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[Department of Intelligence Affairs] Mr. Sucre as Director of the Central Intellengence Affairs

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Steve M. Sucre

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1

Samstag, 31. Januar 2009, 22:33

Mr. Sucre as Director of the Central Intellengence Affairs

Handlung:Pressekonferenz: Die Journalisten haben sich versammelt im Presseraum. Alle warten auf den neuen DIC. Steve M. Sucre, so ließ es President Cotton verkünden, doch bekannt ist dieser offensichtlich nicht. Steve Manuel Sucre betritt den Raum und schon blitzt es aus allen Ecken. Halb-lächelnd schaut er in jede Richtung.


Ladies and Gentlemen,

ich danke Ihnen für Ihr zahlreiches erscheinen. Ich bin kein Mann der großen Worte, meine Mutter war Chemikerin und mein Vater bei der Luftwaffe. Wie Sie sehen, keine sprachlastigen Berufe. Dennoch stehe ich hier und heute vor Ihnen, denn unser Former President Bob O'Neill erwieß mir die Ehre das Amt als DIC entgegenzunehmen. Leider konnte er dies nicht persönlich tun; wir wissen ja was Ihm unglücklicherweise wiederfahren ist und deshalb gedenken wir ihm jeden Tag, auf dass er bald wieder Gesund sein möge. Deshalb ernannte mich President Cotton vor wenigen Stunden, im Namen von Mr. O'Neill.
Der Geheimdienst ist die wichtigste Instanz, die zum Schutz unserer Kinder, Bürger und unserer Nation beitragen kann. Es hat mich schockiert, dass seit langem mein Amt nicht besetzt wurde und ich sage Ihnen ich bin nicht stolz seit langem wieder der erste zu sein, aber ich bin stolz dieses Amt ausführen zu dürfen.
Ich habe mich noch nicht an die Arbeit gemacht, die genaue Sicherheitslage unserer Nation ist mir nicht bekannt. Aber ich bin hier um Schwung in die CIS zu bringen, damit dieses große Budget, dass uns jährlich zur Verfügung steht nicht einfach verbrannt wird!
Ein Staat wie die U.S.A ist ständig in Gefahr. Die Arbeit des CIS ist gefragt, zu jederzeit. Denn Terroristen, Diktatoren, Menschenrechtsverletzer und ander Feinde der Demokratie und der USA schlafen nicht. Unsere Aufgabe ist es Gefahren frühzeitig zu erkennen und den Presidenten, das Verteidigungsministerium zu beraten und zu informieren.
Es wird sich viel tun in den nächsten Tagen und Wochen, ich werde dieses Amt mit meiner ganzen Leidenschaft ausführen. Ich vertraue mein Leben Astor an, ich zeige Ihnen, dass Sie das auch tun können.

Vielen Dank


*edit: boah wasn los heudd mit mir
Steve Manuel Sucre
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Steve M. Sucre« (31. Januar 2009, 22:39)


Steve M. Sucre

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2

Samstag, 31. Januar 2009, 22:35

RE: Mr. Sucre as Director of the Central Intellengence Affairs

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
hä bin ich bisschen betrunken? beitrag hier kann gelöscht werden , keine Ahnung wie das passiert ist :D
Steve Manuel Sucre
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Steve M. Sucre« (31. Januar 2009, 22:36)


Georges Laval

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3

Sonntag, 1. Februar 2009, 10:16

Monsieur, welche Staaten betrachten Sie als besonders gefährlich in Dingen wie der Demokratiefeindlichkeit und Gefahrenpotenzial?

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Steve M. Sucre

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4

Sonntag, 1. Februar 2009, 11:46

Ich denke Monsieur, es sind die altbekannten Nationen von denen momentan ein geringes Gefahrenpotential ausgeht. Was wiederrum nicht heißt, dass die U.S.A biligt was in diesen Ländern vor sich geht. Aber das liegt nicht in meiner Hand, ich analysiere nur mit meinen Mitarbeitern und schicke die Auswertung ins White House, da liegt die Entscheidung :)
Wenn ich hier jetzt konkrete Namen nennen würde, dann würde das ihre Sicherheit auch nicht verbessern oder? Es würde vielleicht Panik oder irgendeinen Hype auslösen, der dann eventuell den internationalen Beziehungen Schaden würden.
Außerdem habe ich noch keinen Zugang zur CIS oder zu meiner eigenen Partei
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
*hust*
. Die genaue Lage ist mir noch nicht bekannt.
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Georges Laval

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5

Sonntag, 1. Februar 2009, 12:05

Der die letzten Sätze sind also Euphemismus für "Ich bin noch vollkommen unvorbereitet in diesem Amt"?

Die Geheimhaltung kann ich natürlich verstehen und nachvollziehen.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (1. Februar 2009, 12:05)


Steve M. Sucre

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6

Sonntag, 1. Februar 2009, 12:11

Zitat

Original von Georges Laval
Der die letzten Sätze sind also Euphemismus für "Ich bin noch vollkommen unvorbereitet in diesem Amt"?

Die Geheimhaltung kann ich natürlich verstehen und nachvollziehen.


Unvorbereitet nicht. Ich beschäftige mich mit dem Thema seit langem, aber mir als normaler Bürger werden die genauen Feinde, Gefahren und die genaue Sicherheitslage von Astor natürlich nicht gesagt. Wie soll ich da eine genaue Abschätzung machen? Das kann nur jemand tun, der in diesem Amt ist. Der sich die ganzen Akten durchließt, deshalb erfordert dieses Amt äußerstes Vertrauen, denn egal was ich lese, ich muss es bis ins Grab mitnehmen ;)
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7

Sonntag, 1. Februar 2009, 12:30

Monsieur es gibt auch sonst sicherheitspolitische Experten auf dieser Welt und Menschen, die sich mit diesem Thema beschäftigt haben. Aber nun gut meine Fragen sind beantwortet.

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Albert von Mauerbach

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8

Sonntag, 1. Februar 2009, 19:36

Mr. Sucre, wie werden Sie die Rekrutierung der Agenten angehen?

Wie kommt man eigentlich dazu als Demokrat von den Republikanern für ein solch vertrauenserforderndes Amt ernannt zu werden?

9

Sonntag, 1. Februar 2009, 19:38

Zitat

Original von Albert von Mauerbach
Wie kommt man eigentlich dazu als Demokrat von den Republikanern für ein solch vertrauenserforderndes Amt ernannt zu werden?


Wir darf man denn diese Aussage nun wieder deuten?

Schön das Sie auch nach Ende Ihres Hearings in der Öffentlichkeit keine Gelegenheit verpassen sich für das Ihnen angedachte Amt zu disqualifizieren.

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Albert von Mauerbach

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10

Sonntag, 1. Februar 2009, 19:44

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Wir darf man denn diese Aussage nun wieder deuten?

Schön das Sie auch nach Ende Ihres Hearings in der Öffentlichkeit keine Gelegenheit verpassen sich für das Ihnen angedachte Amt zu disqualifizieren.


Ich frage rein aus Interesse, Senator Scriptatore. Abgesehen davon habe ich Mr. Sucre die Frage gestellt.

Bei dieser Situation kommen ja einem alle möglichen Theorien....
...aber wie schön dass sie es nach dem Hearing wieder geschafft haben anzuecken, Senator. ;)

11

Sonntag, 1. Februar 2009, 19:54

Dann frage ich - auch aus reinem Interesse noch einmal - wie darf man Ihre Aussage nun wieder deuten?

Republikaner sind per se nicht vertrauenswürdig? Oder unterstellen Sie einfach mal, dass Republikaner niemandem vertrauen?

Ich halte Ihre Aussage in Anbetracht der Tatsache, dass Sie demnächst der Regierung angehören wollen für höchst unbedacht. Vielleicht sollten Sie sich vom Präsidenten noch einmal erklären lassen, wass er mit "konsensualeren Führungsstil" meint und wie Sie diesen umsetzen können.

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Steve M. Sucre

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12

Sonntag, 1. Februar 2009, 19:55

Zitat

Original von Albert von Mauerbach
Mr. Sucre, wie werden Sie die Rekrutierung der Agenten angehen?

Wie kommt man eigentlich dazu als Demokrat von den Republikanern für ein solch vertrauenserforderndes Amt ernannt zu werden?


Wir brauchen hochqualifiziertes und treues Personal. Wir können uns in dieser Branche keinen Fehler leisten, deshalb wird die Ausbildung von Rekruten zeitintensiv. Außerdem werden die Agenten in Leistungsgruppen unterteilt. Die Erfahreneren, qualifizierteren werden an wichtigeren und schwereren Operationen teilnehmen. Aber genaues zur Rekrutierung wird wohl Staatsgeheimnis bleiben.

Zur zweiten Frage: Ich bin mir nicht ganz sicher was ich antworten soll. In meiner Rede habe ich bereits erwähnt, dass es für President O'Neill wichtig war, dass dieses Amt wieder besetzt wird und es kam Ihn sehr gelegen, dass ich es ausüben wollte.
Steve Manuel Sucre
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13

Sonntag, 1. Februar 2009, 19:56

Die Aussage von Monsieur de Mauerbach spielt wohl darauf an, dass er sich wundert, wie sehr sich die beiden großen Parteien vertrauen, trotz der sagen wir einmal in letzter Zeit angespannten Situation.

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Richard D. Templeton

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14

Sonntag, 1. Februar 2009, 19:58

Mein Eindruck ist, dass Mr. von Mauerbach persönlich sehr viel daran liegt, zu polarisieren.
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Sonntag, 1. Februar 2009, 20:00

Ich denke, dass man sich hier in letzter Zeit generell etwas missversteht, Monsieur.

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Albert von Mauerbach

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16

Sonntag, 1. Februar 2009, 20:02

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Dann frage ich - auch aus reinem Interesse noch einmal - wie darf man Ihre Aussage nun wieder deuten?

Republikaner sind per se nicht vertrauenswürdig? Oder unterstellen Sie einfach mal, dass Republikaner niemandem vertrauen?


Also da haben sie mich missverstanden. Ich sage nicht dass die Republikaner nicht vertrauenswürdig sind. Ganz und gar nicht.

Ich habe mich lediglich gewundert wie es dazu kommt dass ein "Demokrat" von einem "Republikaner" für das Amt des DCIS ernannt wird. Können sie jetzt folgen?

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
als hilfestellung: erinnert ein wenig an watergate...


Zitat

Ich halte Ihre Aussage in Anbetracht der Tatsache, dass Sie demnächst der Regierung angehören wollen für höchst unbedacht. Vielleicht sollten Sie sich vom Präsidenten noch einmal erklären lassen, wass er mit "konsensualeren Führungsstil" meint und wie Sie diesen umsetzen können.


Ist es nun bereits ein Vergehen eine Frage an die Öffentlichkeit zu bringen, die den Sachverhalt erhellen würde, Senator Scriptatore?

Sie interpretieren meine Aussage falsch und ecken beabsichtigt an. Da würde ich sie gerne an folgendes erinnern, Senator Scriptatore.

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Handlung:Scriptatore lächelt den Präsidenten ehrlich an.

"Ich für meinen Teil werde alles dazu beitragen, dass es konstruktiv wird, Mr President."

Dann setzt er sich zur Inauguration-Speech wieder auf seinen Platz.


Ist diese Kombination für sie etwa "konsensfördernd", Senator Scriptatore?

Albert von Mauerbach

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17

Sonntag, 1. Februar 2009, 20:04

Zitat

Original von Steve M. Sucre
Wir brauchen hochqualifiziertes und treues Personal. Wir können uns in dieser Branche keinen Fehler leisten, deshalb wird die Ausbildung von Rekruten zeitintensiv. Außerdem werden die Agenten in Leistungsgruppen unterteilt. Die Erfahreneren, qualifizierteren werden an wichtigeren und schwereren Operationen teilnehmen. Aber genaues zur Rekrutierung wird wohl Staatsgeheimnis bleiben.

Zur zweiten Frage: Ich bin mir nicht ganz sicher was ich antworten soll. In meiner Rede habe ich bereits erwähnt, dass es für President O'Neill wichtig war, dass dieses Amt wieder besetzt wird und es kam Ihn sehr gelegen, dass ich es ausüben wollte.


Danke, damit wären meine Fragen zum Großteil auch beantwortet. Sehen sie? Keine negativen Absichten, Senator Scriptatore.

*kopfschüttel*

Zitat

Die Aussage von Monsieur de Mauerbach spielt wohl darauf an, dass er sich wundert, wie sehr sich die beiden großen Parteien vertrauen, trotz der sagen wir einmal in letzter Zeit angespannten Situation.


So in etwa, danke für die Hilfeleistung, Mr. Laval.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Albert von Mauerbach« (1. Februar 2009, 20:05)


Charlotte McGarry

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Sonntag, 1. Februar 2009, 20:05

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Mein Eindruck ist, dass Mr. von Mauerbach persönlich sehr viel daran liegt, zu polarisieren.

Gerade die letzte republikanische Administration hat in der Polarisierung der Öffentlichkeit ja eher eine Amtspflicht als einen Makel gesehen. Dies ist schwerlich ein Argument, das man gegen Secretary-designate von Mauerbach verwenden könnte, zumindest aus Ihrer Richtung.

In der Tat wäre es aber professioneller, wenn der Secretary-designate sich angesichts der Position, die er voraussichtlich bald einnehmen wird, etwas zurückhaltender äußern würde.
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· · ·
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19

Sonntag, 1. Februar 2009, 20:08

Ich denke auch, wir sollten angesichts des Regierungswechsels, auf solche wechselseitigen Aussagen verzichten. Wir müssen die Situation nicht noch mehr anspannen.
[x] Hier müssen sie sich selbst eine intelligente Signatur hindenken.
[ ] Ich habe Zeit um mir was auszudenken.
[ ] Ich könnte mir was ausdenken, wenn ich Zeit hätte.
[ ] Diese Methode ist kreativ.
[x] Checkboxen sind cool!

Richard D. Templeton

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20

Sonntag, 1. Februar 2009, 20:08

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Gerade die letzte republikanische Administration hat in der Polarisierung der Öffentlichkeit ja eher eine Amtspflicht als einen Makel gesehen. Dies ist schwerlich ein Argument, das man gegen Secretary-designate von Mauerbach verwenden könnte, zumindest aus Ihrer Richtung.

Oh, es ist. Ich habe da gehört, dass es die neue Regierung "besser" machen wollte. Wenn Sie mich fragen, ist das jedenfalls kein guter Anfang. Und wenn Sie mich nicht fragen erst recht. ;)
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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