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Shana Jefferson

Former President of the United States

Beiträge: 1 883

Beruf: Tierärztin

Wohnort: New Alcantara

Bundesstaat: -

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1

Samstag, 10. Mai 2008, 15:29

Republican campaign event in Shenghei - Special guest: US President Jefferson

Auf einem zentralen Platz in der Innenstadt der chan-senesischen Metropole Shenghei veranstaltet die Republikanische Partei an diesem sonnenüberfluteten Samstag ein großes Familienfest mit allerlei Attraktionen für Jung und Alt, wie einem Kettenkarussell, Darbietungen bunt kostümierter chinopischer Tanzgruppen, Feuerwerken, Ritten auf einem Mustang - dem Wappentier der Republikaner -, natürlich der obligatorischen Hüpfburg, Musik, vielen Ständen für Speisen, Getränke, Schmuck, Kunsthandwerk und anderes mehr.

Höhepunkt des Tages ist eine Wahlkampfrede der amtierenden US-Präsidentin Shana A. Jefferson, die am Nachmittag unter dem großen Jubel und Applaus der zahlreichen Besucher die Bühne betritt, und zu den Menschen spricht.




Liebe Freunde,

dies ist der dritte Präsidentschaftswahlkampf, den ich als eine der Spitzenpolitikerinnen der großartigsten Landes der Welt - der Vereinigten Staaten von Astor -

Die Zuhörer jubeln und winken mit astorischen Fähnchen, "USA! USA!"-Rufe erschallen

bestreite. Schon beide Male zuvor war ich hier in eurem wunderschönen Staat Chan-Sen, und ich komme jedes Mal wieder gerne hier her zu euch!

Jubel, Applaus und "Jefferson! Jefferson!"-Rufe

Denn Chan-Sen ist mehr als nur ein Staat der Vereinigten Staaten unter mehreren: dank eures Ideenreichtumes und eures Fleißes, eures Glaubens an euch selbst und an den astorischen Traum, dank eures Gemeinsinnes und eurer Aufopferung ist Chan-Sen ein wesentlicher Faktor für den politischen und wirtschaftlichen Erfolg der Vereinigten Staaten!

Die Menschen jubeln wieder, zahlreiche chan-senesische Fähnchen winken in der Menschenmasse

Alle Astorier, ganz gleich wo sie leben und was sie tun, bewundern euren schönen und erfolgreichen Bundesstaat, sind dankbar für eure Leistungen und Beiträge zu unserem Gemeinwesen, und sind stolz, eure Mitbürgerinnen und Mitbürger zu sein!

Beifall und Jubel

Ihr wart es, die ihr vor nun rund zwölf Monaten mit eurem klaren Votum für meinen großartigen Vorgänger John Robert Waller dazu beigetragen habt, eine noch nie dagewesene Epoche des Fortschritts und des Erfolges in diesem Land einzuleiten. Und es waren und sind Politiker aus eurem Staat, aus eurer Mitte, wie Steve McQueen oder Scott Cheung, die die Fortschritte und Erfolge, die wir für die Vereinigten Staaten erreichen konnten mitgeprägt und mitgestaltet haben, und noch bis heute mitprägen und mitgestalten. Das goldene Zeitalter der Vereinigten Staaten trägt unverkennbar auch die Handschrift Chan-Sens, seiner Menschen, und einiger seiner größten Kinder!

Begeisterter Jubel

Aber wo so viele gute und richtige Dinge ins Rollen kommen, wie wir sie seit dem vergangenen Juni gemeinsam in Bewegung gebracht haben, da greifen die Stehengebliebenen, die Ewiggestrigen, die Strukturkonservativen und die Fortschrittsverweigerer erst einmal zum Stoppschild, und schreien Zeter und Mordillo.

Ein überaus bemitleideswertes Exemplar dieser Gattung ist der demokratische Präsidentschaftskandidat Leo McGarry.

Raunen und Pfiffe, "Buh!"- und "McGarry go home!"-Rufe

Während Millionen Menschen in diesem wundervollen Land, angefangen vom einfachen Arbeiter bis hin zum Großunternehmer, vom Beisietzer in lokalen Bürgerkommittees bis hin zu euren Präsidenten, ihre ganze Kraft, ihre ganze Liebe, Hingabe und Fantasie dafür eingesetzt haben, unsere stolze Nation immer und immer weiter zum noch und noch Besseren zu verändern, hat dieser Mann in die Hände in den Schoß gelegt, und bloß grimmig hereingeschaut.

Der, der niemals eine gute Sache erkannt, an sie geglaubt und sich in ihren Dienst gestellt hat, wenn es nach dessen Willen gegangen wäre es nichts von dem in den vergangenen Monaten erreichten gegeben hätte, der nicht an sein Land und seine Menschen glaubt, der nicht an euch glaubt, der an nichts und niemanden glaubt außer an die vernichtende Kraft seiner Misandrie und seines Pessimismus, der will euch jetzt eintrichtern, dass eine der glänzendsten und furchtbarsten Epochen in der Geschichte der Vereinigten Staaten ein einziges Jammertal gewesen sei, aus dem nur er euch herausführen könnte.

"Buh!"-Rufe und Pfiffe

Und das beschämendste dabei ist: er hält euch offenbar für dumm! Er glaubt, seine Salven aus Schmutz, Dreck und Lügen, die er unablässig aus allen Rohren feuert, durchmengt mit einigen sülzigen Appellen, dass ihr, die ihr alle in Wahrheit großartige Dinge in den vergangenen Monaten für euer Land, für unser Land, für die Vereinigten Staaten von Astor geleistet habt, nur endlich mal motviert werden müsstet, eure Hintern zu bewegen und sein Denkmal zu zimmern, könnten vergessen machen, wie blamabel er schon einmal als großer Aufschwinger versagt hat.

Sicherlich erinnert ihr euch noch an Leo McGarrys Amtszeit als Gouverneur von Astoria State. Mit großem Pomp und Getöse ist er angetreten, wollte unseren damals schon seit langem krankenden Hauptstadtstaat wieder erblühen und in nie gesehenem Glanz erstrahlen lassen. Konkrete Konzepte oder Ideen hatte er schon damals nicht, alles sollte wie magisch kraft seiner Präsenz und Parolen bewirkt werden.

Alles was kam, war eine Anzeigenkampagne voll ungewollter Ironie: Bilder tief verschneiter Landschaften sollten für Astoria State als "Astor's Winter Wonderland" werben, die treffende Deutung war aber, dass in Astoria State unter Gouverneur McGarry Eiszeit herrschte!

Schallendes Gelächter und Applaus

Sowas kommt eben dabei heraus, wenn man Erfolg schlicht herbeiquatschen will, ohne auch nur eine vage Vorstellung davon zu haben, was konkret zu tun ist, um ihn zu erreichen. Hört euch McGarrys alte Reden aus dem Gouverneurswahlkampf in Astoria State an, hört euch seine Reden aus dem aktuellen Präsidentschaftswahlkampf an - und versucht mal, sie richtig zuzuordnen. Ihr habt exakt eine Chance von 50:50, denn es ist kein Unterschied zu bemerken.

Nach einigen ereignislosen Wochen trat der selbstausgerufene große Aufschwinger dann überraschend zurück, und schob persönliche Gründe für diese Entscheidung vor. Es ist gute und begründete Tradition in diesem Land, solcherart begründete Rücktritte zu respektieren, sie nicht zu kommentieren oder zu hinterfragen. So verhielten wir alle uns selbstverständlich auch gegenüber Leo McGarry. Doch er hat unseren Anstand nur schamlos ausgenutzt.

Der wahre Grund für seinen Rücktritt waren keine persönlichen Gründe, die ihn an der weiteren Ausübung seines Amtes hinderten - das war nur ein Vorwand. In Wahrheit ist er zurückgetreten weil er gesehen und eingesehen hatte, dass er als politische Führungspersönlichkeit ungeeignet ist. Nach dem großen Brimborium, dass er um seine ach so tollen Ziele und großen Visionen gemacht hatte, und der Eitelkeit mit welcher er sich im Glanz der Hofberichterstattung sogar nicht rein demokratisch ausgerichteter Medien gesonnt hatte, war er schlicht zu feige und zu verlogen, zu seinem persönlichen Scheitern auf der ganzen Linie zu stehen.

Vielleicht war es ein Blick an die andere Küste, ein Blick hier herüber, ein Blick nach Chan-Sen, der ihm sein maßloses Versagen vor Augen geführt hat. Denn dank einer langen Reihe fleißiger und fanatsievoller Gouverneure gehörte Chan-Sen schon immer und gehört bis heute zu den Perlen unter den astorischen Staaten. Ihr habt dem Land stets gezeigt, was ein Staat erreichen kann, in dem auf große Worte auch große Taten folgen. Eure erfolgreichen Gouverneure haben gezeigt, wie die Staaten durch aktive Politik ihre Attraktivität und Lebensqualität steigern können!

Donnernder Jubel und ein Meer astorischer und chan-senesischer Fähnchen

Chan-Sen ist ein Vorbild, und Leo McGarry ist das abschreckende Beispiel, wenn es um Fantasie, Kreativität und Innovation in der Politik geht! Er will euch als exklusiv von ihm monopolisierte Neuerung und Sensation verkaufen, was Bürger und ihre Politiker in den verschiedensten Staaten, und darunter an einer der führenden Positionen in Chan-Sen, Tag für Tag tun, und womit sie sichtbare Erfolge erreichen, während er selbst als Impulsgeber und Innovator bereits so jämmerlich versagt hat wie es wirklich nur Wenigen gelingt.

Seine große Stunde in der Politik schlug, als er sich frei gemacht hatte von der Last, als Gouverneur Verantwortung zu tragen, von der Last, dass man Ideen und Impulse von ihm erwartete. Er blühte auf, als er sich als selbstgerechter Ritter der Witwen und Waisen aufspielen, unter dem Beifall jener, die nicht an ihr Land und seine Ideale glauben alles und jeden mit Schlamm und Schmutz besudeln konnte, ohne dass die johlende Schar seiner Anhänger auch nur eine Silbe eines konstruktiven Gegenvorschlages von ihm erwartet hätten, geschweige denn seine Bereitschaft, selbst die Ärmel hochzukrempeln.

Liebe Freunde, lasst euch von diesem Demagogen nicht gehirnwaschen! Er hatte längst die Chance zu tun, wovon er jetzt redet, und er hat sich hartnäckig geweigert, es auch nur zu versuchen. Er ist nicht die strahlende Hoffnung, zu der er sich selbst stilisiert, er ist nur ein blasses Gesicht in einer riesigen grauen Masse von Politikern, wie es sie in jedem Land gibt: haben sie einmal ein Auge auf irgendein Amt geworfen, lullen sie die Menschen mit pathetischen Blut, Schweiß und Tränen-Reden ein, was sie nicht alles tun, erreichen und bewegen wollen. Einmal in das begehrte Amt gewählt, verschwinden sie noch schneller wieder im Nichts, als die aus diesem emporgestiegen sind.

Wenn ihr eine Satellitenschüssel besitzt, stellt einmal einen beliebigen ausländischen Nachrichtenkanal ein, auf dem gerade der dortige selbsterklärte Messias sülzt und seiert, schaltet den Ton ab und spielt stattdessen McGarry-Geblubber vom Band ab - ihr werdet keinen Unterschied bemerken, ebenso wie es andersherum nicht auffiele, die Ergüsse eines selbststilisierten Volkshelden von sonstwo auf der Welt zu Bildern von McGarrys Auftritten laufen zu lassen.

Herzhaftes Gelächter und Applaus

Die Erkenntnis setzt sich nur langsam durch, weshalb selbstgefällige Schaumschläger aller Couleur nach wie vor gefährlich sind, aber es ist eine Tatsache: das Zeitalter der großen, einsamen Führer, die allein Kraft ihres Charismas und ihres Willens Wunder vollbringen und Berge versetzen ist vorbei - wenn es sie denn jemals gab. McGarrys Erfolg, sich selbst als solcher zu inszenieren, spricht dagegen, dass das jemals mehr als eine Illusion war.

Erfolg kommt allein von Kompetenz und Disziplin, nicht von großem Bohei um die eigene Person. McGarry hat das als Gouverneur von Astoria State bereits erschreckend eindrucksvoll demonstriert.

Und es steht zuviel für Astor auf dem Spiel, als dass man ihm, der als Gouverneur mit der exakt gleichen Masche schon kläglich versagt hat, jetzt eine zweite Chance ausgerechnet als Präsident geben dürfte! Es sind die Früchte kompetenter und disziplinierter Arbeit der vergangenen Monate, dass die Vereinigten Staaten als einflussreiches, respektiertes und geschätztes Mitglied der Weltgemeinschaft gelten, dass wir ein aktiver Garant für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Stabilität sind, dass unsere Nähe sucht wer den Weg in die Mitte der Welt sucht, sei es politisch, militärisch oder wirtschaftlich, dass die Vereinigten Staaten am Beginn eines großen wirtschaftlichen Aufschwunges stehen, der den Menschen in diesem Land ganz neue Entfaltungsmöglichkeiten bringen, dem Spitznamen der Vereinigten Staaten als "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" eine neue Dimension verleihen wird!

Jubel und Beifall

Die Arbeit meiner sowie der vorangegangenen republikanischen Administrationen war nicht so krawallig und auf Selbstinszenierung bedacht wie die unter der lautstarken Oberfläche fade und substanzlose McGarry-Show, und darauf sind wir stolz! Wir haben gearbeitet anstatt usn selbst zu beweihräuchern, wir brauchen kein Geschrei, denn wir haben gute Ergebnisse erzielt.

Die Menschen applaudieren und jubeln

Ihr, liebe Freunde, steht vor der Wahl, wie es in diesem Land und mit diesem Land weitergehen soll. Ihr habt die Wahl zwischen Rebecca Holden als eurer Präsidentin, die mit ihrer hohen fachlichen Kompetenz und persönlichen Erfahrung, ihrer Zuverlässigkeit, Versiertheit und Routine, ihrer Auffassungsgabe und ihrem analytischen Verstand maßgeblich zum herausragenden Erfolg der vergangenen Monate beigetragen hat, der dieses Land von Grund auf und zum besseren verändern wird, deren Einsatz für und Verdienst um die Einführung der bsECOSim gar nicht hoch genug gewürdigt werden kann, und die eine verlässliche und vertrauenswürdige Garantin dafür sein wird, dass fachliche herausragende Arbeit bei zugleich persönlicher Bescheidenheit und einem festen Stand auf dem Boden der Tatsachen auch weiterhin das Markenzeichen US-astorischer Politik im Ausland sein wird!

Donnernder Jubel, wieder erhebt sich ein Meer aus Papierfähnchen, "Holden! Holden!"-Rufe ertönen

Ihr habt die Wahl zwischen Vernunftorientierung, Pragmatismus, Weitsicht, Erfahrung, Kompetenz und dem richtigen Blick für die Probleme, welche sich uns in den kommenden Monaten stellen werden, ihr habt die Wahl zwischen Rebecca Holden

Wieder brandet Jubel auf, durchsetzt mit "Holden! Holden!"-Rufen

und der Leo McGarry-Show mit ihrem ungewissen Haltbarkeitsdatum,

Der Jubel schlägt in dumpfe "Buh!"-Rufe um

einem Populisten der glaubt, man könnte dieses Land als plötzlich auf Motivations-Guru umgesattelter Hetzer und Stänkerer führen, einem Populisten der schon einmal die Menschen die er verführt hat und die ihr Vertrauen in ihn gesetzt hatten im Stich gelassen hat, einem Mann der nicht weiß, was ehrliche politische Arbeit für die Menschen bedeutet, einem Mann, dessen politische Leistungsbilanz aus einem leeren Blatt Papier besteht, der sich ganz darauf verlässt, durch seine bloße Präsenz und mit gelegentlichen sinnbefreiten, spontanen Aktionismen eine Revolution herbeiführen zu können - eine Revolution, die dieses Land nicht braucht! Dieses Land braucht die Fortsetzung kompetenter, verlässlicher, zielstrebiger und besonnener Politik, dieses Land braucht keinen Purzelbäume schlagenden Suppenkasper im Weißen Haus, dieses Land braucht eine Präsidentin, die mit profundem, sowohl akademischem als auch praktischem Wissen, mit Tugenden wie Mut, Ehrlichkeit, Bescheidenheit, Konstanz und Disziplin, mit einer klaren Vision vor Augen dieses Land weiter auf der Straße des Erfolges führt und das Tempo dabei noch weiter beschleunigt! Dieses Land braucht Rebecca Holden!

Der Jubel kennt keine Grenzen mehr, der Platz versinkt in einem Meer aus Fähnchen, Luftschlangen, Ballons und Konfetti.

Liebe Freunde, ihr habt eine Mission: den billigen Sirenengesängen eines Leo McGarry, das ihn im Weißen Haus hampeln und kreischen zu lassen hier neue Bäche voller Milch und Honig aufbrechen ließe zu widerstehen, und ein klares Zeichen für Erfahrung, Vernunft, Verstand, Kompetenz, Ehrlichkeit Zuverlässigkeit, als Gegenpole zu kurzlebigem Populismus und Aktionismus, zu setzen - mit eurer Stimme für Rebecca Holden! Ich danke euch!

Frenetischer Jubel und Applaus erfüllen nicht nur den Platz, sondern wie es scheint die ganze Stadt. Fähnchen winken, Luftschlangen wirbeln durch die Luft und Ballons steigen auf, Rebecca Holden und die Präsidentin werden abwechselnd in Sprechchören gefeiert, während letztere lächelnd, winkend und Handküsse in die Menge werfend vom Rednerpult zurücktritt und die Bühne verlässt.

Das fröhliche und ausgelassene Volksfest geht noch viele Stunden weiter...
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
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2

Samstag, 10. Mai 2008, 15:34

Scriptatore, der die Präsidentin als Chief of Staff des Weißen Hauses nach Chan Sen begleitet hat, steht seitlich hinter der Bühne und nickt zufrieden ob der Worte, die die Präsidentin gefunden hat.

13th and 24th President of the United States of Astor

Bearer of the Presidential Honor Star

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Leo McGarry

Former President of the USA

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3

Samstag, 10. Mai 2008, 18:33

Seien wir doch ehrlich: Secretary Holden führt eine Stellvertreter-Kampagne ohne großes eigenes Engagement, hat bisher keinen einzigen konkreten Politikentwurf für die kommende Legislaturperiode vorgelegt und nimmt billigend in Kauf, dass eine gescheiterte Präsidentin eine endlose Schmutzrede nach der anderen hält.

Wenn das der republikanische Wahlkampf ist, wissen wir jetzt schon, wie die nächste republikanische Administration wird: lustlos, inkompetent und inaktiv. Dieses Szenario haben wir nämlich seit dem letzen Wahlkampf durchgespielt.
Leo McGarry
Former President of the United States

Shana Jefferson

Former President of the United States

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4

Samstag, 10. Mai 2008, 20:17

Womit Sie gerade bestätigt hätten, dass meine Charakterisierung Ihrer Person absolut zutreffend ist :D
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
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5

Sonntag, 11. Mai 2008, 09:50

Zitat

Original von Shana Jefferson
Womit Sie gerade bestätigt hätten, dass meine Charakterisierung Ihrer Person absolut zutreffend ist :D

:applaus :applaus
Tom Norstad
Citizen of the Commonwealth of Hybertina
County Commissioner of La Libertad
Member of the Republican Party
Former Secretary of Trade and Treasury
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Former Lieutenant-Governor of the Commonwealth of Hybertina

Andriz

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6

Sonntag, 11. Mai 2008, 10:47

*springt von der Hüpfburg, schnappt sich eine Gratis-Portion vom Chicken Szechuan und zieht desinteressiert von dannen*

Polit-Rentner

Rebecca Holden

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7

Dienstag, 13. Mai 2008, 00:13

Zitat

Seien wir doch ehrlich: Secretary Holden führt eine Stellvertreter-Kampagne ohne großes eigenes Engagement, hat bisher keinen einzigen konkreten Politikentwurf für die kommende Legislaturperiode vorgelegt und nimmt billigend in Kauf, dass eine gescheiterte Präsidentin eine endlose Schmutzrede nach der anderen hält.


Im Gegensatz zu ihnen mache ich auf meinen Wahlkampfveranstaltungen (die ich auch wieder im Gegensatz zu ihnen nicht nur vor meinen Anhängern halte) eindeutig klarere Aussagen über mein zukünftiges Programm bzw. über meine politischen Positionen.
Rebecca Holden
Former Governor of Hybertina

Leo McGarry

Former President of the USA

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8

Dienstag, 13. Mai 2008, 00:32

Zitat

Original von Rebecca Holden
Im Gegensatz zu ihnen mache ich auf meinen Wahlkampfveranstaltungen (die ich auch wieder im Gegensatz zu ihnen nicht nur vor meinen Anhängern halte) eindeutig klarere Aussagen über mein zukünftiges Programm bzw. über meine politischen Positionen.

Die Astorian Value Voters League (AVVL) hat mich nicht gerade überschwänglich freundlich empfangen.

Nenne Sie mir Ihr klares Programm. Positionen habe ich auch, aber was werden Sie machen?
Leo McGarry
Former President of the United States