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Alexander Xanathos

seated at the left hand of the Father

Beiträge: 5 400

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Bundesstaat: Freeland

What's Up?
For Freeland and Freedom.
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21

Samstag, 6. Juni 2009, 20:39

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Nein. Nur zur Erinnerung: Ich war nicht Teil der letzten beiden Administrationen.


dreien ... ;)
Alexander Xanathos
one of a few good men

Richard D. Templeton

Former U.S. President

Beiträge: 3 819

Beruf: Former President

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Bundesstaat: Laurentiana

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22

Samstag, 6. Juni 2009, 20:40

In der Tat, das stimmt.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
Former Governor & Senator of the State of Savannah



23

Samstag, 6. Juni 2009, 21:31

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Bedauerlich, dass die Administration sich hier so zickig benimmt, obwohl es doch ein so wichtiges Thema ist. Wenn man dem Vertrag ohnehin zustimmen will, was soll dann dieses eingeschnappte Gehabe gegenüber Futuna? Damit macht man nur die wackeligen außenpolitischen Erfolge in dieser Beziehung wieder zunichte.


Bedauerlich, dass Futuna der Meinung war die Fehler der demokratischen Vorgängerregierung der amtierenden aufbürden zu wollen. Ich wäre ein schlechter Präsident für Astor und sein Volk, würde ich ohne Prüfung einem Vertragswerk zustimmen. Kein Präsident kann dieses Risiko eingehen. Die Administration hat klar gestellt, dass es sich ein Engagement bezüglich dieses Vertrages vorstellen kann. Sie lässt sich aber nicht durch begonnene Ratifizierungen unter Druck setzen.


Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Das ist zweifelsohne richtig. Allerdings ist in der Diplomatie etwas mehr Geschick gefordert, besonders im Umgang mit Staaten wie Futuna, zu denen das Verhältnis ohnehin nicht das beste ist. Und es hat auch niemand von President Scriptatore gefordert, den Vertrag schnell ratifizieren zu lassen, am allerwenigsten Futuna. Umso verwunderlicher ist es doch, dass die Administration von auswärtigen Staaten fordert, auf die Befindlichkeiten der Administration Rücksicht zu nehmen. Selbst wenn der Vertrag in Futuna ratifiziert würde, hätte das ohne eine Ratifizierung von Seiten der Vereinigten Staaten keine Auswirkungen auf diese.


Ja, das Verhältnis ist nicht das Beste. Das wissen wir alle und dürfen dabei aber nicht vergessen, dass das nicht einseitig an den Vereinigten Staaten liegt. Futuna hat in der Vergangenheit genauso viel für dieses Verhältnis getan wie Astor.

Und ja, Senator, die Vereinigten Staaten fordern von auswärtigen Nationen unsere Gesetze, Verfassungen und Vorgehensweisen zu tolerieren. Diese Toleranz wird auch umgekehrt verlangt. Sie wird sicher nicht einseitig für die USA gelten.

Wir stehen hier vor einem Problem. Futuna unterschreibt den Vertrag nur, wenn er durch sein Parlament ratifiziert wurde. Wir unterschreiben erst und ratifizieren dann. Das würde für Futuna – und z.B. Irkanien bedeuten, dass – so wir in Passagen Änderungen wünschen – diese das Ratifizierungsprozedere neu durchlaufen müssen. Ich bin mir allerdings angesichts der derzeitigen Situation nicht mehr sicher, ob man dies tun oder Astor ausschließen würde. Was wiederum ein gewisses Konfliktpotential birgt.


Zitat

Original von Gisbert Gaiert
Ich weise hier in meiner Funktion als Auslandskommissar darauf hin, dass der "Ratifikationsprozess" zumindest in Irkanien ein anderer zu sein scheint.
Der Reichsthing als Volkswille an sich entscheidet darüber OB der Vertrag annehmbar ist oder nicht und gibt dann der Groß- bzw Außenadministration die Legimitation den Vertrag zu unterschreiben.
Soweit ich informiert bin wird ein Vertrag in/von Astor erst vom Presidenten unterschrieben und dann "ratifiziert".
Ich hoffe daher, dass Irkanien nicht Stein des Anstoßes ist und wenn doch, dass die Klarstellung meinerseits zum beidseitigem Verständnis beiträgt.

Im übrigen würde unter Umständen, das ist Entscheidung des Fauth, bei Wegfallen eines Vertragspartners eine neue Abstimmung angesetzt.


Vielen Dank für die Klarstellung. Wie bereits festgestellt gibt es in unseren Nationen unterschiedliche Ratifikationsprozesse – wir werden lernen damit zu leben, im Sinne einer besseren Zusammenarbeit zwischen unseren Staaten.


Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Das habe, ich Senator Templeton. Hätte President Scriptatore den Ratifizierungsprozess in Futuna wortlos hingenommen, dann wäre es überhaupt nicht zu dieser prekären Situation gekommen. Stattdessen trampelt man zur Erfüllung eigener Eitelkeiten auf den Füßen der Vertragspartner herum. Meine Glückwünsche.


Hätte Futuna unseren Weg einer Ratifizierung zur Kenntnis genommen und uns übermittelt, dass es für Futuna keine Probleme bereiten würde eine leicht geänderten Vertrag noch einmal ins heimische Parlament zu bringen, DANN wäre es nicht zu dieser prekären Situation gekommen. Futuna hat stattdessen auf Eitelkeiten gepocht und Ultimaten gesetzt. So stelle ich mir keine diplomatischen Verhandlungen vor und Astor wird sich so ein Verhalten auch nicht annehmen. Sehr schade, dass Sie da anders empfinden – umso besser, dass ich und nicht Sie ins Weiße Haus eingezogen bin. Im übrigen finde ich es interessant, was Sie alles wissen wollen, wo doch der Briefwechsel mit dem Weißen Haus und nicht mit dem Senatoral Office in Freeland geführt wurde.

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Ich nehme außerdem an, dass der Ratifizierungsprozess in Futuna ähnlich abläuft wie in Irkanien, oder ich hoffe es zumindest. Dann wäre es für den Präsidenten vielleicht ratsam gewesen, sich zuerst über die ausländischen Gepflogenheiten zu informieren, bevor er sich eingeschnappt gibt.


Falsch. Futuna hätte während der Korrespondenz gleich darlegen sollen, dass es keine Probleme bezüglich einer Neuratifizierung bei Änderungen am Vertragswerk geben würde. Schließlich haben die Futunen sich auch nicht darüber informiert, wie ein solcher Vorgang bei uns durchgeführt wird (oder beim Allianzpartner in Albernia). Stattdessen hat man, wie bereits gesagt, begonnen Ultimaten zu stellen und Astor gegenüber vermittelt, dass man auch gerne alleine agieren könnte. Ich empfinde eine Außenpolitik der Erpressung als nicht hinnehmungswürdig. Sie schon, Senator?


Zitat

Original von Lady Liadrin
Die Lady empfindet das Verhalten der neuen Regierung als unerhört, zumal ein Teil der Tatsachen in einem Maße verdreht werden, dass es fast keine neuen Verhandlungen geben kann - was zu entscheiden jedoch nicht ihre Sache ist. Zudem scheint Astor der einzige Staat zu sein, in dem ein Vertrag unterzeichnet wird, ohne dass die Legislative zugestimmt hat und somit auch die Änderungswünsche dieser ausschließt.


Das ist unwahr. Im Kingdom of Albernia, sowie in der Demokratischen Union wird das bei uns praktizierte Verfahren ebenso angewandt. Das ergibt sich aus unserer Verfassung, die die Außenpolitik und das abschließen von Verträgen mit ausländischen Nationen in die Alleinkompetenz des Präsidenten legt.


Zitat

Original von Lady Liadrin
Nachdem uns mehrfach deutlich gemacht wurde, dass der die Präsidentin Astor ist, werden wir wohl kaum in Frage stellen, wenn uns diese etwas zusichert.


Wie gesagt. In die Kompetenz der Präsidentin ist es gefallen. Wenn Sie allerdings eineinhalb Wochen vor dem Ende Ihrer Amtszeit den Abschluss eines Verfahrens verspricht, der mitunter zwei Wochen oder länger dauern kann, handelt sie bewusst grob fahrlässig. Und wohin das führt sehen wir nun. Es bleibt festzuhalten, dass Former President McGarry die Vereinigten Staaten mit ihrem übergroßen Ego und falschen Versprechungen außenpolitischen Schaden zugefügt hat, den die neue Administration nun kitten muss.


Zitat

Original von Lady Liadrin
Außenpolitik muss plan- und berechenbar sein. Wenn diese durch eine Wahl völlig über den Haufen geworfen wird oder/und ihre Zusagen gegenüber anderen nicht einhalten kann, sollte man vielleicht auf außenpolitische Interaktion verzichten.


Ich bitte Sie. Sind wir doch mal realistisch. Außenpolitik kann niemals hundertprozentig vorhersagbar sein. Wie auch? In demokratischen Nationen wechseln Regierungen wie Sand am Meer. Verschiedene politische Ansichten prallen aufeinander. Jede Partei hat ihre eigene Vorstellung von Politik und davon, was das Beste für das Land ist. Wer in diesem Bezug von planbarer Außenpolitik spricht, der sollte sich überlegen, ob er seine außenpolitischen Interaktionen nicht einstellen sollte. Bei allem Respekt, den ich vor Ihnen habe, Lady, beginne Sie zu akzeptieren, dass es viele unterschiedliche Nationen auf der Welt gibt, die nicht immer alle nach dem Ihnen am besten geeigneten System leben und arbeiten. Wer Außenpolitik machen will, Lady Laidri, der muss auch damit arbeiten können, dass nicht immer alles so glatt läuft, wie man sich das vorher vorgestellt hat.


Zitat

Original von Lady Liadrin
Diese wurde jedoch von Astor gefordert, nicht von unserer Seite. Der Orceanische Pakt ist nach wie vor bereit, dass Piratenproblem allein anzugehen. Es drängt sich einem der Eindruck auf, dass Astor eine Übereinkunft nie beabsichtigt hatte, sondern nur Fronten verschärfen wollte. Nicht das Schahtum oder die Paktstaaten sind dadurch im Zugzwang, sondern Astor, denn nicht wir wollen etwas von Astor, sondern Astor etwas von uns.


Sehen Sie. Sie tun es schon wieder. Sie haben Astor angeboten an dieser Kampagne gegen Piraterie teilzunehmen. Das finde ich gut – meinen Respekt hat dieser Schritt, zeugte er doch bisher vom futunischen Willen eine Entspannung der astorisch-futunischen Verhältnisse zu erreichen. Mit solchen Aussagen versuchen Sie nun aber Astor unter Druck zu setzen. Da zwängt sich mir der Verdacht auf, dass das Angebot von Anfang an nicht Ernst gemeint war. Ist dem so, Lady? Wenn nicht sollten wir langsam aufhören uns gegenseitig irgendwelche Unterstellungen unterzuschieben und wieder an den diplomatischen Tisch zurückkehren und wie Erwachsene miteinander sprechen. Ich bin der Ansicht, dass wir unsere Standpunkte auch ohne Erpressungsversuche oder die Offenlegung gekränkter Eitelkeiten darlegen können.


Zitat

Original von Lady Liadrin
Das war nur die entsprechende Antwort auf ihre Beleidigung, unsere Ratifikation als rückständig darzustellen. Seltsam, dass Ihnen Ihre eigene Suppe nicht schmeckt.


Ach ja. Lady, so lange Sie solche Aussagen tätigen:

Es ist bedauerlich, wie schlecht es um die demokratische Legitimation außenpolitischer Verträge in Astor bestellt ist.

Sollten Sie sich mit Vorwürfen, wir würden irgendetwas als rückständig bezeichnen zurückhalten.


Es bleibt für mich festzuhalten:
Astor ist weiterhin willens sich an einem Vertragswerk zur internationalen Pirateriebekämpfung zu beteiligen. Wir werden den Vertrag prüfen und unsere Änderungswünsche – so sich welche ergeben – bekannt machen. Wenn die anderen Vertragspartner dann ihre Ratifizierung von vorne beginnen müssen, ist das halt so. Astor wird einen Vertrag jedoch erst nach Unterschrift ratifizieren – so dies bedeutet, dass das gesamte Prozedere noch länger dauert, ist das für uns hinnehmbar. Sollte Futuna also ein ehrliches und aufrichtiges Interesse daran haben mit uns zusammen diesen kleinen Schritt der Annäherung zu gehen – die USA ist bereit dazu – so wird sich ein gemeinsamer Weg finden lassen. Andernfalls fordere ich den zuständigen futunischen Vertreter dazu auf öffentlich einen Abbruch der Vertragsverhandlungen zu kommunizieren.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Former Governor of New Alcantara
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24

Samstag, 6. Juni 2009, 21:43

Ich hoffe, dass wir im Anschluß an dieses auch das Seerecht zur Zufriedenheit aller regeln können und im Verlauf dessen auch die Streitigkeiten die vorhin aufkamen in Bezug auf St. Vincent und derlei zu regeln.
Einig Vaterland!
Ex-Foreign superintendent from the Ircanian Empire.


Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

25

Samstag, 6. Juni 2009, 21:48

Nun, wenn man konstruktiv miteinander spricht, dann wird man so manches Problem lösen können.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Norman Howard Hodges

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26

Sonntag, 7. Juni 2009, 13:44

Zitat

Original von Alricio Scriptatore

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Das habe, ich Senator Templeton. Hätte President Scriptatore den Ratifizierungsprozess in Futuna wortlos hingenommen, dann wäre es überhaupt nicht zu dieser prekären Situation gekommen. Stattdessen trampelt man zur Erfüllung eigener Eitelkeiten auf den Füßen der Vertragspartner herum. Meine Glückwünsche.


Hätte Futuna unseren Weg einer Ratifizierung zur Kenntnis genommen und uns übermittelt, dass es für Futuna keine Probleme bereiten würde eine leicht geänderten Vertrag noch einmal ins heimische Parlament zu bringen, DANN wäre es nicht zu dieser prekären Situation gekommen. Futuna hat stattdessen auf Eitelkeiten gepocht und Ultimaten gesetzt. So stelle ich mir keine diplomatischen Verhandlungen vor und Astor wird sich so ein Verhalten auch nicht annehmen. Sehr schade, dass Sie da anders empfinden – umso besser, dass ich und nicht Sie ins Weiße Haus eingezogen bin. Im übrigen finde ich es interessant, was Sie alles wissen wollen, wo doch der Briefwechsel mit dem Weißen Haus und nicht mit dem Senatoral Office in Freeland geführt wurde.


Offenbar ist es dringend nötig, dass man ihnen auf die Finger schaut - schließlich legen Sie schon ausländischen Vertragspartnern Worte in den Mund, die diese vehement abstreiten. Können Sie nun eigentlich ein Zitat vorlegen, in dem Futuna Astor auffordert, den Ratifizierungsprozess umgehend einzuleiten, wie Sie es so schön provokativ formuliert haben? Wenn nicht, ist es für die astorischen Bürger wohl auch in Zukunft ratsam, sich über die außenpolitischen Handlungen ihrer Administration genauestens zu informieren, denn offenbar betreiben Sie diese mit Lügen und Unterstellungen und mitnichten zum Wohle Astors.

Zitat

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Ich nehme außerdem an, dass der Ratifizierungsprozess in Futuna ähnlich abläuft wie in Irkanien, oder ich hoffe es zumindest. Dann wäre es für den Präsidenten vielleicht ratsam gewesen, sich zuerst über die ausländischen Gepflogenheiten zu informieren, bevor er sich eingeschnappt gibt.


Falsch. Futuna hätte während der Korrespondenz gleich darlegen sollen, dass es keine Probleme bezüglich einer Neuratifizierung bei Änderungen am Vertragswerk geben würde. Schließlich haben die Futunen sich auch nicht darüber informiert, wie ein solcher Vorgang bei uns durchgeführt wird (oder beim Allianzpartner in Albernia). Stattdessen hat man, wie bereits gesagt, begonnen Ultimaten zu stellen und Astor gegenüber vermittelt, dass man auch gerne alleine agieren könnte. Ich empfinde eine Außenpolitik der Erpressung als nicht hinnehmungswürdig. Sie schon, Senator?


Beweise für das sogenannte "Ultimatum" haben Sie immer noch nicht gebracht, stattdessen ziehen Sie es vor, weitere Vorwürfe gegen Futuna zu erheben. Lassen Sie mich raten: Sie werden mir jetzt immer noch keinen Beweis liefern, sondern mich stattdessen als Auslandskollaborateur denunzieren. :rolleyes

27

Sonntag, 7. Juni 2009, 14:32

Ich weiß ja nicht, was Sie immer so frühstücken, aber wenn man mir gegenüber mehrmals (!) betont, dass man diese Angelegenheit auch gut (und gerne) ohne Astor durchführt, klingt das für mich sehr nach einem Ultimatum. Und Astor wird sich keinem Ultimatum stellen.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Wesirat für Äußeres

His Divine Highness

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28

Sonntag, 7. Juni 2009, 18:06

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Das ist unwahr. Im Kingdom of Albernia, sowie in der Demokratischen Union wird das bei uns praktizierte Verfahren ebenso angewandt. Das ergibt sich aus unserer Verfassung, die die Außenpolitik und das abschließen von Verträgen mit ausländischen Nationen in die Alleinkompetenz des Präsidenten legt.
Dann können wir von Glück sagen, dass im Vertrag nicht festgelegt wird, wie dieser gültig wird.


Zitat

Wie gesagt. In die Kompetenz der Präsidentin ist es gefallen. Wenn Sie allerdings eineinhalb Wochen vor dem Ende Ihrer Amtszeit den Abschluss eines Verfahrens verspricht, der mitunter zwei Wochen oder länger dauern kann, handelt sie bewusst grob fahrlässig. Und wohin das führt sehen wir nun. Es bleibt festzuhalten, dass Former President McGarry die Vereinigten Staaten mit ihrem übergroßen Ego und falschen Versprechungen außenpolitischen Schaden zugefügt hat, den die neue Administration nun kitten muss.

Dabei ist Ihnen nur viel Erfolg zu wünschen.


Zitat

Ich bitte Sie. Sind wir doch mal realistisch. Außenpolitik kann niemals hundertprozentig vorhersagbar sein.
Ich wiederhole es gerne: "Außenpolitik muss plan- und berechenbar sein." Es geht nicht um hundertprozentige unrealistische Vorhersage, aber um klare Grundstrukturen.

Zitat

Wie auch? In demokratischen Nationen wechseln Regierungen wie Sand am Meer. Verschiedene politische Ansichten prallen aufeinander. Jede Partei hat ihre eigene Vorstellung von Politik und davon, was das Beste für das Land ist. Wer in diesem Bezug von planbarer Außenpolitik spricht, der sollte sich überlegen, ob er seine außenpolitischen Interaktionen nicht einstellen sollte. Bei allem Respekt, den ich vor Ihnen habe, Lady, beginne Sie zu akzeptieren, dass es viele unterschiedliche Nationen auf der Welt gibt, die nicht immer alle nach dem Ihnen am besten geeigneten System leben und arbeiten. Wer Außenpolitik machen will, Lady Laidri, der muss auch damit arbeiten können, dass nicht immer alles so glatt läuft, wie man sich das vorher vorgestellt hat.
Natürlich nicht, allerdings werden Sie mir erlauben müssen, widerprüchliche Tendenzen und Aktionen nicht unbedingt positiv zu werten. Wir haben natürlich Verständnis für Regierungswechsel, jedoch keines für die Nichteinhaltung von Zusagen. Oder meinen Sie, dass Außenpolitik funktioniert, indem man jede Aussage dreimal hinterfragt und nicht ernst nimmt?


Zitat

Sehen Sie. Sie tun es schon wieder. Sie haben Astor angeboten an dieser Kampagne gegen Piraterie teilzunehmen. Das finde ich gut – meinen Respekt hat dieser Schritt, zeugte er doch bisher vom futunischen Willen eine Entspannung der astorisch-futunischen Verhältnisse zu erreichen. Mit solchen Aussagen versuchen Sie nun aber Astor unter Druck zu setzen. Da zwängt sich mir der Verdacht auf, dass das Angebot von Anfang an nicht Ernst gemeint war. Ist dem so, Lady? Wenn nicht sollten wir langsam aufhören uns gegenseitig irgendwelche Unterstellungen unterzuschieben und wieder an den diplomatischen Tisch zurückkehren und wie Erwachsene miteinander sprechen. Ich bin der Ansicht, dass wir unsere Standpunkte auch ohne Erpressungsversuche oder die Offenlegung gekränkter Eitelkeiten darlegen können.
Ich habe nichts davon, Astor unter Druck zu setzen, das Schahtum allgemein auch nicht. ich fühle mich nur ein wenig an den Cuello-Krieg erinnert. Aber in Ordnung, lassen wir das.


Zitat

Ach ja. Lady, so lange Sie solche Aussagen tätigen:

Es ist bedauerlich, wie schlecht es um die demokratische Legitimation außenpolitischer Verträge in Astor bestellt ist.

Sollten Sie sich mit Vorwürfen, wir würden irgendetwas als rückständig bezeichnen zurückhalten.
Sie verwechseln Aktion und Reaktion.


Zitat

Es bleibt für mich festzuhalten:
Astor ist weiterhin willens sich an einem Vertragswerk zur internationalen Pirateriebekämpfung zu beteiligen. Wir werden den Vertrag prüfen und unsere Änderungswünsche – so sich welche ergeben – bekannt machen. Wenn die anderen Vertragspartner dann ihre Ratifizierung von vorne beginnen müssen, ist das halt so. Astor wird einen Vertrag jedoch erst nach Unterschrift ratifizieren – so dies bedeutet, dass das gesamte Prozedere noch länger dauert, ist das für uns hinnehmbar. Sollte Futuna also ein ehrliches und aufrichtiges Interesse daran haben mit uns zusammen diesen kleinen Schritt der Annäherung zu gehen – die USA ist bereit dazu – so wird sich ein gemeinsamer Weg finden lassen. Andernfalls fordere ich den zuständigen futunischen Vertreter dazu auf öffentlich einen Abbruch der Vertragsverhandlungen zu kommunizieren.
Der Schatten der Götter hat entschieden, die Ratifikation im Schahtum weiterzuführen. Durch die Neuwahl des Vorsitzenden des Tribunals verzögert sich dies sowieso. Bis jetzt ist mir nichts davon bekannt, dass eine der in ihm aufgeführten Parteien aus dem Vertrag gestrichen werden sollen oder dass dieser nicht noch nachträglich verändert werden kann.
The Futunian Delegation to the United States of Astor has been disbanded as of June 17th. 2016. Diplomatic support for Futunian citizens in Astor is provided by the delegation to the Democratic Union (consulatories in Roldem and Western Isles).

29

Sonntag, 7. Juni 2009, 18:59

In Irkanien wäre der Vertrag übrigens grundsätzlich angenommen.
Einig Vaterland!
Ex-Foreign superintendent from the Ircanian Empire.


Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.