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PNC

U.S. Citizen

Beiträge: 28

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1

Montag, 3. November 2008, 14:05

Amendment to the U.S. Constitution failed

... Zapp ...

... 2oo8/11/o1 1st Amendment to the U.S. Constitution. Unter diesem Aktenzeichen wurde der zur Diskussionstehende Verfassungszusatz im Congress eingereicht. Das HoR sowie der Senat haben diesem Zusatz zugestimmt. Jedoch fordert die Verfassung, dass Verfassungsänderungen auch in den Bundesstaaten ratifiziert werden. In New Alcantara stieß dieses Amendment als erstes auf Widerstand. Andere Staaten sollten folgen. Während in Freeland und Hybertinia noch keine Diskussion gestartet sind und in Chan Sen die Diskussion erst eingeleitet wurde, wird in den anderen Staaten schon abgestimmt.

Peninsula hat die Abstimmung als erstes beendet und für eine Überraschung gesorgt. Hier wurde das Amendment deutlich ohne Aye-Stimmen abgelehnt. Auch in New Alcantara sieht es so aus, als ob der Verfassungszusatz abgelehnt wird. In Assentia, Astoria State und Savannah wird aller Voraussicht nach der Zusatz angenommen werden.

Daraus ergibt sich ein vorläufiger Stand von 3:2. Damit dieser Zusatz in Kraft treten kann, müssen mindestens sechs Bundesstaaten zustimmen. Freeland, Hybertinia und Chan Sen stehen noch aus. Stimmt einer dieser Staaten min Nein, dann ist dieser Zusatz gescheitert.

Mr Scriptatore leitete diesen Entwurf mit der Begründung ein, dass dieses Verfassungs-Amendment zum Ziel hat, "die Nachfolge im Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten näher festzuschreiben und diese insbesondere zeitlich effizienter zu gestalten: Fallen die Ämter des Präsidenten und des Vizepräsidenten zeitgleich vakant, soll sofort ein ordentlicher Präsident nachrücken, und nicht nur ein kommissarischer Amtswalter, bis der Kongress gewählt hat."
Kritiker jedoch bezweifeln die Autorität und Qualifikation allein eines Kongresspräsidenten für dieses Amt, geschweigedenn sogar die Qualifikation von anderen Nachrückern für dieses Amt. Zudem lehnen Kritiker ab, "dass mit diesem Amendment gewissermaßen durch die Hintertür die Fristen für Abwesenheit des Präsidenten und Vizepräsidenten verkürzt werden sollen." so der Governor of the Free State of New Alcantara.
"Die bisherigen Verfassungsvorschriften haben sich als völlig ausreichend und angemessen für eine funktionierende Exekutive gezeigt." ergänzte Chief Justice Ulysses S. Finnegan jr.
Lt. Governor of Assentia Argumentierte: "Die Aufgabe des Kongresspraesidenten ist es die Sitzungen des Kongresses zu leiten und ggf. in die Bresche zu springen, falls eine Krise, wie z.B. das gleichzeitige Abhandenkommen des President und Vice-Presidents, vorkommt. Seine Aufgabe und somit seine Legitimation ist es jedoch nicht, die Administration der USA zu leiten."

Und jetzt zum Sport. Im Eishockey beginnt demnächst die fünfte Saison ...

... Zapp ...
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yours Harvey Hemingway

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2

Freitag, 7. November 2008, 09:58

Wartet interessiert auf neue News ...
Ronald Anderson
-----------------------------
CEO of Anderson Company

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ronald Anderson« (7. November 2008, 09:59)


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U.S. Citizen

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3

Freitag, 7. November 2008, 09:59

... Zapp ...

... die nächsten Ergebnisse veröffentlicht. Assentia, Astoria State und Savannah haben den ersten Verfassungszusatz 2oo8/11/o1 erwartungsgemäß ratifiziert. In New Alcantara hat das Amendment wie vermutet eine Ablehnung erhalten. Daher steht es nun offiziell 3:2 nach Stimmen.

Die restlichen Staaten müssen nun zustimmen, damit der erste Verfassungszusatz gültig wird. Wenn auch nur ein weitere Staat ablehnt, dann ist dieses Gesetz gescheitert.

In Chan Sen wurde die Diskussion ohne große Reden beendet. Das Ergebnis hier ist noch ganz offen. In Hybertina sieht es fast so aus, als ob auch hier keine Einigkeit herrscht. Die Abstimmung ist bereits eröffnet, aber in der Aussprache kam schon einiger Unmut über dieses Gesetz auf. Daher bleibt es auch hier spannend. Bleibt noch Freeland. Und hier hat der Governor of Freeland eine Imposante Rede gehalten. Hören wir kurz rein:

Zitat

Original von Edmund S. Malroy
...
Wenn Sie einen Blick in die Verfassung der Vereinigten Staaten werfen, werden Sie feststellen, dass sich die Machtfülle und Amtsbefugnis eines Acting President in keiner Weise von der eines „regulären“ Präsidenten unterscheidet. Auch ein Acting President kann Krieg erklären, Notstandsverordnungen erlassen, Bundesbeamte ernennen, etc. pp. Er ist demzufolge voll und ganz handlungsfähig. Den einzigen, aber relevanten Unterschied habe ich bereits angesprochen: Ein „regulärer“ Präsident amtiert vier Monate bzw. bis zum nächsten, durch die Verfassung vorgeschriebenen Wahltermin – ein Acting President nur so lange, bis wieder ein regulärer Präsident ins Amt eingeführt ist. Und dieser Unterschied besteht aus gutem Grund: Ein regulärer Präsident ist vom Volk (direkt durch Wahl oder im Ausnahmefall indirekt durch den Kongress) legitimiert, vier Monate lang die Richtlinien der Politik auf allen Gebieten zu umreißen. Ein Acting President dagegen ist nur ein Krisenmanager im Notstandsfall, der die Rolle des verantwortlich Handelnden in dem Moment wieder abgibt, in dem die Krise beigelegt ist und wieder eine reguläre Exekutive zur Verfügung steht. Ein kurzfristiger Krisenmanager braucht nicht zwingend unmittelbare demokratische Legitimation – ein langfristiger Gestalter an der Staatsspitze dagegen sehr wohl.

Ich fasse also zusammen: Der vorgeschlagene Verfassungszusatz würde der Exekutive nicht mehr Handlungsfähigkeit bescheren, als sie gemäß der derzeitigen Rechtslage bereits besitzt – sie würde jedoch das Risiko heraufbeschwören, dass das Präsidentenamt längerfristig von jemandem ausgeführt würde, der unter demokratietheoretischen Gesichtspunkten unzureichend dafür legitimiert ist. Dies ist nicht akzeptabel.

Zweitens zu den „Hängepartien“:

My fellow Councillors, in der Tat sind schon einige Male in jüngeren Geschichte der Vereinigten Staaten Acting Presidencies notwendig geworden, und man kann in der Tat auch sagen, dass sie das Land gelähmt haben: Der Höhepunkt war ohne Zweifel der monatelange Rechtsstreit um die Rechtmäßigkeit der Wahl von Präsident Nunokawa. Aber: Hätte das hier zur Diskussion stehende Amendment, wäre es damals schon in Kraft gewesen, diese Situationen verhindert? Die Antwort lautet: Nein. Senator Scriptatore selbst und andere Kongressmitglieder haben schon während der Debatte im Kongress darauf hingewiesen, dass der Anwendungsbereich der zu schaffenden Regelung höchst eingeschränkt wäre. Sie würde nur dann greifen, wenn mitten während der Amtszeit eines Präsidenten sowohl Präsidenten- wie auch Vizepräsidentenamt vakant fielen. Ein solcher Fall, my fellow Councillors, ist bislang noch nicht eingetreten, und dass er jemals eintreten wird, ist höchst unwahrscheinlich. Nicht berührt vom hier behandelten Verfassungszusatz wären Acting Presidencies, die sich durch Wahlprüfungsverfahren vor Gericht ergäben, als auch Acting Presidencies, die durch Verzögerungen bei einer Wahl des Präsidenten durch den Kongress entstünden, wenn kein Ticket bei der Volkswahl die absolute Mehrheit der Elektorenstimmen auf sich vereinigt. In beiden Fällen wären das Präsidenten- und das Vizepräsidentenamt nur schwebend vakant und eine Acting Presidency würde nach wie vor eintreten – so regelt es Art. IV Sec. 5 Ssec. 3 der Verfassung, und so sieht es auch die bisherige Rechtssprechung des Obersten Gerichtshofs.
...


Wir sehen, dass auch hier noch über diesen umstrittenen Verfassungszusatz diskutiert wird und dass sich die Politik in diesem Lande mal wieder uneinig ist.

Drei Staaten stehen noch aus. In allen drei ist der Ausgang der Wahl noch offen. Jedoch spricht sich bislang in Hybertinia eine Mehheit gegen diesen Entwurf aus und auch in Freeland scheint es, dass es reichlich Widerstand gibt.

Ich schalte nun zu meinem Kollegen in Henry Miller in Astoria City, Astoria State. Henry ...

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yours Harvey Hemingway

Anthony J. Davenport

Moderate Republican

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4

Freitag, 7. November 2008, 12:34

Interessant...da besteht wohl noch Hoffnung, dass dieser unsinnige Verfassungszusatz, der weder im Sinne der Verfassung noch im Sinne der Amada Convention ist/war, abgeleht wird.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Anthony J. Davenport« (7. November 2008, 12:36)


Beiträge: 691

Beruf: CEO of the Anderson Group

Wohnort: Freeport City, Peninsula

Bundesstaat: Serena

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5

Freitag, 7. November 2008, 15:13

Warten wir es ab.
[SIZE=7]EDIT: Habe ich schon erwähnt, dass ich den ID-Wechsler nicht mag?[/SIZE]
Ronald Anderson
-----------------------------
CEO of Anderson Company

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ronald Anderson« (7. November 2008, 15:14)


PNC

U.S. Citizen

Beiträge: 28

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6

Freitag, 7. November 2008, 15:14

In einem Banner läuft folgende Meldung in Laufschrift:

Verfassungszusatz: Auch in Chan Sen scheint bei der Wahl ein Widerstand zu wachsen. Kippt der erste Verfassungszusatz nun endgültig?
from Peninsula-News-Channel
yours Harvey Hemingway

Romy C. Lanter-Davis

Former Vice President of the United States

Beiträge: 1 696

Wohnort: Astoria State

Bundesstaat: -

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7

Freitag, 7. November 2008, 15:18

Meines Wssens ist das Amendment bereits gescheitert, da Hybertina ablhenen wird, bzw. bereits hat. Dort haben alle Bürger abgestimmt und es steht 2:2.
Romy Christina Lanter-Davis

XXIII Vice President of the United States
Former Speaker of Congress

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Romy C. Lanter-Davis« (7. November 2008, 15:19)