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Beiträge: 3 395

Beruf: Sport-Funktionär

Wohnort: Durban

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21

Sonntag, 22. Februar 2009, 22:32

ich bin für eine vollständige streichung der disqualifikation. Es gibt ein (!) Ereignis aus uralten Tagen der ASL, welches zu dieser Regelung geführt hat. Andere Ligen funktionieren auch gut ohne Disquali-Regel....
Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
Assentia Generals: 1 x PABL-Champion, 2 x Northern Division
Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
Desperation Enforcers: 1 x Super Bowl-Sieger, 2 x AFL-Northern Conference

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22

Montag, 23. Februar 2009, 08:55

Ich halte die hohe Zahl der Forfaits für Grund genug, die Disqualifikationsregel beizubehalten. In anderen Ligen funktioniert das, weil es keinen interessiert. Aber grade im Icehockey hatten wir doch grade eben erst den Fall, dass ein Team die ganze Saison nicht setzt (der Grund sei mal egal) und dann genau am vorletztem Spieltag damit anfängt. Christoporto hätte das beinahe die Teilnahme an den PlayOffs gekostet. Denn hätten sie am letzten Spieltag auch noch verloren wären sie nicht dabei gewesen. Und genau soetwas soll mit der Regel verhindert werden. Denn es ist schlichtweg unfair und unsportlich so sporadisch zu setzen. Leider sehen das nicht alle so und setzen 3 mal in einer Saison, obwohl sie nicht mal die Chance haben vom letzten Platz wegzukommen. Es geht bei dieser Regelung nicht um Bestrafung, sondern um Fairness den anderen Teams gegenüber. Nach dem Motto "Oh, ich habe mich vor drei Monaten da mal angemeldet, ich könnte ja mal ein Spiel setzen" zu spielen ist alles andere als fair.
Beim Eishockey war das vielleicht durch die technik etwas anderes, aber Sportsmännisch war es jedenfalls nicht, am ende nochmal zu setzen, ohne jegliche Chance auf irgendwas.

Was die drei Vorratsdaten abgeht, so wäre ich probeweise mal dafür. Allerdings kann man das nur machen, wenn manuell ausgewertet wird. Sprich nur per LMO und ohne Sendlers Setzsystem (also so wie es früher gemacht wurde). Dabei dürfte aber derjenige der Auswertet kein Trainer sein, es sei denn er gibt alle seine Setzdaten schon vorher an eine Vertrauensperson ab. Und da wirds dann wieder kompliziert. ;)
Ronald Anderson
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CEO of Anderson Company

Derek Boone

Garethinian

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23

Montag, 23. Februar 2009, 14:02

Was ist an Vorratsdatenhaltung so kompliziert? Drehen wir die Sache um: Bei der Anmeldung müssen alle Setzdaten abgegeben werden. Die Daten können bis kurz vor dem Spiel verändert werden. Wenn nicht, werden die Ursprungsdaten gewertet.
Disqualifikation halte ich für nicht gut, das macht die ganze Tabelle und Liga kaputt. Wenn es schlecht läuft, wären am Ende nur noch 4 von 8 Teams im Rennen, das wäre doch lachhaft.
Enjoy Gareth!

Beiträge: 691

Beruf: CEO of the Anderson Group

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24

Montag, 23. Februar 2009, 14:36

Zitat

Original von Derek Boone
Was ist an Vorratsdatenhaltung so kompliziert? Drehen wir die Sache um: Bei der Anmeldung müssen alle Setzdaten abgegeben werden. Die Daten können bis kurz vor dem Spiel verändert werden. Wenn nicht, werden die Ursprungsdaten gewertet.
Disqualifikation halte ich für nicht gut, das macht die ganze Tabelle und Liga kaputt. Wenn es schlecht läuft, wären am Ende nur noch 4 von 8 Teams im Rennen, das wäre doch lachhaft.

Lachhaft wäre es, den Tabellenführer am letzten Spieltag durch erstmaliges setzen abzuschießen - ebenfalls ein Extremfall. Mann kann ja auch argumentieren: Was ist daran so schlimm, regelmäßig zu setzen?

Seit Jahren bringe ich das gleiche Argument vor wie Mr. Boone: Setzt doch einfan direkt für alle Spiele. Ändern kann man jederzeit noch. Wer das dann nicht macht, der hat eben Pech und gehört Disqualifiziert. Und dass 4 von acht rausfliegen, ist bislang noch nicht vorgekommen, weil es immer noch manche (relativ) ernst nehmen.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Mit meiner alten Haupt-ID habe ich eine Ausfallrate von ich glaube nur knapp 5% gehabt. Der Grund war ein regelmäßiges Anschreiben und eine manuelle Auswertung, die es erlaubt hat auch Spiele nachzuholen nach Absprache.
Ronald Anderson
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