The Members of the DNC
The Members of the Democratic National Committee and its local assemblies
Astoria State
John Stone
Klaus Peter
Mike Gabrowski
Nico Hamann
Tyler Evans
Die Herzkammer der Demokraten liegt im Hauptstadtbundesstaat, in dem der DNC als erstes Fuß faste. Das Ergebnis der langen Geschichte von Demokraten in verschiedenen ƒmtern ist ein ausgeprägter Pragmatismus, der dem Verband oft den Vorwurf eingetragen hat zu beliebig zu sein. Dieser Verzicht auf eine allzu starke Betonung jedweder Ideologie führte allerdings dazu, dass der Regionalverband von Astoria State viele gesellschaftliche Schichten integrieren konnte und so bei weitem der stärkste des DNCs ist.
Chan-Sen
Jenson Wakaby
Scott A. Cheung
ÑRothäute" war lange Zeit der Spitzname für die Democrats von Chen-Sen. Nicht nur weil sie auch hier die Partei der Minderheiten (Sen-Indianer) war, sondern auch auf Grund ihrer ideologischen Ausrichtung. Eine staatsinterventionistische Sozial- und Wirtschaftspolitik sowie ein ausgeprägter Hang zur linken Rhetorik trugen ihnen oft den Ruf ein Sozialisten oder gar Kommunisten zu sein.
Freeland
Bastian Vergnon
John David Vandenberg
Nathan Shaheen Abizad
Ursprünglich war die demokratische Partei in Freeland die Partei der astorischen Minderheiten: Lange Zeit waren Barnstorven und SkicÛac das große Wähler- und Personalreservoir des stark sozialdemokratisch geprägten Verbandes. Mit Beginn einer langen Reihe von Demokraten in Regierungsverantwortung als Minister, Senator und Gouverneur entwickelte sich der Verband immer mehr in Richtung eines pragmatisch-liberalen Kurses. Als großes Kennzeichen seiner alten Rolle verbleiben aber bis heute noch ein starkes Bestehen auf der Gleichheit (aller Bürger Freelands) und ein ausgeprägter Hang zum Staat als Koordinator und Förderer der Wirtschaft.
Peninsula
Charles K. Darling
Dwain Anderson - Chairman
ÑStreite nie mit einem Demokraten aus Peninsula, außer du hast viel Zeit." Die oft wechselnden Zeiten zwischen Opposition und Regierungsverantwortung führten zwar zu einer Orientierung in die ideologische Mitte, doch die langen Auseinandersetzungen mit den Republikanern prägten einen gewissen Hang zur Streitlust bei den peninsulanischen Democrats. Nicht umsonst diente der RV immer wieder als Sprungbrett für große Karrieren auf der Bundesebene.
20th November of 2006
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Best regards
Dwain Anderson
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Dwain Anderson« (20. November 2006, 08:01)