagge-mal4.gif

State Bird - Spottdrossel

State Fish - Blaufisch

State Fruit - Orange

State Sport - Lacrosse

State Nickname - Orange State

State Flower - Orangenblüte

State Beverage - Orangensaft

State Reptile - Alligator

State Seal -

State Tree - Petticoat-Palme
Zachary Buchanan

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Zachary Buchanan« (20. April 2006, 14:33)